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Dann muß man auch die schwierige Kettenführung akzeptieren.ineffizient,
Das geht alles bei Vierrädern auch mit Heckantrieb.Frontantrieb bietet Vorteile u.a. auch in der Gestaltung des Innenraums: keine lange Kette, Hinterräder einzeln aufgehängt und damit Kofferraumboden weit unten möglich (Stauraum, Schwerpunkt).
Braucht man nicht. Bei seitlicher Kettenführung wie z.B. in Harald Winklers Leichtvelomobil mit Tretkurbelwelle ist die Kettenführung höchst einfach, effizient und nicht störend.Dann muß man auch die schwierige Kettenführung akzeptieren.
Und bringt den Schwerpunkt rund 40mm tiefer, weil der Kettentunnel zwischen Hintern und Strasse wegfällt, also eine tiefere Sitzposition erlaubt.Tretkurbelwelle
Aber sind da nicht die vorderen Radhäuser im weg?Bei seitlicher Kettenführung wie z.B. in Harald Winklers Leichtvelomobil mit Tretkurbelwelle ist die Kettenführung höchst einfach, effizient und nicht störend.
Hängt von der gewählten Geometrie und Radgröße ab, außerdem braucht die Kette nur einen cm Mehrbreite.Aber sind da nicht die vorderen Radhäuser im weg?
Kommt.. Baut der Kollege parallelWer ist hier übrigens für ein Fahrzeug, in dem man z.B. auch mal seine Liebste (n ) mitnehmen kann?
Wer ist hier übrigens für ein Fahrzeug, in dem man z.B. auch mal seine Liebste (n ) mitnehmen kann?
ineffizient,
macht keinen Spaß
Obacht: Rösthamster taugen nicht mehr zur Herstellung von Hamsterbrand.Teelicht drunter zur Leistungssteigerung
Oder hat den Anhänger im entscheidenden Moment dann nicht dabei.Für die drei mal die die Liebste dann wirklich mitkommen will/mitkommen muss, kann sie auch in nen Anhänger steigen...
...schleppt man dann völlig nutzlos die anderen 300 Tage im Jahr mit sich rum.
Höchstwahrscheinlich ja und zum zweiten ja ("Luke" würde ich diesen Einstieg nicht mehr nennen.. )
Da bin ich gespannt wie ein Flitzebogen wie der aussieht - der Einstieg ist m.E. (neben anderen) ein ganz entscheidendes Kriteriumja ("Luke" würde ich diesen Einstieg nicht mehr nennen.. )
Mal ernsthaft:
Von der Idee ist es natürlich nett, aber das Mehrgewicht des Fahrzeugs (wir erinnern uns, das soll ein möglichst leichtes und trotz Hilfsmotor auch effiziente Velomobil bleiben) für den zweiten Sitz und vor allem die stabilere Karosse, schleppt man dann völlig nutzlos die anderen 300 Tage im Jahr mit sich rum.
Bei weiter auseinander liegenden Scheinwerfern könnte man es mit einem weiter entfernten Pkw verwechseln.
Im Dunkeln sieht man nur die Lichter, keine Karosserie. Zwei Lichter nahe beieinander irritieren mich insofern, als ich dann denke, das Auto ist noch weit weg ... und plötzlich sind die zwei "nah beieinanderen" Scheinwerfer doch ganz nah ...
Daher plädiere ich für EINEN Scheinwerfer und Positionsleuchten rechts und links wie oben schon von jemandem vorgeschlagen.
Wozu denn Extragewicht für einen Rückwärtsgang, wenn doch der Motor auch rückwärts drehen kann?Gipt's bei euch auch einen Rückwärtsgang?
Eigentlich wollte ich dies Jahr doch nicht zur SPEZI ... nun werde ich neugierig.Was wir bisher eingeplant haben:
M.E. nicht ganz richtig. Situation: Autofahrer biegt links ab und sieht auf der Gegenfahrbahn zwei kleine Scheinwerfer. Wenn er jetzt denkt "oh, ein Auto in 500m Entfernung", es aber in Wirklichkeit ein VM in 50m Entfernung ist (Zahlen aus den Fingern gesogen!), dann könnte das ein Problem sein. Es hat zumindest eine (zum Glück völlig ungefährliche) Situation gegeben, bei der ich mich genau das aufgrund der etwas erschreckt wirkenden Bremsung eines entgegenkommenden PKWs mal gefragt habe. Mein FAW hat nämlich auch zwei Scheinwerfer, oben bei den Spiegeln.Das hätte ja zur Folge das da ein Fahrzeug auf einen zukommt das dann doch langsamer ist als man geschätzt hat...
Nur wenn ein Fahrzeug schneller auf mich zukommt als ich geschätzt habe sehe ich für mich ein Problem.