Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

So Jungs, ich bin in Gnarrenburg angekommen. Sehr netter CP, weil es hier kein warmshowers gibt.
Abfahrt 13:30, Ankunft 21:30, drei kleine Stopps, 170km, 26,6er Fahrschnitt.
Lästige kleine Panne: Die M3 Spannschraube der rechten Klickpedale hatte sich verdünnisiert. Der Landmaschinenmechaniker, um Ersatz gefragt, lachte und meinte, vor M12 hätt er nix da ;)
Aber der gutsortierte Kfz-Nachbar griff in die Lade und zack, repariert. Naja Zack... Fast 20min Systemanalyse, auseinanderbasteln, Federn verlieren, Finger klemmen, Schräubchen im Gulli versenken, aaaber: Es tut wieder.
Auf der Weserbrücke fand ich Brutalismus:IMG-20170929-WA0004.jpg

Und einen schönen Sonnenuntergang. Trotz des qualtativen Mangels stell ich den mal ein, ich hab mich sehr dran erfreut ;)

IMG-20170929-WA0003.jpg

Jetzt massier ich mir noch die Beine und dann: Good night, sweet hearts...
Gruß Krischan
 
Gestern durfte der Wolf das erste mal raus an die Elbe. Zusammen mit dem Flüxchen gings 36 km entlang der Elbe und Ilmenau.
 
Hallo Thomas!
Ich habe das die letzten Tage schon mit Spannung auf Deiner Site verfolgt - Der "zerdengelte" Karton ließ einen ja erschaudern!
Aber dann habe ich heute die tollen Bilder gesehen und mich bolle mitgefreut!
Ich wünsche Dir allzeit gute Fahrt und viel Spaß mit dem neuen Rad! Ich werd` ganz kribbelig wenn ich das Rad sehe...
Halte uns auf dem laufenden!

Viele Grüße aus Kiel
Ingo
 
R-Wetter, die Vils runter und rauf
 

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Jetzt der angekündigte Text zur Tour, leider ohne Bilder, die sind in meinem Kopf ;)
Samstag, 30-09; 209km; 8:16h; 25,3 Ø.
Gnarrenburg-Bremervörde-Marschbrook-Oldendorf-Himmelspforten-Ritsch-Drochtersen-Krautsand-Wischhafen-Glückstadt-Wilster-Wacken*-Grünental-Albersdorf-Tellingstedt-Erfde-Christianholm-Ellingstedt-Jübeck-Eggebek-Barderup-Weding-Flensburg.
So, da ist es wieder, das alte Problem: Wenn man zuviel radelt und seine Erlebnisse nicht sofort aufschreibt, werden die Erinnerungen am nächsten Tag überlagert… Da werde ich wohl ein bisschen hin- und herspringen, obwohl ich mich an den Ortschaften entlang des Tracks orientieren kann.
Kurz nach Abfahrt vom Campingplatz Gnarrenburg setzte der milde Landregen ein. Er war bald mehr als mild, sodass ich das Wasser nicht verdampfen konnte und langsam auskühlte. Trotz Zwischenstopp und Hemd auswringen und rumhüpfen musste ich mich in einem Supermarkt aufwärmen. Danach, und nach zwei Flaschen Malzbier plus zwei Tafeln RitterSport ;) fuhr ich weiter und mir wurde auch wieder wärmer, weil der Regen langsam nachließ.
Nun reichte meine 75% Körperwärme zu 25% Bewegungsenergie zum Trocknen der Kleidung- uff.
Weiß brouter.de wohl, dass das Sperrwerk Wischhafen nur Samstag und Sonntag von 10-12 und 15-17h für Radfahrer geöffnet ist? Ich wäre dort spontan geplatzt-PENG- und die Tour wäre auf diese Weise tragisch geendet. Doch das Glück ist mit den Liegeradlern ;)
Auf der Fähre traf ich Steffie, Radwanderin aud Lüneburg, mit rosafarbenem „Velotraum“ auf dem Weg zu „Mutti“ nach Itzehoe: Gute Fahrt! Nach der Fähre links zwischen Elbsaum und Deich- es gibt schlechtere Plattenwege und noch mehr Schafe- määäh.
Jetzt folgte ein wunderbarer Teil Schleswig-Holsteins, der mir dazu unbekannt war. Irgendwie waren wir in meiner Kindheit und Jugend nie in der Wilstermarsch. Plötzlich tauchte Nortorf auf und ich wähnte mich schon in der Mitte S-H's, wie letzte Woche, doch da war ich noch lange nicht (es gibt zwei Nortörfer;) .
Also weiter, an Wacken vorbei- aaaah: Brouter hat wegen 8 Höhenmetern an WACKEEEN vorbeigeroutet ;(
Ab Albersdorf wurden die Orte langsam vertrauter, besonders Christians-holm freute mich.
Statt Wacken kam Jübeck, wer erinnert sich noch an die legendären Schlammschlachten beim JübeckOpenAir? Seufz… Am Ortsausgang von Barderup knackte ich die 200km des heutigen Tages und dann hagelte es Erinnerungen: 6 Jahre Flensburg mit Anerkennungsjahr (Claudia @Calimera), mein Studium, 3 Wohnungen und die Geburten unserer ersten beiden Kinder sind lange her, jedoch: Erinnerungen altern nicht. Fast 20 Jahre Zeitsprung lösten einige Freundentränen aus- wunderbar, wenn Männeraugen schwitzen… OnTop: Ich fuhr direkt an den noch immer besetzten Häusern am Hafermarkt vorbei. Dort hatten mein Kumpel Sönke und ich eine Werkstatt für Kurzliegerrahmen und -räder, a long long time ago…
Meine beiden warmshowers.org -Gastgeber Franziska und Klaus kann ich allerherzlichst weiterempfehlen, christliche Ökos alter Schule und Radwanderer. Es gab Auflauf, Gästebett, Waschmaschine mit Trockner und langes Quasseln. Die beiden sind um sechs Uhr mit mir zum Frühstück aufgestanden, und zwar am (!)

Sonntag, 1.10.; 266km; 9:50h; 27Ø.
Frühstück mit Ei, selbstgebackenes Brot und nettes Geplauder. Starke Regenschauer schlagen gegen das Fenster- noch ein Tee…
Um 7h legt sich der Regen ganz, Rad aus dem Keller, Tasche dran und Abfahrt 7:30 h. Brouter sagt 259km, 182 am Freitag, Samstag 210km und der Hammer heute zum Schluss. Erst nach der Hälfte war ich mir sicher, diese Etappe ganz zu meistern.
Die Erinnerunungen vom Vortag setzten sich fort: Irish Pub (was hab ich dort gesoffen), Phänomenta (Studentenjob), Wassersleben (Bootsliegeplatz), Sabine, Debora, Claudia ;)
Dann endlich die Grænse- DÄNEMARK. Ich bin mit dem Rad nach DK gefahren.
Plötzlich überall Rennräder, RTF auf dänisch, auch hier grüßt die verbissen rasende, nackenstarre Fraktion auf keinen Fall.
Die Landschaft ist ein Traum, sanftes Hügelland mit moderaten Steigungen und schönen Abfahrten, immer entlang an Bahntrassen. So viel Essen und Getränke hätte ich gar nicht kaufen brauchen, der Dagli Brugsen und andere Lädchen in den Dörfern haben alle Dage, alle Uge (Wochen) åben.
Nach der Hälfte nerven die Hügel langsam, doch der kräftige Südwind pustet mich voran. Glücklicherweise finde ich passend Hilfe für meine trocken gelaufene Kette: Bartpflegeöl von Braun schmiert die schon klickernden Glieder. Jetzt kann die Jagd nach dem 27er Schnitt weitergehen, ich fahre gegen den Tacho, @Mario und @tomacino sind ja nicht dabei ;)
Die Route führt immer wieder entlang des Dronning Margarethe Vej, dem dänischen Könniginnenweg, traumschöne Strecken.
Dann endlich die wichtigste Landmarke kurz vor dem Ziel: Der Bovbjerg Lys, roter Leuchtturm am Steilufer der Westküste dicht unterm Limfjord. Bald bin ich da, voller Euphorie habe ich die letzte 33km-Pause ausgelassen und haue alles raus, was noch in den Oberschenkeln steckt. Ich falle nicht mehr unter 30 km/h, das muss wohl Endorphin sein, nur das Hirn bleibt unberauscht ;)
Über Ramme nach Vrist in den Bragdøvej: 20.30h Ich bin da, ich habs geschafft, HURRA, mit dem Fahrrad in den Urlaubsort.

Glückliche Grüße von der Nordsee sendet
Krischan.
 
image.jpeg MARTA, MARTA, du entschwandest, und zwar zum MARTA in Herford am Sonntag, dem 1.10. Das Museum war eine Station auf der Dreieckstour Bielefeld - Bad Salzuflen - Herford - Bielefeld.
 
Kleine Thy-Tour, Montag, 9.10.17
Vrist-Klitmøller (Cold Hawai), Umkehr schon bei Nørre Vorupør, 120km, 5:20h, 23er Schnitt
Es ist so herrlich hier, die Luft, die Farben, der Wind, die Sonne, Meer, Strand, Dünen, Himmel, traumhaft :)
Ich starte auf der Nationalcycleroute 1, dem Vestkyststien, von Vrist, unserem Ferienort an der Nordvestjylland-Küste nach Thyborøn. Das erste Mal nach diesem Sommer mit Handschuhen, endlich warme Hände, und ich fahre wieder auf einem Asphaltstreifen mitten durchs Naturschutzgebiet (während für Kfz ein rumpeliger Feldweg bereit gehalten wird). Wegen der Handschuhhitze muss ich die lange Hose, die Weste, die Mütze, das Bufffy und die Jacke schon nach viereinhalb Kilometern abwerfen, die Handschuhe lass ich natürlich an… So komme ich um 10:03 am Fährableger nach Agger an und sehe das drei Minuten alte Fahrwasser der 42jährigen Fähre, grummel.
Doch schon findet sich ein schöner Molenplatz zum Limfjordträumen, ein weiterer spätsommerlicher Oktobertag nimmt seinen Lauf.
Vor vier Jahren kotzte sich unsere Tochter wegen starken Seegangs in den 15 Minuten Überfahrt die Seele aus dem Leib, heute habe ich Zeit, schöne Bilder in Netzhaut und Handylinse zu brennen.

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Ich habe mir fest vorgenommen, dem Vestkyststien zu folgen, BRouter vermeidet ihn an vielen Stellen, bald weiß ich warum. Ich freue mich über alles, auch über den Rasenmähermann, der den zweispurigen Radwegrandstreifen (mit Mittelstreifen!) freifräst… noch…
Der Weg verlässt die Hauptstraße 2. Ordnung, die 181, und führt westlich in die Dünen, und man kann super auf frischem Beton fahren, ich fLiege dahin :)
Rechter Hand Flade Sø und Ørum Sø, linker Hand das Meer und liek ut (plattdeutsch) der Lodbjerg Fyr, mein erstes Pausenziel, dort soll es einen Shelterplads geben. Den habe ich auf der udinaturen.dk/overnatning/lillepladser gefunden. Dort sind alle dänischen Shelter verzeichnet, ich bin aber skeptisch, ob das so stimmt. Kostenlos in der freien Natur übernachten, vom dänischen Umweltministerium gefördert, gibts doch gar nicht.

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Und: Gibt es doch, der Platz ist ein Traum- Feuerstelle mit Grill, Holzvorrat mit Spaltaxt, Sitzgelegenheiten und ein grasbedachtes Abdach, sturmfest und regensicher. Wie genial ist das denn? Auf zur nächsten Vater-Sohn/ Mutter-Tochter-Tour ;)
Dann folge ich – soll ich es tun? besser nicht.. - dem Weg mit der roten 1 auf feinstem Kies. Keine 5km später schwimmt mein Heck und ich spüre die Felge durch die Federung: platt.
Als ich das Flickzeug ausrolle, steigt ein ADLER (!) über mir auf. Der zweite echte Adler in meinem Leben, okay, das entschädigt… Lautlos, mächtig und elegant zieht er zwei Kreise und entschwindet aus meinem Blickfeld. Ich schließe den Mund und das Loch in meinem Schlauch, quetsche kleine Kieselsplitter aus der Lauffläche und verlasse alsbald diesen schönen, aber rennradreifenungeeigneten Waldweg.
Es geht gemächlich Richtung Norden, 22er Schnitt, kommt auch vom Schieben an den schönen Plätzen… und: Auf der Suche nach dem zweiten Shelter kurz vor Stenbjerg gerate ich an eine verlassene Feldwegkreuzung, die mich ans Meer lockt. Ich folge der immer schlechter werdenden Treckerspur, sie ist bald nur noch ein schmaler Trampelpfad, bis langspießiger Sanddorn meine Fahrt beendet. Ich schiebe noch ein Stückchen und klettere dann
in the middle of no-where, of now-here in the middle
auf eine auf eine Düne und kann das Meer sehen, das MEER!
Rad, Tasche, Handy(Navi!), alles zurücklassend renne ich in einem Dünental zum wahrscheinlich einsamsten Strandabschnitt der dänischen Westküste und freue mich auf Freitag und Robinson und ein gemeinsames, nacktes Bad im nordseelichen Atlantik…
und treffe auf einen Nacktwanderer, der seinen faltigen A. nach Norden und eine faltige Hundführerin, die ihre Vierbeiner nach Süden begleitet.
Puff, diese Blase ist geplatzt. Und auch die Unendlichkeit des Meeres erlebe ich als Weltenende, auch hier ist Schluss.
„Der Erkenntnis ist es egal, wie Du zu ihr gelangst“ (Zitat aus einem LSD_Tripführer) und ich erlange sie:
Egal, wie weit Du fährst, am Ende kehrst du wieder um und fährst zurück. Du kehrst wieder heim. Auch schön…
Doch so weit ist es noch nicht. Am in den Strand gekratzten Kreuz kehre ich in meine Dünental zurück und finde meinen einsamen FlevoRacer, quäle mich den Singletrack zur Kreuzung zurück und verliere auf dem noch schlechteren, nördlichen Feldweg meine geliebten Hanschuhe :(
In Nørre Vorupør treffe ich auf Horden dänischer Wanderjugendlicher, was wollen die bloß hier draußen bei dem schönen Wetter und wo sind ihre Smartphones, ich kann es nicht fassen, und radle zum letzten Shelter, den ich dann auch finde (den zweiten habe ich irgendwie falsch in meinem Track markiert).

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Bananenpause, Vollkornbrot, KEIN „Muldtoiletter“ (Plumpsklo)-Besuch, Rückreise nach 72km. Die letzte Fähre legt um 18:15 in Agger ab, ich peile eine Stunde früher an und kann jetzt richtig reintreten, endlich wieder über dreißig, mir fehlte schon was.
Dass ich heute schon ein paar Kilometer auf der 181 gefahren bin, merke ich in der Gegenrichtung nicht, alles sieht so anders aus und ist doch erst eine Stunde her. Schon früh erreiche ich Agger, ich habe mich voll verschätzt (nur 48km Rückweg)
Der frisch gefräste Radweg sieht jetzt aus wie ein Schlachtfeld, der Fräsenführer hat am Ende wohl ne Schnapsidee genossen und auf dem Rückweg beim Fräsen jede Menge Schotter auf dem Asphalt verteilt. Während ich noch fluche, wieso der Esel keine Kehrvorrichtung am Heck mitführt, zischt es schon am Hinterreifen und ich muss die 16:15 Fähre ziehen lassen.
Frisch geflickt- die Zweite- geht es auf der Straße weiter zum Ableger

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und dann nach Hause.
Schön wieder hier zu sein, es hat sich gelohnt.
Grüße aus dem Urlaub sendet
Krischan
 
Zuletzt bearbeitet:
@dooxie
langsam kenn ich mich nimma aus...

waw, k, s, r, df ?
das k hast du schon noch ?
du hattest ein s ? gar ned aufgefallen
r parallel
und jetzt auch noch ein df ?

was aber auffällt: soviel wie du fahrst, solltest doch langsam fahren können..
das waw durch klebeband zusammengehalten,
das k Schrammen,
das r oben am Bild vorne Alufolie,
das df am Bild auf der Seite ne Schramme..

ja sappalot - wie fährst du ? ;)
 
langsam fahren können
Ja klar kann ich langsam fahren :whistle:
Das waw hatte doch kein Klebeband drauf? Es war nur vom Vorgänger foliert, ich hab mal mit Zierstreifen experimentiert.
Dann hab ich das K gebraucht bekommen, die Kampfspuren hatte es schon, Unfälle sind auch im Forum berichtet worden.
Das K ist mir mal durch die Lappen gegangen da war einer schneller. Als der es verkaufte hab ich es bekommen und gebs auch nicht her.
Das K ist bissl zu groß für mich, deshalb hab ich das S bestellt. Genau das ich wollte, ein bequemes Tourenrad. Hab es dann an einen Probefahrer verkauft, der es unbedingt haben wollte, und mein Herz hing am K.
Nachher hab ichs bereut, hätte es auch zurück gekauft.
Als ich Vronis dF heimgefahren bin, war mir klar dass ich wieder ein bequemes Tourenfahrrad mit Federung brauche. Und das beste dran ist die Hupe ;).
Als es rauskam wollte ich das dF lange nicht probefahren, weil ich schon wusste, dass ich es dann haben will.
Also ich fahre immer brav, hatte noch keinen Unfall.
Hab ja schon irgendwo erklärt, dass die drei alle woanders stehen, weil ich überall VM fahren will, wo mich Beruf und Familie umhertreiben.
 
Ich glaube eher nicht, dass ich es bis zur Emsquelle geschafft hätte. Gottseidank hatte ich dafür heute eh nicht die Zeit. Ich hoffe @tomacino und Kollegen hatten einen schönen Tag. Jedenfalls ging's bei mir bis Rheda und Wiedenbrück. DOrt hatte ich den Eindruck die Menschenmassen würden kollektiv glauben das sei der letzte schöne Tage für laaaaange Zeit.
Medium 12767 anzeigenMedium 12766 anzeigenMedium 12763 anzeigenMedium 12761 anzeigenSchöne Woche Euch
Dok
 
Heute durfte ich das schöne Herbstwetter auf dem Aufrechten genießen.
Einige Fotos habe ich in direkter Nähe zu meinem Arbeitsweg aufgenommen.1030428.jpg 1030429.jpg 1030427.jpg
 

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