Dreirad gesucht mit niedrigem Einstieg und guter Sitzhöhe

berlice schrieb:
Gibt es eine Chance die Schlüssel nachzubekommen von Abus oder
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Ja wenn du die Nummer weißt.
Bei mir hat sich vorne ein Speichenschloss mit Kette gut bewährt. (für den schneller Einkauf)
Diebstahlschutz erreichst du nur über ne Tonnenschwere Kette-Faltschloss) Ein Schlüsselschalter für den Motor hilft gar nicht.
Je kleiner die Bedieneinheit um so weniger wird sie gesehen und geklaut :)
Ein kleiner Tacho lässt sich prima an der Lenkstange befestigen wenn du sowas brauchst.
 
Der Schlüsselschalter war eher zur Trennung der Stromversorgung gedacht. Wobei die Lösung mit dem Akku in einer anschließbaren Tasche jetzt auch nicht Diebstahlsicher ist.
Speichenschloß mit Kette? Wenn ich das eingebe, kommen Anzeigen für Rahmenschlösser mit Kette.

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Das vom Discounter belomme ich in 3 sek. per Schraubendreher auf (nein, ich bin nicht geübt im Knacken von Schlössern)
Das Schloss dann aber immer verriegeln. Hier kann es passieren, dass ein "aufmerksamer Passant" ein nicht abgeschlossenes Rahmenschloss verriegelt und den Schlüssel entsorgt...
...daher weiß ich das mit dem Schraubendreher:rolleyes:

Gruß
Christoph
 
:p , das finde ich ja richtig gut :cool:
Aber das Abus ist schon das was ich meinte.

Denn Akku bekommst du auch nicht wirklich sicher.
Wer ihn klauen will bekommt ihn auch. Meine Akkuschlösser bekommst du alle mit den Schraubendreher auf.
Im Pedelecforum gab es jemand der einen Schalter zum trennen über einen Simple 5A Sicherungsautomaten gebastelt hat.
Dann hast du keinen Blitzschlag wenn du den Akku abklemmst.
 
Das werde ich mir dort einmal suchen, danke.

Wo fährt man eigentlich mit ca.81 cm Breite, Straße oder Radweg?
Habe die Radwege hier noch gar nicht gemessen, aber Gegenverkehr wäre da nur auf dem Gehweg möglich.
 
Wenn Radweg vorgeschrieben und Oberfläche vernünftig auf diesem. Mit 81 cm ist man nicht wirklich breiter als ein Zweirad, denn da kommt zur Lenkerbreite nochmal der "Schwankweg" dazu, da ein Zweirad eigentlich immer durch das ausbalancieren in einer leichten Schlangenlinie fährt und nie ganz gerade, was du mit einem Trike aber problemlos kannst.

Wenn der Radweg in beide Richtungen vorgeschrieben ist und man Begegnungsverkehr hat muss er auch breit genug dafür sein. Wenn nicht bei der zuständigen Verwaltung melden und um Entfernung der Nutzvorschrift bitten.
 
Wie handhabt man die Querung an einem Fußgängerüberweg? Absteigen und schieben ist ja etwas umständlich.
 
berlice schrieb:
Wo fährt man eigentlich mit ca.81 cm Breite, Straße oder Radweg?
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Der Radweg ist Teil der Straße, Du meinst wohl die Fahrbahn.

Zu diesem Thema findest Du viele Argumente unter "Kontroverse Themen".
Meine Erfahrung ist, daß auf der Fahrbahn das Risiko, von Autofahrern nicht wahrgenommen zu werden, geringer ist als auf dem Radweg, von Streß mit Geisterradlern, unaufmerksamen Fußgängern und Hundehaltern usw.al ganz abgesehen
Allerdings sehen etliche Autofahrer die Fahrbahn als "ihr" Revier an und akzeptieren leider nicht, daß wir dasselbe Recht wie z. B. ein Traktorfahrer haben, die Fahrbahn zu benutzen. Da ist eine dicke Haut hilfreich.
Und aufpassen für die anderen muß man als Radfahrer sowieso immer.
In Augsburg gab es nur wenige Stellen, wo ich mit dem Trike tatsächlich auf dem Radweg unterwegs war.
 
Heute habe ich meine erste "längere" Fahrt nach der Sitz- und Längeneinstellung unternommen. Also meine übliche tägliche Bäckertour von ca. 5-6 km. Sitzen und Lenken sind wirklich angenehm. Negativ fällt mir der erhöhte Kraftbedarf bei (gefühlt) geringerer Geschwindigkeit, gegenüber meinem 28" Herrenrad o. Motorunterstützung, auf.
Das kann jetzt nicht allein an der 20"Bereifung hinten liegen. Die 3 von mir getesteten Falträder liefen da wirklich anders.
Ohne Motor würde ich das Rad glatt als unfahrbar bezeichnen, gerade für Menschen die Probleme mit den Beinen haben.
Mögliche Ursachen? Hier wäre eine gute Glaskugel hilfreich.:(

Beim Schloß habe ich mich jetzt erst einmal für ein Gliederschloß entschieden. Das paßt u.U. auch an jedes andere Rad.
 
berlice schrieb:
Ohne Motor würde ich das Rad glatt als unfahrbar bezeichnen,
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Ich habe exakt dasselbe Modell und überhaupt keine Probleme. Mittlerweile fahre ich fast ständig ohne Motor, weil es so leicht läuft und ich per Biokraft fix über die Motorunterstützung hinauskomme. Motor nutze ich eigentlich nur an Steigungen oder wenn ich mal im Straßenverkehr besonders schnell anfahren möchte.

Kann es sein, dass dein Frontmotor keinen Freilauf hat? Dann trittst du ohne ihn einzusetzen ständig gegen den Motor an. Mein Schachner SBS08 hat einen Freilauf, der super funktioniert. In der Ebene kann ich sehr oft das Rad auch ohne treten (und ohne Motor) einfach rollen lassen, und da sehr weit, denn es rollt extrem leicht. Sogar besser als das 2020er Lepus Steps meiner Frau.

Von daher könnten Ursachen bei dir sein:
- noch nicht die Muskulatur ans Liegerad gewöhnt
- Motor kein Freilauf oder dieser defekt
- Radlager evtl. nicht in Ordnung?
- Reifendruck zu gering? Ich fahre vorne mit 3,8 und hinten mit 4,35 Bar.
 
-Muskulatur ist sicher richtig, na ja woher auch:). Gibt es ein spezielles Training?
-Freilauf, wie kann ich das feststellen?
-Radlager werde ich kontrollieren
-Auch das muß ich prüfen. Glaub aber nicht, daß ich mit der kleinen Pumpe die Drücke erreicht habe.
 
berlice schrieb:
Freilauf, wie kann ich das feststellen?
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Rad anheben und von Hand anschubsen, dann merkst Du ja, ob es sich leicht weiterdreht (und hörst vermutlich ein ähnliches Geräusch wie beim Hinterrad) oder ob es sehr schnell wieder stoppt. Im zweiten Fall eher kein Freilauf.
 
Würde sagen, Freilauf und Radlager sind ok.
Heute mit dem Kompressor ein wenig den Luftdruck in den Reifen erhöht und die Kette gefettet. Werde ich dann morgen an der Tanke kontrollieren. Heute konnte ich nur kurz auf dem Hof eine Runde drehen. Scheint besser zu sein.
Mir scheint die Kurbel etwas kurz, oder ist das Standart?
 

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Hallo,

wenn die Spur nicht richtig eingestellt ist, d.h. die beiden Räder nicht parallel stehen kostet das Kraft und Reifen.
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Gute Fahrt, Klaus
 
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