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Servus,
Ich möchte mal etwas klarer stellen über Velomobile bei Wind vor allen bei den Dreirädrigen,
Jetzt wo ich schon gut 24Monate mit vier eigenen Vms und diversen Anderen viel Erfahrung gesammelt habe möchte ich mal berichten und einiges klar stellen. Bei Erfahrung mit Wind bzw mäßiger Wind bis Sturm.
Als erstes will ich verlauten lassen das bei 90kmh/0hm keiner in keinem Vm bei Wind 90grad fahren kann. Wer das meint Stelle ich mich als Fahrer im Auto gerne zur Verfügung, hier darf der Kandidat auf meinen VW Bus oben gesichert darauf Platz nehmen. Bei etwa 60-75kmh würde man davon geblasen.
Aber erstmal zu den Vms und Wind. Es ist von elementarer Beteutung von wo der Wind kommt. Wir haben hier eine Teststrecke wo man alle vier Seiten sehr gut testen kann. Man kann ganz gut feststellen, dass sich ein df mit Hosen und ein Milan bei Wind von leicht schräg bis vorne sehr ähnlich verhalten, beide mögen diese Windrichtung nicht sehr, bei seitlichen Wind immer aber leicht von vorne ist die Kippgrenze von Sl und Df identisch. Der Wind kommt beim Start extrem überwiegend immer von der gleichen Richtung. Wenn man dort startet kommt der Wind von hinten bzw. schräg von hinten. Hier werden die Unterschiede von Df und Sl extrem sichtbar. Bei etwa 40-50kmh echte Windgeschwindikeiten lacht sich der Sl kaputt, ist nur marginal zu spüren. Dieser treibt auch den Sl an. Beim Df geht es schon Richtung beänstigend, man muss hier ganz konzentriert fahren. Als damals getestet wurde, ist der Sl Fahrer selber sein Fahrzeug nicht gefahren, weil er nicht glaubte, sich nicht zu überschlagen. Insgesamt habe ich mehrere Wochen mehrere Sls zur Probe gehabt.
Dann kam das AlphaSeventransam mit Panzerlenkung. Auf der ersten Fahrt habe ich es geschafft, ihn auf den ersten drei km nicht komplett zu zerstören. Was ist passiert, ich wollte Niki im Auto nahe kommen dazu bin ich 70kmh gefahren Tendenz zu schneller, ich fuhr auf eine Schneewehe, wusste nicht, dass es wehte, so bin ich von der Straße in den Acker geweht worden.
Bei konstantem Wind so bis 30kmh kann man Wind ums Alpha am Verhalten des Vm nicht spüren.
Mit dem Bau bzw der Aerodynamik musste ich sehr hoch pokern, obwohl das gar nicht mein Ding war, also zu pokern. Ich wollte vor allem das mit dem Wind besser in den Griff bekommen. Wieso es so geworden ist, wie es ist, möchte ich verständlicherweise wenig Preis geben.
Jetzt fahre ich ein AfterSeven das Zweite an der Zahl .Es hat wieder Panzerlenkung, aber hervorragend passende Armlehnen. Ich bin eingekeilt und habe den Sitz sieben cm weiter als gewöhnlich nach vorne. Schwerpunkt nach vorne begünstigt doppelt.
Letzt fuhr ich mit Martin Schröferl einer meiner Freunde bei so starkem Wind, wo er nicht mehr mit seinem Sl gefahren wäre . Ich bin einer, der praktisch dumm unbeeindruckt hier fährt. Es geht raus auf die erste Gerade, der Wind kommt von schräg leicht hinten, mann, ist das geil wie das schiebt, mit halbmast Leistung statt 40 50kmh mit weniger treten, dann Kurve 90grad, der Wind von leicht schräg von vorne. Bisher einfach krass meine Kiste, man spürt alles wie es schiebt aber das Vm extrem unbeeindruckt. Dann auf die sehr gleichmäßigen Strecke Untermeitigen/Schwabmünchen, ich gut 70kmh, das alles so krass wie man Energie geschenkt bekommt. Ich musste viel sinnlos langsam fahren weil Martin (Wer Martin kennt weiss, dass er nicht die schnelle Sorte ist, sondern die schnellste. Gut ist nicht sein Vm sondern unser Vorführer, Erfahrung hat er auch darin, aber was ist los? Er erzählt mir, dass er bis zu drei Meter stellenweise Platz brauchte, halte ich für sehr übertrieben, ich sah da nicht viel wenn ich vor ihm war. Ich dagegen nie mehr wie 2cm Versatz. Ich sage das gibt doch nicht wir tauschen andere Richtung. Ich mag kein Vm, wo ich nicht press sitze, Lenkung und Armlehne eine Einheit bilden.. Das das alles sehr wichtig sein kann sagen ich alle, nicht bei Wind sondern bei Tempo ü80 oder sogar nur 60 und wildeste Straßen.
Ich fahre das grüne mit Tiller und Spielzeug Schulterbolster, Wind leicht von hinten, Starkwind, nahe am Limit. Die Strecke hat auf den 3km 6,5hm. Der erste rums, mich versetzt es gut 25cm. Warum war gleich klar, nicht press mit den Schultern. Jetzt wird es schon erst vom Wind her, ich verpresse ich mut den Schultern, das Vm hebt einradseitig ab, mich versetzt es bis zu 10cm. Ich erhöhe das Tempo auf 70 bis 65kmh fallend, etwa 140watt, aber wer baut denn da ein nur 60iger Blatt ein. Ich fahre also sinnlos langsam, alles ist Grenzbereich. Martin sieht bei mir keinerlei Windreaktionen.
Wir gehen in die Contrabar, er extrem euphorisch. Ja, mit dem Ding, kann ich Dir auch ständig davon fahren. Das liegt ja wie ein Brett, obwohl er auch auf zwei Räder fahren durfte..
Martin ist in seiner Gesamtheit der Mann, der am meisten drauf hat den ich je kennen gelernt habe. Er hat schon viele Karbonliegeräder gebaut und konstruiert, auch die leichtesten überhaupt. Der Mann hat was drauf, ist ein Lexikon und auch in der Aeroynamik bewandert. Aber das so etwas wie mein Vm überhaupt möglich ist, diese Aerodynamik und wie die leichtfüßigkeit will ihn nicht in den Kopf.
Zu Beginn des AfterSeven teste ich viel bei 90-105kmh, die Hügel von 4'5% Bergab rollend, es führen vier verschiedene Fahrer, jeweils an anderen Tagen, alle Testfahrten jeweils einzeln. Niki ist besser wie ein jeder Mann, den ich kenne, ok einen bzw zwei nehme ich raus. Sie hatte stärke Ängste mit dem Sl und vierzig kg unter dem besten. Zitat von ihr nach Fahrt, das ist eine Eierkiste. Der Berg darunter bei 97-107kmh rollend ist wirklich beeindruckend und das schon bei 30-40kmh Wind von wo auch immer. Mit dem Df auch behost hier totesmüdig bie selbigen Bedingungen.
Ja, der Sl ist bei Wind von allen Seitengesehen mehrere Liegen vom Afterseven ausgesehend. Das Df gesehen um hier und ich betone nur hier Generationen rückständig, K und Ks noch etwas anfälliger.
Jetzt wird es interessant, was ich totsicher weiss, dass mein Vm auf dieser Welt bei Starkwind das mit Sicherheit das am besten zu fahrende Vm ist. Warum? Es ist mit großen Abstand bei Wind der unempfindlichste Vm Typ und der effizenteste weil man es bis zur Kippgrenze leichtfüßig fahren kann.
Warum ich das alles auch schreibe hat mehrere Gründe, einer ist das es bei hohen Tempo und bei ordentlich Wind sehr wichtig ist das der Oberkörper nicht rum wackelt. Dies ist elementar bei Tillerlenkung, Speziell beim Alpha ist mit großer Bedachtheit die Lenkung zwar nicht schwergängig, aber braucht Kraft um gegen zu lenken. Nicht das Gelbe vom Ei. Aber man kann nicht alles haben und nicht alle fahren bei starken Wind. Die Panzerlenkung beim AfterSeven ist benötigt auch Nachdruck kann aber hier technisch mit einer Schraube auf leichtgängig gemacht werden. Die meisten werden hier aber auf "hart" stellen. Das Alpha wird ebenso sein, in kürze.
Panzerlenkung ist dem Tiller, beides in Kombination mit Armlehnen. Armlehnen ist für mich schon immer zusätzlich zur Behinderung ein Teil das so wichtig ist wie der Sitz. Nach dem Alpha als solches das krasseste Bauteil und doch so klein, aber multi funktional
Das Alpha ist also ohne Hosen den Afterseven vor allem mit Tiller merklich unterlegen, bei Wind im schnitt etwas oberhalb vor allem bei Wind von vorne dem Sl und Gt je nach Windrichtung überlegen. Ein Alpha kann aber mit zur Nr. Eines gehören, dies nur nur mit Panzer und Hosen. Offene Radhäuser sind also hier in der extremen Situation unterlegen. Es muss aber nicht jeder das beste Vm hier oder dort haben,
Warum einige das beste haben müssen, es aber nicht mehr haben und das vehement verteidigen, ist mir als Adhs-ler unklar. Wenn man nicht unvoreingenommen ist oder/ und Vorurteile hat, sollte man nicht Urteilen.
Zum Wind, der Wetterbericht gibt Windgeschwindigkeiten bei 10m Höhe an, dieser verändert sich durch die Reibung am Boden sehr stark, am meisten von 1,5m zu null. Ich hatte viel mit Anoemeter getestet. Das ganze schwankt sehr nach Bodenbeschaffenheit und Bebauung. Im mittel kann man sagen bei 90kmh Wind sind es etwa 45 kmh auf der mittleren Vm höhe sl-ks.
Wir können also fest halten das jedes Vm kippt vor allem lange vor 90km/Wind effektive Windgeschwindigkeit, diese sollte auf Meereshöhe 45-65kmh betragen, das ganze ist Modell, Gewicht und von insgesamtem Gewichtsverteilung bei einem Dreirad wichtig bzw abhängig. Auf 2000hm kann die Windgeschwindigkeit höher sein bevor es kippt, ich nehme an das da fast jeder in Velomobilfachforum darauf kommt wieso das so ist.
Deswegen 90 km/h Wind und und fahrt noch super bei Tötlich enden wenn man die Hintergründe der Falschaussage nicht kennt.
Dass das AfterSeven das unempfindichste und mit Abstand das effizienteste Vm schreibe ich erst jetzt da man es mir der hier sogar Parteilos* ist trotz seiner über 20% größeren Frontal fläche und massigen Volumen dem zigfachen MilanSl überlegen
Ja das Afterseven ist ein Serien vm ich lege seit kurzem voll hiermit los.
Abschließen möchte ich mit einem Zitat aus dem @AfterSeven Nr4. wer Hajo nicht kennt, es ist die Nr1 bei Langstrecke hat zusätzlich zwei Sl und ein Df Spezial
Ich möchte mal etwas klarer stellen über Velomobile bei Wind vor allen bei den Dreirädrigen,
Jetzt wo ich schon gut 24Monate mit vier eigenen Vms und diversen Anderen viel Erfahrung gesammelt habe möchte ich mal berichten und einiges klar stellen. Bei Erfahrung mit Wind bzw mäßiger Wind bis Sturm.
Als erstes will ich verlauten lassen das bei 90kmh/0hm keiner in keinem Vm bei Wind 90grad fahren kann. Wer das meint Stelle ich mich als Fahrer im Auto gerne zur Verfügung, hier darf der Kandidat auf meinen VW Bus oben gesichert darauf Platz nehmen. Bei etwa 60-75kmh würde man davon geblasen.
Aber erstmal zu den Vms und Wind. Es ist von elementarer Beteutung von wo der Wind kommt. Wir haben hier eine Teststrecke wo man alle vier Seiten sehr gut testen kann. Man kann ganz gut feststellen, dass sich ein df mit Hosen und ein Milan bei Wind von leicht schräg bis vorne sehr ähnlich verhalten, beide mögen diese Windrichtung nicht sehr, bei seitlichen Wind immer aber leicht von vorne ist die Kippgrenze von Sl und Df identisch. Der Wind kommt beim Start extrem überwiegend immer von der gleichen Richtung. Wenn man dort startet kommt der Wind von hinten bzw. schräg von hinten. Hier werden die Unterschiede von Df und Sl extrem sichtbar. Bei etwa 40-50kmh echte Windgeschwindikeiten lacht sich der Sl kaputt, ist nur marginal zu spüren. Dieser treibt auch den Sl an. Beim Df geht es schon Richtung beänstigend, man muss hier ganz konzentriert fahren. Als damals getestet wurde, ist der Sl Fahrer selber sein Fahrzeug nicht gefahren, weil er nicht glaubte, sich nicht zu überschlagen. Insgesamt habe ich mehrere Wochen mehrere Sls zur Probe gehabt.
Dann kam das AlphaSeventransam mit Panzerlenkung. Auf der ersten Fahrt habe ich es geschafft, ihn auf den ersten drei km nicht komplett zu zerstören. Was ist passiert, ich wollte Niki im Auto nahe kommen dazu bin ich 70kmh gefahren Tendenz zu schneller, ich fuhr auf eine Schneewehe, wusste nicht, dass es wehte, so bin ich von der Straße in den Acker geweht worden.
Bei konstantem Wind so bis 30kmh kann man Wind ums Alpha am Verhalten des Vm nicht spüren.
Mit dem Bau bzw der Aerodynamik musste ich sehr hoch pokern, obwohl das gar nicht mein Ding war, also zu pokern. Ich wollte vor allem das mit dem Wind besser in den Griff bekommen. Wieso es so geworden ist, wie es ist, möchte ich verständlicherweise wenig Preis geben.
Jetzt fahre ich ein AfterSeven das Zweite an der Zahl .Es hat wieder Panzerlenkung, aber hervorragend passende Armlehnen. Ich bin eingekeilt und habe den Sitz sieben cm weiter als gewöhnlich nach vorne. Schwerpunkt nach vorne begünstigt doppelt.
Letzt fuhr ich mit Martin Schröferl einer meiner Freunde bei so starkem Wind, wo er nicht mehr mit seinem Sl gefahren wäre . Ich bin einer, der praktisch dumm unbeeindruckt hier fährt. Es geht raus auf die erste Gerade, der Wind kommt von schräg leicht hinten, mann, ist das geil wie das schiebt, mit halbmast Leistung statt 40 50kmh mit weniger treten, dann Kurve 90grad, der Wind von leicht schräg von vorne. Bisher einfach krass meine Kiste, man spürt alles wie es schiebt aber das Vm extrem unbeeindruckt. Dann auf die sehr gleichmäßigen Strecke Untermeitigen/Schwabmünchen, ich gut 70kmh, das alles so krass wie man Energie geschenkt bekommt. Ich musste viel sinnlos langsam fahren weil Martin (Wer Martin kennt weiss, dass er nicht die schnelle Sorte ist, sondern die schnellste. Gut ist nicht sein Vm sondern unser Vorführer, Erfahrung hat er auch darin, aber was ist los? Er erzählt mir, dass er bis zu drei Meter stellenweise Platz brauchte, halte ich für sehr übertrieben, ich sah da nicht viel wenn ich vor ihm war. Ich dagegen nie mehr wie 2cm Versatz. Ich sage das gibt doch nicht wir tauschen andere Richtung. Ich mag kein Vm, wo ich nicht press sitze, Lenkung und Armlehne eine Einheit bilden.. Das das alles sehr wichtig sein kann sagen ich alle, nicht bei Wind sondern bei Tempo ü80 oder sogar nur 60 und wildeste Straßen.
Ich fahre das grüne mit Tiller und Spielzeug Schulterbolster, Wind leicht von hinten, Starkwind, nahe am Limit. Die Strecke hat auf den 3km 6,5hm. Der erste rums, mich versetzt es gut 25cm. Warum war gleich klar, nicht press mit den Schultern. Jetzt wird es schon erst vom Wind her, ich verpresse ich mut den Schultern, das Vm hebt einradseitig ab, mich versetzt es bis zu 10cm. Ich erhöhe das Tempo auf 70 bis 65kmh fallend, etwa 140watt, aber wer baut denn da ein nur 60iger Blatt ein. Ich fahre also sinnlos langsam, alles ist Grenzbereich. Martin sieht bei mir keinerlei Windreaktionen.
Wir gehen in die Contrabar, er extrem euphorisch. Ja, mit dem Ding, kann ich Dir auch ständig davon fahren. Das liegt ja wie ein Brett, obwohl er auch auf zwei Räder fahren durfte..
Martin ist in seiner Gesamtheit der Mann, der am meisten drauf hat den ich je kennen gelernt habe. Er hat schon viele Karbonliegeräder gebaut und konstruiert, auch die leichtesten überhaupt. Der Mann hat was drauf, ist ein Lexikon und auch in der Aeroynamik bewandert. Aber das so etwas wie mein Vm überhaupt möglich ist, diese Aerodynamik und wie die leichtfüßigkeit will ihn nicht in den Kopf.
Zu Beginn des AfterSeven teste ich viel bei 90-105kmh, die Hügel von 4'5% Bergab rollend, es führen vier verschiedene Fahrer, jeweils an anderen Tagen, alle Testfahrten jeweils einzeln. Niki ist besser wie ein jeder Mann, den ich kenne, ok einen bzw zwei nehme ich raus. Sie hatte stärke Ängste mit dem Sl und vierzig kg unter dem besten. Zitat von ihr nach Fahrt, das ist eine Eierkiste. Der Berg darunter bei 97-107kmh rollend ist wirklich beeindruckend und das schon bei 30-40kmh Wind von wo auch immer. Mit dem Df auch behost hier totesmüdig bie selbigen Bedingungen.
Ja, der Sl ist bei Wind von allen Seitengesehen mehrere Liegen vom Afterseven ausgesehend. Das Df gesehen um hier und ich betone nur hier Generationen rückständig, K und Ks noch etwas anfälliger.
Jetzt wird es interessant, was ich totsicher weiss, dass mein Vm auf dieser Welt bei Starkwind das mit Sicherheit das am besten zu fahrende Vm ist. Warum? Es ist mit großen Abstand bei Wind der unempfindlichste Vm Typ und der effizenteste weil man es bis zur Kippgrenze leichtfüßig fahren kann.
Warum ich das alles auch schreibe hat mehrere Gründe, einer ist das es bei hohen Tempo und bei ordentlich Wind sehr wichtig ist das der Oberkörper nicht rum wackelt. Dies ist elementar bei Tillerlenkung, Speziell beim Alpha ist mit großer Bedachtheit die Lenkung zwar nicht schwergängig, aber braucht Kraft um gegen zu lenken. Nicht das Gelbe vom Ei. Aber man kann nicht alles haben und nicht alle fahren bei starken Wind. Die Panzerlenkung beim AfterSeven ist benötigt auch Nachdruck kann aber hier technisch mit einer Schraube auf leichtgängig gemacht werden. Die meisten werden hier aber auf "hart" stellen. Das Alpha wird ebenso sein, in kürze.
Panzerlenkung ist dem Tiller, beides in Kombination mit Armlehnen. Armlehnen ist für mich schon immer zusätzlich zur Behinderung ein Teil das so wichtig ist wie der Sitz. Nach dem Alpha als solches das krasseste Bauteil und doch so klein, aber multi funktional
Das Alpha ist also ohne Hosen den Afterseven vor allem mit Tiller merklich unterlegen, bei Wind im schnitt etwas oberhalb vor allem bei Wind von vorne dem Sl und Gt je nach Windrichtung überlegen. Ein Alpha kann aber mit zur Nr. Eines gehören, dies nur nur mit Panzer und Hosen. Offene Radhäuser sind also hier in der extremen Situation unterlegen. Es muss aber nicht jeder das beste Vm hier oder dort haben,
Warum einige das beste haben müssen, es aber nicht mehr haben und das vehement verteidigen, ist mir als Adhs-ler unklar. Wenn man nicht unvoreingenommen ist oder/ und Vorurteile hat, sollte man nicht Urteilen.
Zum Wind, der Wetterbericht gibt Windgeschwindigkeiten bei 10m Höhe an, dieser verändert sich durch die Reibung am Boden sehr stark, am meisten von 1,5m zu null. Ich hatte viel mit Anoemeter getestet. Das ganze schwankt sehr nach Bodenbeschaffenheit und Bebauung. Im mittel kann man sagen bei 90kmh Wind sind es etwa 45 kmh auf der mittleren Vm höhe sl-ks.
Wir können also fest halten das jedes Vm kippt vor allem lange vor 90km/Wind effektive Windgeschwindigkeit, diese sollte auf Meereshöhe 45-65kmh betragen, das ganze ist Modell, Gewicht und von insgesamtem Gewichtsverteilung bei einem Dreirad wichtig bzw abhängig. Auf 2000hm kann die Windgeschwindigkeit höher sein bevor es kippt, ich nehme an das da fast jeder in Velomobilfachforum darauf kommt wieso das so ist.
Deswegen 90 km/h Wind und und fahrt noch super bei Tötlich enden wenn man die Hintergründe der Falschaussage nicht kennt.
Dass das AfterSeven das unempfindichste und mit Abstand das effizienteste Vm schreibe ich erst jetzt da man es mir der hier sogar Parteilos* ist trotz seiner über 20% größeren Frontal fläche und massigen Volumen dem zigfachen MilanSl überlegen
Ja das Afterseven ist ein Serien vm ich lege seit kurzem voll hiermit los.
Abschließen möchte ich mit einem Zitat aus dem @AfterSeven Nr4. wer Hajo nicht kennt, es ist die Nr1 bei Langstrecke hat zusätzlich zwei Sl und ein Df Spezial
Die Spurstabilität des After7 Grade bei Wind und höheren Geschwindigkeiten ist auf einem mir bisher nicht bekannten Niveau.
Die Vorteile der einzeln ansteuerbar en Bremsen müssen mir noch in Fleisch und Blut übergehen. Nachteile, keine. Das After7 hält auch bei einseitiger Bremsung die Spur.
Ansonsten läuft's und ich komme nicht zu den noch geplanten diversen Anpassungen/Tests. In Strava sind auch schon diverse Velomobil-KOMs gefallen, besonders wenn es mehr bergauf geht, unterbietet das After7 die Zeiten von SL und DFxl. Naja, die Anzahl der VM-Segmente hält sich hier auch noch in Grenzen und ein neues VM motiviert ja noch zusätzlich . Das etwas geringere Gewicht des After7 trägt auffwärts natürlich auch dazu bei und es passt so gut, dass ich die Leistung auch in die Kurbel bringe.
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