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Die Freiheit von allen einzuschränken um ein paar Menschen besser davon abzuhalten gegen die Regeln zu verstoßen ist allerdings grenzwertig.Es geht aber um die Schneeballeffekte über die gesamte Bevölkerung hinweg. Erfahrungen in anderen Ländern haben gezeigt, dass dadurch Mobilität und mittelbar auch Infektionsgeschehen in Innenräumen reduziert werden.
Ich wäre bei einem kurzen, harten Lockdown eindeutig auch für Ausgangssperren. Auch wenn Du Dich alleine umtreibst, andere nachts gerne alleine Radfahren oder Joggen und so ebenso keine Pandemietreiber werden: Es geht aber um die Schneeballeffekte über die gesamte Bevölkerung hinweg. Erfahrungen in anderen Ländern haben gezeigt, dass dadurch Mobilität und mittelbar auch Infektionsgeschehen in Innenräumen reduziert werden. Ja, einige feiern bei Ausgangsbeschränkungen heimliche Partys drinnen anstatt draußen, summa summarum scheint eine solche Maßnahme aber die Ansteckungsrate zu drücken. Ausgangssperren und andere auf außen bezogene Maßnahmen sind also ein Baustein, um die Zahlen möglichst schnell nach unten zu bekommen.
Ich wäre für Ausgangssperren nicht weil ich gerne nachts drinnen hocke, sondern weil ich ganz im Gegenteil so schnell wieder nachts draußen am großen Fluß hocken möchte!
Die Freiheit von allen einzuschränken um ein paar Menschen besser davon abzuhalten gegen die Regeln zu verstoßen ist allerdings grenzwertig.
??? Hier wird nichts gelöscht, weil es vielleicht eine unerwünschte Meinung sein könnte.[hmm, das war jetzt mehr Rant als beabsichtigt, falls unerwünscht bitte löschen]
Es ist offensicht geeignet, ist es auch erforderlich? Hell yeah! Nur die Verhältnismäßigkeit sehe ich kritisch!Ich denke der (wohl wirklich messbare Effekt) ist tatsächlich das Ausgangssperren das einhalten der schon bestehenden Kontaktregelungen viel einfacher kontrollierbar machen.
??? Hier wird nichts gelöscht, weil es vielleicht eine unerwünschte Meinung sein könnte.
Gruß Jörg
Solange der Frust zum Thema gehört ... mir geht es auch nicht anders.sondern weil es ja eigentlich am Ende nur der Ausdruck meines persönlichen Frusts war
Schneeballeffekte sehe ich im Alltag, Freizeitgestaltung, Arbeitsgeber- und -nehmerrisiken sowie vermeidbaren Kontakten.Es geht aber um die Schneeballeffekte über die gesamte Bevölkerung hinweg.
Ich kann leider den Gedanken, dass eine Ausgangssperre von bspw. 21:00 Uhr bis 6:00 Uhr eine Änderung bewirkt, nicht nachvollziehen. Kontrollen? Solange kein Krach veranstaltet wird, existieren hier keine Kontrollen. Und Thüringen ist ein einziges Massenspreaderevent, bundesweit. Lebensstil Pre-2020 etabliert. Abgesehen der geschlossenen Gastronomie, nun Lieferangebote.Ich denke der (wohl wirklich messbare Effekt) ist tatsächlich das Ausgangssperren das einhalten der schon bestehenden Kontaktregelungen viel einfacher kontrollierbar machen.
sie haben gerufen ?Und wenn wieder jemand um die Ecke kommt,
zitatquelle: https://www.lungenaerzte-im-netz.de...icle/die-meisten-sterben-an-corona-nicht-mit/Aufgrund dieser spezifischen Befunde konnte die Erkrankung bei 82 % der Obduzierten als wesentliche bzw. alleinige Todesursache festgestellt werden.
leider ist das nach angaben der betreffenden fachärtzte nur mit einer optuktion möglich, oder ?Ich weiß von einem Krankenhaus in Münster, dass die Diagnose nach PCR und Bildgebung erfolgt und der Zusammenhang zwischen Erkrankung und Tod eigentlich unstrittig ist.
da fehlt ein satzzeichen am schluss, nun weiss ich nicht ob du mir das unterstellst oder deine glaskugel in die reparatur sollte.@windwärts : Für dich ist HIV sicher auch nicht tödlich. Denn man stirbt ja nicht an, sondern nur mit HIV. Die eigentliche Todesursache ist dann meist eine Lungenentzündung, multibles Organversagen aufgrund eines Infektes, o.ä.
daumen hoch dafürDann halte Dich doch bitte an Dieter Nuhr. So machst Du Dich nur lächerlich.
völliger schwachsinn den du dir da aus den fingern saugst.Sorry wenn das jetzt hart klingt, aber das ist genau deine Art des Erklärungsversuches um zu verdrängen, dass Covid19 eine gefährliche und weltweite Pandemie ist (
Andersherum, oder? Nur knapp die Hälfte in dieser Gruppe ist tatsächlich infektiös.In dieser Gruppe ist aber nur knapp die Hälfte der Infektiösen enthalten.
Das könnte der eine Grund sein. Ein monatelanges Lockdäunchen verringert im Vergleich zu einem vierwöchigen Lockdown auch nur innerhalb der offengehaltenen Wirtschaftszweige den Schaden. Im Rest der Wirtschaft, in den distanzunterrichtenden Schulen und in den Menschen, denen man monatelang Sozialkontakte, Urlaub und Freizeit nimmt, ist das eine Katastrophe.Aber das heilige Kalb "Kapital" darf natürlich unter keinen Umständen angetastet werden.
Natürlich gibt es andere, gravierende Todesursachen. Welche auch niemanden verwundern oder überraschen.ich wollte zeigen das anhand anderer umwelteinflüsse die man steuern könnte jedes jahr noch viel mehr tote gibt und das im verhälltniss dazu die koronamassnamen nicht stimmen resp und / oder im umgekehrten sinne.
Es folgen böse Überraschungen. Auch bzgl. Nach- und Nebenerkrankungen / verringerte Lebenszeitprojektion.
In zwei Generationen schütteln alle den Kopf, wie sorglos im Jahr 2020/21 mit dem Risiko umgegangen wurde.
Kann Wetten drauf abschließen, dass es so kommt. Lebe dann allerdings nicht mehr, daher zweckfrei.
2022 sind es meiner Einschätzung nach 8-11 Mutationen, von welchen etwa fünf resistenter gegen aktuelle Impfstoffwirksamkeit sind.
Das wird ein nennenswert belastendes Konzept aus:
Nur meine Meinung.
- neue Impfstoffe entwickeln resp. bestehende anpassen
- Lockdown managen - nicht nur bis Datum X, sondern bis es ein Mittel gibt, welches die Auswirkungen einer Infektion auf quasi Null reduziert (dann ist es egal, wer infiziert wird..)
- rapide Verbreitung neuer Mutationen verhindern, sonst spielt sich Italien 2020 jedes Jahr aufs Neue irgendwo auf der Welt ab
- eine ganz neue Lebenskultur (für die Meisten - für @Miesegrau und mich wohl weniger ) etablieren.
- .. und einiges Mehr, was Freiheiten, Risikofreiheit der Anderen und wiederkehrende Lockdownnotwendigkeiten durch Mutationen anbetrifft.
Ich habe hier einige Mobile HEPA Luftfilter im Einsatz, die aber wegen Lärmemissionein meist nur auf geringster Stufe betrieben werden.aber dürfte tagsüber mit 10 Kollegen ohne FFP2-Maske im Großraumbüro sitzen - wie lässt sich das noch sinnvoll erklären warum es in dem Büro nicht zumindest eine FFP2-Maskenpflicht geben kann? (und ähnliche Beispiele gibt es zu Hauf)
Ich würde schätzen: Zeitmangel. Ein wissenschaftlicher Text ist nicht "mal eben" übersetzt, erst recht nicht, falls in der anderen Sprache die Fachterme auch z.T. übersetzt werden müssen.
Dazu gibt es auch Wissenschaftsjournalisten. Die können Publikationen bewerten und in Altagssprache translatieren. Leider liegt (neben dem Feuilleton) dort das größte Sparpotenzial der Medienhäuser.Dann mach Dir bitte einfach mal klar, wie viel Mehrarbeit das bedeutet. Und für welchen Effekt? Die Zielgruppe sind die Fachkollegen, und die können alle englisch.
Es hat bislang kein Land geschafft, bei Dominanz der B1.1.7-Variante ohne Ausgangssperren die Infektionszahlen ausreichend zu senken. Dazu wäre vermutlich zum Jahreswechsel oder um Ostern herum noch Zeit gewesen.Ich wäre bei einem kurzen, harten Lockdown eindeutig auch für Ausgangssperren.
Oder. Die Diagnosen sind ohne Obduktion gesichert.leider ist das nach angaben der betreffenden fachärtzte nur mit einer optuktion möglich, oder ?
Ich weiß nicht, ob ich richtig rechne, aber sie Sensitivität betrifft die (falsch) negativen Testergebnisse (z.B. 30 auf 100 nachweisbar infizierte Personen (also diejenigen, die sich im geschätzten 4-Tage Zeitfenster erhöhter Kontagiösität) bei 70% Sensitivität). Die Personen, die unterhalv des voralen "Treshold" des Tests sind, bleiben unsichtbar.Andersherum, oder? Nur knapp die Hälfte in dieser Gruppe ist tatsächlich infektiös.
Bei 70% Sensitivität muss diese Gruppe immer 70% der Infektiösen enthalten. Der Rest der Gruppe sind false positives, abhängig von der Spezifität des Tests und dem tatsächlichen Anteil infektiöser Personen in der getesteten Gruppe.
Ich habe hier einige Mobile HEPA Luftfilter im Einsatz, die aber wegen Lärmemissionein meist nur auf geringster Stufe betrieben werden.
Ein Bekannter aus der Veranstaltugnswirtschaft hat mir UV Luftdesinfektoren genannt (ne Kiste um die UV Strahlung abzuschirmen, Ventilator, UV Brenner, bissi Elektronik), die Viren relativ aufwandsarm aus der Luft holen können. Es gibt also technische Lösungen, die man in Innenräumen einsetzen kann. Scheint nur nicht so gängig zu sein... Schade eigentlich.
Gut, bei Conrad gibt es auch die Lösung HEPA + UV, das halte ich für übertrieben, oder niedliche UV Desinfektoren für das Date zu Zweit (12W, USB Powered...)
Am Besten ist sicher Frischluft, aber das geht nicht immer.
--Rainaari
Herr Püschel hat die ersten 100 in Hamburg bekanntgewordenen Toten mit positivem PCR-Testergebnis vollständig obduziert. Unerkannt an Covid19 Gestorbene wurden nicht obduziert. Das konnte nicht weitergeführt werden (wahrscheinlich Kapazitätsgrenze erreicht, aktuell sind es 1412 Tote in Hamburg). Siehe seine Aussagen dazu im SWR1-Interview.und wie waren die auswahlkriterien der studie die du verlinkt hast ? das war ja "nur" eine auswahl als eine selektionierte gruppe , oder ?
und das soll wissenschaftlich sein ?