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AW: Von 25 auf 30
Super Thread! Mein Schnitt, mein Gewicht und meine Ausdauer stagnieren seit ungefähr einem Jahr. Und weil meine Frau gerade schwanger ist und ich abends immer schnell nach Hause will, kommt mir diese Diskussion gerade recht.
Bislang habe ich auf dem Rad eher rumgetrödelt: Blümchen gepflückt, Musik gehört, Hunde geärgert (Okay, sprintstark war ich immer schon ) und auf dem Nachhauseweg immer mal einen Abstecher zur Tanke gemacht, um dann unterwegs 2-3 Flaschen Bier zu kippen und zu Rauchen. Da kam ich abends immer auf einen unprätentiösen 20er Schnitt.
Gestern wollte ich es dann auf dem Weg zum Spätdienst wissen: bin mal vorsätzlich an die Grenze gegangen, wollte einen Puls von 130, wenn nicht gar den Maximalpuls ausloten und auch dann weitertreten, wenns wehtat. Und siehe da, ich hab auf 20 Kilometern einen 30er Schnitt hingelegt .
Zugegebenermaßen rief mein Körper die ganze Schicht über nach einem Sofa, mir war immer etwas schwindelig (liegt vermutlich an den subtropischen Temperaturen ), eine Panne hatte ich unterwegs auch (https://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?p=285498#post285498) und abends gabs dann ausnahmsweise 8 Flaschen Bier
Aber für mich persönlich ist dieser Anfang schon sehr vielversprechend. Zumal ich kaum auf einen 130er Puls gekommen bin, geschweigedenn den Maximalpuls erreicht habe. Und die Muskulatur ist heute nicht mal sonderlich verhärtet. Das hat Potenzial.
Ich will jetzt auch!
Ein Problem werden die Regenerationsphasen darstellen. Ich muß jeden Tag Radfahren um zur Arbeit zugelangen. Aber da wird sich ne Lösung finden.
Hiermit starte ich offiziell mein "Ü30 im Alltag" Projekt.
So richtig mit Startnummer, Speichenkarten und Leibchen!
Super Thread! Mein Schnitt, mein Gewicht und meine Ausdauer stagnieren seit ungefähr einem Jahr. Und weil meine Frau gerade schwanger ist und ich abends immer schnell nach Hause will, kommt mir diese Diskussion gerade recht.
Bislang habe ich auf dem Rad eher rumgetrödelt: Blümchen gepflückt, Musik gehört, Hunde geärgert (Okay, sprintstark war ich immer schon ) und auf dem Nachhauseweg immer mal einen Abstecher zur Tanke gemacht, um dann unterwegs 2-3 Flaschen Bier zu kippen und zu Rauchen. Da kam ich abends immer auf einen unprätentiösen 20er Schnitt.
Gestern wollte ich es dann auf dem Weg zum Spätdienst wissen: bin mal vorsätzlich an die Grenze gegangen, wollte einen Puls von 130, wenn nicht gar den Maximalpuls ausloten und auch dann weitertreten, wenns wehtat. Und siehe da, ich hab auf 20 Kilometern einen 30er Schnitt hingelegt .
Zugegebenermaßen rief mein Körper die ganze Schicht über nach einem Sofa, mir war immer etwas schwindelig (liegt vermutlich an den subtropischen Temperaturen ), eine Panne hatte ich unterwegs auch (https://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?p=285498#post285498) und abends gabs dann ausnahmsweise 8 Flaschen Bier
Aber für mich persönlich ist dieser Anfang schon sehr vielversprechend. Zumal ich kaum auf einen 130er Puls gekommen bin, geschweigedenn den Maximalpuls erreicht habe. Und die Muskulatur ist heute nicht mal sonderlich verhärtet. Das hat Potenzial.
Ich will jetzt auch!
Ein Problem werden die Regenerationsphasen darstellen. Ich muß jeden Tag Radfahren um zur Arbeit zugelangen. Aber da wird sich ne Lösung finden.
Hiermit starte ich offiziell mein "Ü30 im Alltag" Projekt.
So richtig mit Startnummer, Speichenkarten und Leibchen!
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