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Die APP wahrt die Privatsphäre besser als jeder Abruf von Google, Facebook, etc. …zu weit in die Privatsphäre gehen
In DE ist sowas nicht zulässig und bei der Funktionsweise der APP ganz nebenbei auch komplett schwachsinnig. Die APP kann ja außer zum "Vorzeigen" permanent ausgeschaltet sein und wird so nie einen Positiv–Warnung generieren.Gerüchten zu folge wird man in einige Restaurants nur mit der app rein gelassen. Dürfen die dass?
Nur innerhalb gewisser Grenzen. So ein "Auswahlkriterium" dürfte sich genau wie Ethnie, Geschlecht und Behinderung verbieten. Art 3GG.n DE ist das selbstverständlich erlaubt. Der Inhaber eines privatwirtschaftlichen Unternehmens darf seine Gäste auch nach rein willkürlichen Bedingungen auswählen.
Im TV–Beitrag zur Vorstellung der APP war davon die Rede, genau das gesetzlich zu regeln: Kontaktdatenerfassung auf ja, APP als "Ausweis" NEIN.in DE ist das selbstverständlich erlaubt.
Der "drüben" verlinkte Podcast hat hier sehr viele Infos: Klick. 2.5h Zeitaufwand, wers wissen will.Das wusste ich jetzt nicht.
Ich jammere nicht. Ich frage mich aber, wieviele Menschen in Deutschland die App theoretisch überhaupt installieren KÖNNEN, weil sie ein Handy haben, welches "neu genug" ist. Wenn 95% der Smartphone - Eigentümer aktuelle Geräte haben sollten - ok. Wenn es aber z.B. nach den Verkaufszahlen nur z.B. 60% der Bevölkerung möglich sein sollte, wozu dann der ganze Aufwand?Wer jammert da rum, daß ein IPhone 6 nicht mehr tut in Deutschland
Schau nach. Bei Android sind es praktisch alle Handys, die 4 Jahre oder jünger sind. Nutzungsreichweite siehe hier.wieviele Menschen in Deutschland die App theoretisch überhaupt installieren KÖNNEN, weil sie ein Handy haben, welches "neu genug" ist.
Falls 60% die App nutzen, hätte sie durchschlagende Wirkung. Bei 10% hat sie erste positive Auswirkungen, das Ganze ist noch lokalisiert zu sehen. In jeder Stadt, in der die Nutzung hoch ist, weil technikaffine Menschen eher in Städten wohnen, sind die Auswirkungen stärker bemerkbar - und genau dort ist die Verbreitungsgefahgr auch höher.Wenn es aber z.B. nach den Verkaufszahlen nur z.B. 60% der Bevölkerung möglich sein sollte, wozu dann der ganze Aufwand?
Nur innerhalb gewisser Grenzen. So ein "Auswahlkriterium" dürfte sich genau wie Ethnie, Geschlecht und Behinderung verbieten. Art 3GG.
Das klagst Du weder in der Schlange vor der Disco ein, noch an der Restauranttür.
Oh? Da bin ich jetzt doch mal neugierig - ist das LineageOS pur oder hast Du da noch irgenwelchen Google-Kram zusätzlich installiert?völlig unauffällige Funktion ohne Probleme auf meinem 4 Jahre alten Fairphone 2 mit Lineage 17.1
auf LineageOS 17.1 geupgraded - primär, um OSMand/BRouter darauf laufen zu lassen (was auch prima funktioniert), aber vielleicht spiele ich mal mit "unserer" App, wenn sie rauskommt (auf meinem Haupttelefon läuft die eh' nicht, da SailfishOS).ein Moto G3 von 2015
Ich gebe zu, so'n bisschen Google ist halt zumindest komfortabel. Ansonsten ist das Telefon auf wenig nach Hause telefonieren eingerichtet.Oh? Da bin ich jetzt doch mal neugierig - ist das LineageOS pur oder hast Du da noch irgenwelchen Google-Kram zusätzlich installiert?
Und Versionsverteilung hier. 83% aller Androidhandys können die App nutzen, sofern keine Softwareprobleme vorliegen.Nutzungsreichweite siehe hier.
Da geht es nicht darum, "kein Google" auf dem Smartphone zu haben, da gehts ums Prinzip, alles open source zu machen. Die offizielle App ist bis auf den deploycode(? wurde spät gestern) und wohl die Anbindung per Hotline schon open source. Im oben genannten Interview finden die beiden Appentwickler die Idee spannend und werden das Fortschreiten beobachten.Aber natürlich ist der Aufschrei derer, die kein Google auf'm Telefon haben wollen, schon groß und die Open Source Community arbeitet an Lösungen:
das GG gilt im Verhältnis Bürger<->Staat. Der Staat darf keine Gesetze erlassen die gegen das GG verstoßen. Im Verhältnis der Bürger untereinander ist das GG nicht unmittelbar, sondern nur auf Basis der in Übereinstimmung mit dem GG erlassenen Gesetzen wirksam.Nur innerhalb gewisser Grenzen. So ein "Auswahlkriterium" dürfte sich genau wie Ethnie, Geschlecht und Behinderung verbieten. Art 3GG.
Wie ging der Aufnäher? "7%"?83% aller Androidhandys können die App nutzen
zusammen mit:Die Risiko-Ermittlung ist seit insgesamt 3 Tagen aktiv
Xiaomi Redmi Note 8 ProUnbekanntes Risiko ->
Da Sie die Risiko-ermittlung noch nicht
lange genug aktiviert haben, konnten wir
für Sie kein Infektionsrisiko berechnen
Tägliche Aktualisierung
Nach etwas mehr als 24 Stunden in Betrieb (ohne BT & Standortdienste, jedoch permanent WLAN) meldet sie "Niedriges Risiko; Bisher keine Riskio–Begegnungen(…)". — Tut also wohl das, was sie soll.gespannt, wie sich die APP bei mir bzgl Risikobewertung verhalten wird.
Wie, das wird gemeldet, obwohl du nie BT aktiviert hastmeldet sie "Niedriges Risiko; Bisher keine Riskio–Begegnungen(…)". — Tut also wohl das, was sie soll.
Sie gibt aus, dass sie keine Risiko–Kontakte ermittelt hat, was soll daran Fake sein? Das Ganze beruht auf der Freiwilligkeit und unter der Annahme, dass die Anwender ein Interesse daran haben, ihr persönliches Risiko besser abschätzen zu können. Sobald ich mich in die Nähe von Menschen begebe, werden die Dienste eingeschaltet; so lange ich nur im Homeoffice sitze, brauchen die keinen Strom zu fressen.Wie, das wird gemeldet, obwohl du nie BT aktiviert hast
Woher will die App das dann wissen.