Weil jetzt schonwieder vom Sonderweg in Schweden gefaselt wird:
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-sinnvoll-ist-der-schwedische-corona-sonderweg/.
Bei der Studie von Ioannidis wird die Gesamtheit vergrössert um den Personenkreis mit geringe
Sterblichkeitswahrscheinlichkeit (Jünger, wärmere Region, etc).
Ich mache mir also wirklich extreme Sorgen für die Zukunft.
Ja, wenn keine weltweite Impfung erfolgt, besteht die Gefahr von Mutationen und ob dann Medikamente / Impfung dann helfen, ist fraglich.
Es gibt diverse Faktoren die Kompetenz von Wissenschaftlern zu bewerten, zB. die Zitierhäufigkeit in wissenschaftlichen Arbeiten.
wird von diesen anerkannten Wissenschaften empfohlen auf Grundlage dieser Kompetenz.
Eine Zero-Covid Strategie wäre auch evtl. heute kein Thema, wenn sich die Menschen Menschen an wissenschaftliche Empfehlungen frühzeitig gehalten hätte.
Und ich bin tierisch sauer, das auch ich, wegen soviel dummer Menschen vieles nicht mehr machen kann (Velomobil fahren in die Nacht hinein).
Es ist modern geworden die Wissenschaften, die uns einen so hohen Lebensstandard schaffte, zu verachten und zu diskreditieren.
Spezialisierte Wissenschaft ist für außenstehende sehr schwer verständlich und abrufbar, welchen Forschungsschwerpunkt sie haben: Streeck beschäftigte sich mit HIV, Drosten seit 15 Jahren mit Sars, .... . Innerhalb der Pandemie war es für viele wissenschaftlich ausgebildete Personen sehr schwer (BWLer, Ing, VWLer, ....), einen kontinuierlichen Erkenntnisgewinn als Bestandteil der Forschung zu akzeptieren.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, kann jedoch nicht beurteilen, ob es sich lohnt. Wenn Menschen von Alternativen Fakten überzeugt sind, dann sind sie ab einen bestimmten Punkt nicht mehr zu bekehren.