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Gestern mit dem optimierten Spirit nun endlich zum Senftenberger See, nachdem ich ja den letzten Versuch wegen der "Zähigkeit" der Fortbewegung in Ortrand abgebrochen hatte. Diesmal lief es viel besser.
Ich bin zwischen Ruhland und Biehlen den potenziell herrlichen Weg am Biehlener Binnenkanal gefahren, um den ich sonst mittlerweile einen großen Bogen mache, weil der Untergrund von einer "Mondlandschaft in Asphalt' bis zu recht üblen Plattenweganteilen reicht. Mit dem SUN EZ bin ich dort beim letzten Mal Schrittempo gefahren , so hat das ins Kreuz geknallt!
Das Spirit bügelt das alles einigermaßen glatt. Schlicht beeindruckend. Die dreieinhalb Kilometer sind sehr schnell vorbei gewesen.
Ziel war der Stadthafen Senftenberg, wo ich dann bemerkte, dass das Frontlicht in den Himmel leuchtete und ich im Rückspiegel nur den rückwärtigen Straßenbelag sah - das alte Federelemt brauchte nach der hohen Beanspruchung durch die Schlechtwegeanteile dringend mehr Luft.
Google hatte noch eine Überraschung für mich, als ich durch eine Kleingartensparte gelotst wurde - Radfahren verboten. Und total verwinkelte Kieswege, die das sowieso nicht zugelassen hätten.... Glücklicherweise traf ich einen Ortskundigen, der mir den schnellsten Weg aus diesem Labyrinth wies. Irgendwann musste ich mich nochmal für eine halbe Stunde unterstellen, weil der andauernde Sprühregen doch etwas zu substantiell wurde. Aber bin nach 118 km gut und recht entspannt Zuhause angekommen.
LG Holger
Ich bin zwischen Ruhland und Biehlen den potenziell herrlichen Weg am Biehlener Binnenkanal gefahren, um den ich sonst mittlerweile einen großen Bogen mache, weil der Untergrund von einer "Mondlandschaft in Asphalt' bis zu recht üblen Plattenweganteilen reicht. Mit dem SUN EZ bin ich dort beim letzten Mal Schrittempo gefahren , so hat das ins Kreuz geknallt!
Das Spirit bügelt das alles einigermaßen glatt. Schlicht beeindruckend. Die dreieinhalb Kilometer sind sehr schnell vorbei gewesen.
Ziel war der Stadthafen Senftenberg, wo ich dann bemerkte, dass das Frontlicht in den Himmel leuchtete und ich im Rückspiegel nur den rückwärtigen Straßenbelag sah - das alte Federelemt brauchte nach der hohen Beanspruchung durch die Schlechtwegeanteile dringend mehr Luft.
Google hatte noch eine Überraschung für mich, als ich durch eine Kleingartensparte gelotst wurde - Radfahren verboten. Und total verwinkelte Kieswege, die das sowieso nicht zugelassen hätten.... Glücklicherweise traf ich einen Ortskundigen, der mir den schnellsten Weg aus diesem Labyrinth wies. Irgendwann musste ich mich nochmal für eine halbe Stunde unterstellen, weil der andauernde Sprühregen doch etwas zu substantiell wurde. Aber bin nach 118 km gut und recht entspannt Zuhause angekommen.
LG Holger