Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Gravel-Bent. Laabertal und Donautal. Die letzten 10 km Schotterpiste einen Freund mit seinem nagelneuen Canyon Crosser getroffen. Er meinte dass der Crosser auf dem Schotter gut läuft, er aber total überrascht ist, welchen Zug das Flache hat ... :D

fluxx.

P. S.: Hab ich doch geschrieben in dem Thread der schnellsten Zweiräder. :whistle:

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Bei der heutigen Heimfahrt ins Wochenende war das R mein Begleiter.
Sonnenuntergang im Rückspiegel, bei 10 Grad offen im TShirt war das die erste Stunde trotzdem noch angenehm zu fahren. Als es dunkel wurde dann klarer Sternhimmel über mir, vorn das helle Licht der Lupine SL.
Die SL werd ich aber doch wieder durch eine Edelux2 ersetzen, die verbraucht weniger Strom. Die SL ist lustig in der Dämmerung im Wald, der Sensor schaltet immer das Licht an und aus.
Das R fahr ich genauso gern wie meine andren Räder. Beschleunigt schnell auf Wohlfühltempo 50, da ist dann offen aber auch Schluss. Am Berg erstaunlich performant, wie auch beim K habe ich immer das Gefühl, es würde einer anschieben. Bei einer 4 % Welle kann ich 35 kmh halten, meinen Aschacher Angsthügel mit kurz 10 % mit 15 kmh fahren, das macht schon Spaß.
 

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Einfach genial und frisch und lecker ...
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... ging meine kleine Harztour zuende, in 10 Tagen nur 150 km. Dafür aber mit Goslar, Quedlinburg und Wernigerode drei geschichtsträchtige Orte, mehrere knapp verpasste Regengüsse, nette Leute und die Entdeckung eines Untertagetandems am Rammelsberg.IMG_4525.jpg
 
70-km-offroad-Runde gefluxZt, Sonne, Staub, erste bunte Blätter, 17 °C, was will man mehr ... (y)

fluxx.

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Wenn ich diese Schlammspuren sehe lobe ich mir doch das saubere Rheinland. Auf knapp 100 km über die Berge und an der Ahr bestand heute Nachmittag die größte Herausforderung in der Umfahrung diverser Weinfeste und entsprechend enthemmter Wanderer.

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Ist kein Problem, wenn man die Schlaglöcher auslässt. Grober Schotter, loser Schotter ist schwer zu fahren, da man sich sehr konzentrieren muss um die Spur zu halten.

Ich fahre bei einem 50er Reifen vorne nur 2 Bar und damit komme ich gut klar.

Trails fahre ich keine.

Es macht mir Spaß und erfordert viel mehr Konzentration und Fahrradkontrolle als Straße fahren.

Bergauf dürfte die Traktion besser sein, der Schwerpunkt beim Z-Pro liegt zu weit vorne.

Aber es gibt hier viele flache Strecken, die bestens geeignet sind und bisher dem MTB vorbehalten waren.

:)

fluxx.
 
Es gibt auch bei mir eigentlich kaum ein Limit welche Art von Weg ich nicht mehr fahre.
Wenn's nicht mehr zum Fahren reicht, schiebe ich halt ein Stück. Für eine schöne Runde nehme ich gerne derartige Unterbrechungen in Kauf.

Ein kurzes Stück weglos durch den Wald, einen steilen Hang hinauf oder über einen Weidezaun drüber hat mich noch nie gestört.

Gruß, Harald
 
Der Sommer ist vorbei und die Wälder beginnen mit ihrem Farbenspiel. Die Tage werden kürzer, das Wetter nasser, somit muss jedes Zusammentreffen aus Freizeit und gutem Wetter genutzt werden, um mit dem Trike die Wälder zu genießen. Über die Definition eines "Weges" muss ich allerdings mit meinem Routenplaner wohl mal wieder diskutieren...
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Ein Sommertag mit Sonne und 19 Grad. Das Flache wieder mal auf Abwegen. 72 km mit 60 km Schotterpisten, Staub und jeder Menge Spaß. Pause am alten Hafen des Ludwig-Donau-Main-Kanals in Kelheim. (y)

fluxx.

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2 x 135 km Runde mit vielen Wellen durch die Oberpfälzer Hügel nach Kronach gefahren. Offroad waren die Radwege neben Feldern. Hat das R aber klaglos weggesteckt.
Hin 135 km in 4:20 brutto, 900 hm, rückwärts ohne Aufzeichnung, Akku leer.
Bilder:
- An der B299 nahe Grafenwöhr,
- Kloster Speinshart,
- am Rückweg neugierige Pferde, als ich mich auf den Fichtelgebirgsradweg verleiten hab lassen
- Oberpfälzer Idylle
- Hügellandschaft
 

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Oberpfälzer Hügel
Wochenendheimfahrt mit dem K,
Das K schaut sich den Sonnenuntergang an.
Mit Haube läufts in der Ebene gute 12-15 kmh schneller als das offene R. Im R scheint eine zu lange Kurbel zu sein, tut Knien und Muskeln nicht gut, werd ich auf 165 tauschen.
Gut, die gleichen Strecken jedes Mal mit einem andren Velomobil zu fahren. Dann meinen die Leute, es gibt mehr von den Verrückten.
 

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So, Freunde der Liege,
meine Sachen sind gepackt. Nachdem ich letztes Wochenende von Bramsche aus über Stade 207km nach Nortorf 107km zur Mitte von Schleswig-Holstein und bis Varel 185km wieder zurück fuhr, Rest mit der Bahn, geht es morgen mittag nach Dänemark.
Diesmal teile ich mir die Route anders auf: Freitag ab 13:30h nach Gnarrenburg bei Bremen, 160km, Samstag nach Flensburg 220km und Sonntag den Rest, 260, nach Vrist an der Westküste beim Limfjord.
Ich freu mich wie Bolle und werde berichten.
Viele Grüße, Krischan
 
Heute bei fast sommerlichem Wetter von bis über 20°C, aber recht heftigem Ostwind mit dem M5 CHR über Schwanebeck, Börnicke, Tempelfelde, Grüntal zum Schiffshebewerk Niederfinow, von da an die Oder bei Hohensaaten und dann auf dem Oderdeich bis Schwedt. Trotz des Windes bin ich bis Niederfinow nie unter 30km/h gefallen, und das bei meinem quasi-nicht-vorhanden Trainingszustand. Fetzt schon :cool:.
Aber das Wichtigste - es ist die erste Tour, wo dank geballter Forumspower endlich alles am Rad funktioniert. Die Thaerfelde-Teststrecke muss ich mir aber nächstes Mal nicht unbedingt nochmal antun.
Auch den Tillerlenker habe ich jetzt im Griff, muss nicht mehr ständig bewusst steuern. Sogar einhändig fahren geht problemlos, um Fotos während der Fahrt zu machen.

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Landstraßenroute Berlin-Niederfinow hat einige schöne Alleen und ab Schwanebeck kaum nennenswerten Dosenverkehr. Asphalt-Qualität ist durchwachsen, aber abgesehen von Thaerfelde brauchbar.

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Schiffshebewerk Niederfinow ist immer eine Pause wert.

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Endlich an der Oder! (die Aufnahme war ziemlich tricky, mit dem Ast als Ständer und böigem Wind)

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"Heizen" auf dem Oderdeich.

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Einer der schönsten Abschnitte kurz nach Hohensaaten, links die "alte Oder", rechts die "richtige Oder".

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Zum Abschied gab's noch einen wunderschönen Sonnenuntergang in Schwedt, was will man mehr.
 
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