300er ARA Nordbayern
Den 300er kannte ich noch nicht, für die längeren Strecken bin ich Wiederholungs- für den 600er Intensivtäter.
Auf glattem Asphalt durch grandiose Landschaften fahren, am Vortag anreisen, im Massenlager schlafen, gemeinsam frühstücken, von Heidi umsorgt werden,
die die Geschichte eines jeden kennt, Karls über Jahre gepflegte Strecken, der Startort ist schwer zu schlagen, und wieso sollte man?
Meine 300er/ARA-Nordbayern Erstfahrt hat unter idealen Bedingungen stattgefunden. Klarer Himmel, anfangs und ends einstellig frisch, tags sonnig und warm.
Die ersten 100km idyllisch, abgeschieden, feinster Untergrund, vor dem südlichen Wendepunkt (Starnberger See/Kloster Andechs) bei guter Sicht schneebedeckte Gipfel,
Alpenpanorama aber auch Trubel, Verkehr, dann zurück in die Abgeschiedenheit.
Zwischendrin Kilometer flacher, glatter Bänder, Schnellfahrstrecke.
Zwischen km 270 und 300 die unvermeidlichen Karlkilometer, Steigung an Steigung, leider etwas krank, also Schiebestücke. Zum Glück hatte ich mich bereits ab Altomünster
mit dem richtigen Partner zusammen gespannt (wie schon letztes Jahr beim 600er, danke dafür!), dem die Zeit egal war.
Typischerweise Schimpfen auf den Organisator, eher aus guter Tradition und nicht mit voller Inbrunst, vielleicht war die Schinderei doch etwas zu kurz dafür.
An der 300er Notkontrolle vorbei, diesmal ohne Foto , und mit Polster heim an Heidis Herd.
Man möchte ja an so vielen guten Startorten fahren, aber hier nicht zu melden fällt mir schon schwer und oft genug klappt es ja auch nicht!
Den 300er kannte ich noch nicht, für die längeren Strecken bin ich Wiederholungs- für den 600er Intensivtäter.
Auf glattem Asphalt durch grandiose Landschaften fahren, am Vortag anreisen, im Massenlager schlafen, gemeinsam frühstücken, von Heidi umsorgt werden,
die die Geschichte eines jeden kennt, Karls über Jahre gepflegte Strecken, der Startort ist schwer zu schlagen, und wieso sollte man?
Meine 300er/ARA-Nordbayern Erstfahrt hat unter idealen Bedingungen stattgefunden. Klarer Himmel, anfangs und ends einstellig frisch, tags sonnig und warm.
Die ersten 100km idyllisch, abgeschieden, feinster Untergrund, vor dem südlichen Wendepunkt (Starnberger See/Kloster Andechs) bei guter Sicht schneebedeckte Gipfel,
Alpenpanorama aber auch Trubel, Verkehr, dann zurück in die Abgeschiedenheit.
Zwischendrin Kilometer flacher, glatter Bänder, Schnellfahrstrecke.
Zwischen km 270 und 300 die unvermeidlichen Karlkilometer, Steigung an Steigung, leider etwas krank, also Schiebestücke. Zum Glück hatte ich mich bereits ab Altomünster
mit dem richtigen Partner zusammen gespannt (wie schon letztes Jahr beim 600er, danke dafür!), dem die Zeit egal war.
Typischerweise Schimpfen auf den Organisator, eher aus guter Tradition und nicht mit voller Inbrunst, vielleicht war die Schinderei doch etwas zu kurz dafür.
An der 300er Notkontrolle vorbei, diesmal ohne Foto , und mit Polster heim an Heidis Herd.
Man möchte ja an so vielen guten Startorten fahren, aber hier nicht zu melden fällt mir schon schwer und oft genug klappt es ja auch nicht!