Wobei iirc. Rene ein normales Up fährt. Das kann man imho nicht mit einem Quad vergleichen, bei dem die Last zugleich für Traktion sorgt.
Aus der Erfahrung mit dem VC im Wald/offroad heraus:
- Mehrradantrieb ist gut (wg. Durchdrehen auf sandigem/rutschigem Untergrund)
- hohes Drehmoment im Antrieb untenrum ist essentiell, ebenso ein schnelles Einsetzen des Motors
- ordentliche Verschränkung ist nett, aber nicht essentiell (wg. Durchdrehen bei 'Beinchen in der Luft') - da muss man schon fast MTB-mäßig fahren, dann kann das aber den Unterschied zwischen 'Fröhlich voran' und 'das wars...' machen. Sofern nur ein HR (statt beiden) angetrieben ist, aber imho deutlich wichtiger.
- ordentliche Bodenfreiheit ist nett, aber nicht essentiell
- Ausnahmen: wirkliches Offroad (wo sonst nur Geländewagen langfahren), tiefe Furchen (ForstKfz!, auch blöd für Kettenspanner), Wasser/Schlammlöcher, hohes Gras/Bewuchs (sic!, aber v.a. nervig). Alles schon gehabt, aber selten bzw. vermeidbar.
Bodenfreiheit ist m.E. auch nicht Bodenfreiheit, alles zwischen den Laufrädern und nahe an denselbigen ist bekanntermaßen unkritischer. Bei mir haben bisher ca. 25cm durchgehend und ca. gute 10 cm unter der (massiven) Starrachse vorn ausgereicht. Den Kettenspanner hinten links klassisch neben dem 406er Laufrad hats bisher auch nicht zerlegt, der sammelt aber natürlich gerne Ästchen und Blätter ein.