40 km zur Arbeit mit dem Velomobil?

C

ciske

Hallo zusammen!

Ich fahre derzeit täglich 40km einfach durch den Odenwald zur Arbeit - dabei geht es zweimal ordentlich hoch und wieder runter. Nun spiele ich mit dem Gedanken, diese Strecke zumindest an einigen Tagen der Woche mittels elektromotorisiertem Velomobil zurückzulegen. Velomobil weil wetterunabhängiger, E-Motor weil Körpereinsatz freier dosierbar (d.h. ich hoffe, morgens nicht total verschwitzt im Büro zu erscheinen).

Wunsch VMs sind derzeit Go-One oder Alleweder 6.

Hat jemand Erfahrungen mit einem solchen Szenario, d.h. ist das für einen "Nicht Radprofi" realistisch? Wie verhalten sich Velomobile generell am Berg?

Danke für Eure Kommentare!
 
AW: 40km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Hallo ciske,
... Velomobil weil wetterunabhängiger, E-Motor weil Körpereinsatz freier dosierbar (d.h. ich hoffe, morgens nicht total verschwitzt im Büro zu erscheinen).
Ohne schwitzen wird es wohl kaum abgehen und gerade in einem Velomobil kann die Feuchtigkeit auch nicht so richtig weg.

Wunsch VMs sind derzeit Go-One oder Alleweder 6.
Beim Go-One braucht man dann wohl innen Scheibenwischer, wenn man schwitzt. Oder man fährt es als Cabrio.

Hat jemand Erfahrungen mit einem solchen Szenario, d.h. ist das für einen "Nicht Radprofi" realistisch? Wie verhalten sich Velomobile generell am Berg?
Ich habe nur indirekte Erfahrungen. Von außen betrachtet zieht das Velomobil, je schwerer es ist, einen um so mehr runter; sowohl bergauf als auch bergab. :eek:

Gruß
Felix

PS: Ich fahre lieber frischluftig und wenn nötig nur mit einem leichten Regenumhang.
 
AW: 40km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Mit dem richtigen Motor (es gibt nicht nur bionx) schwitzt man deutlich weniger und mit guter Belüftung bekommt man das sicher hin. Meine wenigen Erfahrungen mit (e-) Velomobilen durch Probefahrten haben mich überzeugt. Wenn man dank Unterstützung einen gewissen Schnitt halten kann, gibt es genug Durchzug (gerade im neuen Go One), sodass man eigentlich nur am Rücken schwitzt, was aber eine Plage aller Liegeradler ist.

Wieviel % Steigung sind denn "ordentlich hoch" und wie lange ist die Steigung?

Erfahrungsgemäß geht mit Antriebshilfe so einiges.
 
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oh oh, vorsichtig mit dem wort locker, sonst geht es gleich wieder los...
duckundwech...
 
AW: 40 km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Hallo,
Du bist ja nicht der einzige Liegeradler im Odenwald, ich bin dort mit verschiedenen Rädern und VM's seit Jahren unterwegs. Gib mal genauer Deine Strecke an, wenn ich sie kenne, kann ich die passendste Antwort geben.
Wenn Du's nicht öffentlich machen willst, auch per PN.

C.
 
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Wunsch VMs sind derzeit Go-One oder Alleweder 6.

"Nicht Radprofi" realistisch? Wie verhalten sich Velomobile generell am Berg

Hallo,

mit dem alleweder hättest du die wenigsten problem, gibt es bei lohmeyer
www.akkurad.com ja fahrfertig in 45 km/h ausführung zu kaufen.
Heisst mit zulassung, versicherungsund diebstahlsschutz.

Das go one 3 ist sicherlich das moderne und geilere VM, ich persönlich mag es nicht so ganz geschlossen.

Und am berg bist du mit dem VM klar im nachteil gegenüber einem upright, deshalb kommt in mein A4 auch ein motor rein, vor allem macht es spass mit motor und muskelkraft rasant zu beschleunigen.

Grüsse Schuhmax
 
AW: 40 km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Hallo,

mit dem alleweder hättest du die wenigsten problem, gibt es bei lohmeyer
www.akkurad.com ja fahrfertig in 45 km/h ausführung zu kaufen.
Heisst mit zulassung, versicherungsund diebstahlsschutz.

Das go one 3 ist sicherlich das moderne und geilere VM, ich persönlich mag es nicht so ganz geschlossen.

Wobei es vom GoOne Evolution ja bald die 45km/h-Version als NanoPW zu kaufen geben soll:

http://www.nanopw.com/

soll 10.000 Euro kosten aber dafür auch voll ausgestattet sein. Leider gibt es noch keine Auskünfte über Akkulebensdauer und Kosten und somit keine echten Aussagen über laufende Kosten (die Akkus dürften wesentlich mehr kosten als der Strom).

Das hat aber erst mal keinen Kettenantrieb mehr, kann aber (unter Zubehör) mitbestellt weden oder ein Tretkurbelgenerator. Find ich persönlich recht reizvoll gehört aber eher zu den E-Bikes.

Ansonsten geb ich Dir recht - für den Einsatzzweck ist wohl das A6 im Moment das reizvollste sofort kaufbare.


Viele Grüße,

Patrick, der auch drüber nachdenkt (15km einfache Fahrt, beginnender Taunus aber Berge teilweise umfahrbar und das GoOne Evolution schärft mich dann schon auch ohne "E").
 
AW: 40 km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Hi,

Wieviel % Steigung sind denn "ordentlich hoch" und wie lange ist die Steigung?

Gib mal genauer Deine Strecke an...

ich fahr von Amorbach (196hm) via Mudau (498hm) und Waldbrunn (494hm) nach Mosbach (171hm). Zwischendurch geht es noch mal ziemlich runter, so dass es pro Richtung mindestens 500hm sein dürften.

Ich hab überhaupt kein Gefühl dafür, wieviel Zeit man (nach etwas Training) mit Liegerad bzw. Velomobil dafür veranschlagen muss, wenn man sich - zumindest auf dem Hinweg - eben nicht verausgaben will.

Gruß,

Ciske
 
AW: 40 km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Hallo Ciske,

letztes Jahr hatte ich mir ähnliche Gedanken wie du gemacht. Meine Strecke zum Arbeitsplatz beträgt ca. 35 - 37 km und hat ebenfalls ein paar Steigungen. Zunächst bin ich die Strecke ab und zu bei schönem Wetter mit dem Lieger gefahren, was ganz gut ging.
Da ich aber wetterunabhängig sein wollte, habe ich mir dann ein Alleweder 4 zugelegt. Ausgestattet ist es mit einem Pedelec-Antrieb von Lohmeyer (Tretlagermotor). Mit diesem VM schaffe ich die Strecke relativ entspannt und ca. 5 - 10 Minuten schneller als mit dem Lieger. Auf ebener Strecke bringt der Motor nichts, da ich hier meist oberhalb der Abschaltgeschwindigkeit des Motors fahre. Bei jedem Anfahren jedoch leistet der Motor gute Dienste. Am Berg wäre ich ohne Motor verloren. Zwar muss ich je nach Steilheit mehr oder weniger kräftig mittreten, habe aber bisher alle Erhebungen ohne allzugroße Verausgabung geschafft. An der Geschwindigkeit am Berg muss ich aber Abstriche machen. Schneller wie ca. 21 km/h geht hier nicht. Mit dem VM schwitze ich mindestens genauso wie mit dem Lieger. Ich muss mich immer nach einer Fahrt Duschen.

Ich fahre nun seit Februar diesen Jahres mit dem Alleweder 2 mal in der Woche zu Arbeit und komme jedesmal zufrieden und keineswegs müde, sondern eher wach und entspannt an meinem Arbeitsplatz an.

mfg
Markus
 
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Meine Strecke zum Arbeitsplatz beträgt ca. 35 - 37 km und hat ebenfalls ein paar Steigungen...

Wie lange brauchst Du insgesamt?

.. habe ich mir dann ein Alleweder 4 zugelegt.

Gab es einen besonderen Grund das A4 und nicht das A6 zu nehmen?

Ich muss mich immer nach einer Fahrt Duschen.

Hm... Wir haben ja auch ne Dusche im Büro...


Ich fahre nun seit Februar diesen Jahres mit dem Alleweder 2 mal in der Woche zu Arbeit und komme jedesmal zufrieden und keineswegs müde, sondern eher wach und entspannt an meinem Arbeitsplatz an.

Hm, hm, hm... Also 10 Jahre Fitnesstudio kosten ja auch viel Geld. Und was man da an Benzin spart... Also, das sollte meine Frau WIRKLICH überzeugen, dass so ein Velomobil eigentlich geradezu ein Schnäppchen ist.
 
AW: 40 km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Hallo Cisce!

Also ich fahre einfach ca 35 Km mit dem Trike auf die Arbeit.(Ebene mit einigen kurzen Steigungen).
Was ich generell als Problem sehe,ist die Erschöpfung/Müdigkeit nach der Fahrt.Gerade wenn man lange nicht gefahren ist.
Ich fahre entweder sehr früh los(etwa 3.15),oder mittags.Aber auch bei einer normalen Arbeitszeit brauche ich dann erheblich mehr Schlaf wenn ich mit dem Trike auf die Arbeit fahre.
Da deine Belastung durch die bergige Strecke noch grösser ist,solltest du die Erschöpfung/Ermüdung nach der Tour nicht unterschätzen.
Ich kenne nartürlich nicht deinen Job.:D

Gruss Andreas
 
AW: 40 km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Wobei es vom GoOne Evolution ja bald die 45km/h-Version als NanoPW zu kaufen geben soll:

.

Ja von dem NanoPW habe ich auch schon gehört, nur es kann/soll/keiner weiss wann kommen.

Das alleweder a6 ist eine sache die seit jahren verfügbar und getestet ist,
bei meinen besuchen bei der fima lohmeyer habe ich immer festgestellt das sie besonderen wert auf die qualität ihrer akkus legen, und nicht jede modeerscheinung sofort mitmachen.

Hier wurde die frage gestellt warum das A4 und nicht A6,
nun dafür gibt es 3 gründe.
1. das A4 gibt es als bausatz
2. das A4 ist billiger
3. das A4 ist aus metall und man mag das.

Der 1. und 3. punkt waren für mich ausschlagebend.

Wie schon gesagt ist das go one moderner und eher etwas für den sportlichen fahrer.
Ein grosser vorteil beim alleweder ist der sehr bequeme einstieg und das interne ladevolumen.

Für den berufsverkehr oder zum einkaufen wohl ein emenser vorteil, oder wie bei mir mit 53 jahren nicht mehr der flexibelste.

Schuhmax
 
AW: 40 km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Ich hab nur 30 km zur Arbeit, dabei nur 200 hm, morgens runter, abends rauf, keine unnötige Berg und Talbahn, sondern einfach nur 200 hm Differenz zwischen Start und Ziel.
Hin ist der "schnelle" Tretlagermotor nur noch ein Luxus, der mir ein paar Minuten bringt, zurück aber würde ich ohne die Lust verlieren.
Aber ich hab Ehrgeiz was das Mittreten angeht. Und nach einem Jahr und fast 8000 km bin ich so weit, das der Motor und ich wieder ungefähr gleich sind was den Anteil an der Antiebsleistung angeht (der Motor könnte zwar immer noch auf Dauer mehr als ich, aber ich fahre nicht mehr so oft Vollgas).
Was mir besonders wichtig ist, beide Antriebsarten bringen mich im Notfall alleine nach Hause. Ob nun der Akku leer ist, oder ich nicht mehr kann, der andere Antrieb reicht immer noch, um langsam (fast) jeden Berg zu schaffen.
Nach meinen Erfahrungen ist der (600 W) Chrystalite Motor am Berg deutlich schneller als der (500W) Tretlagermotor, sollange es nicht so steil wird, das er wegen geringer Geschwindigkeit in einen ungünstigen Wirkungsgrad gerät. Aber dafür bedarf es einer richtig starken Steigung, und die maximale Steigfähigkeit liegt wohl irgendwo jehnseits der 16%.

Was ich (natürlich...) am Alleweder mag, ist die sehr offene Form, wenn man ohne Persenning fährt.
Besonders mit Dach ist es im Sommer schattig aber sehr luftig.
Keine Chance für einen Luftstau. Aber natürlich keine Fahrtwindkühlung, dafür ist die Luftleitung über die Scheibe zu gut.

40 km und 500 hm sind schon ne Hausnummer. Wenn man sehr gut trainiert ist, sicherlich auch in der Pedelec-Variante machbar (wenn man genung Zeit hat...). Aber bis man mal soweit ist, "braucht" (nein, wäre es schön...) man wohl doch die starke Variante.
Aber es sollte klar sein, das normalerweise am Anfang der Schnitt irgendwo bei 30 km/h liegt, und damit 80 min für einen Weg drauf gehen. Und auf Dauer wird der Schnitt wohl nicht deutlich über 40 liegen, eher meist darunter.
Ich kann mittlerweile auf meinen 60 km (hin und Zurück) bei günstigem Verkehr mit dauerhaft voller Motorleistung insgesamt einen 40er Schnitt erreichen. Normalerweise liegt er aber immer noch bei 36-38 km/h. Und ich hab halt auf die 60 km nur 200 hm...
Dein Weg ist wesentlich härter als meiner, aber ich kann dir nur empfehlen, den Aufwand zu treiben, dir ein Alleweder6 zu leihen, und es auf deinem Arbeitsweg zu testen, und danach zu entscheiden, ob der Zeitaufwand akzeptabel ist.
Natürlich werden deine Zeiten besser werdern, und wenn die Zeit am Anfang akzeptabel ist, ist sie nach einem Jahr sicherliche deutlich mehr als das.
Ich geniesse Allewederfahren sehr, und bereue keine Sekunde, die ich länger gebraucht hab, weil es einfach viel mehr Spass macht, als im Auto zu sitzen.


Zum GoOne:
Ich hab nichts neues vom E-GoOne mitgekriegt, wo kann man was über die Fortschritte lesen?
Interessant wäre ja die Frage, wann eins zur Probefahrt bereit steht. Vorher macht es leider wenig Sinn, darüber zu spekulieren, ob es ein geeignetes Fahrzeug für einen ist.
 
AW: 40 km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Hallo Ciske,

ich fahr von Amorbach (196hm) via Mudau (498hm) und Waldbrunn (494hm) nach Mosbach (171hm). Zwischendurch geht es noch mal ziemlich runter, so dass es pro Richtung mindestens 500hm sein dürften.

ich glaube, ich kenne Deine Gegend, da ich dort schon einige Außendiensteinsätze hatte.
Ich kann mir vorstellen, dass Du bei 40km einfach und bei dem Höhenprofil nur mit der schnellen Version (Alleweder 6 oder Go One Evolution) glücklich werden wirst.
 
AW: 40 km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Ich hab überhaupt kein Gefühl dafür, wieviel Zeit man (nach etwas Training) mit Liegerad bzw. Velomobil dafür veranschlagen muss, wenn man sich - zumindest auf dem Hinweg - eben nicht verausgaben will.

Hallo ciske,
ist schon 'ne Weile her, dass ich das letzte Mal in Amorbach war (ich bleibe meist gerade noch im hessischen ODW), aber in Grundzügen habe ich die Strecke vor Augen. Ohne Dich zu verausgaben kommst Du mit einem reinen VM überhaupt nicht durch. Die Anstiege sind dafür zu lang und zu steil.
Nach einiger Einfahrzeit würdest Du es aber schaffen - macht halt eine Waschgelegenheit am Arbeitsplatz nötig. Vom Tempo her würde ich dabei aber nur ca. 20 kmh als Durchschnitt erreichen und zwei Stunden einfach kann ich mir zwar als Freiberufler immer mal erlauben (wenn's die Terminplanung zulässt), aber beim Vollzeitjob wär's mir zu lang.
Prinzipiell finde ich Tretkurbelantriebe nicht so toll, weil man halt beim Schalten mit darauf achten muss und durch die hohen Kräfte die Fahrradteile stark verschleißen. Aber bei Deinem Terrain würde ich ausschließlich einen Tretlagerantrieb nehmen. Je steiler der Anstieg, um so größer der Vorteil, weil der Antrieb im besten Drehzahlbereich bleibt, während ein Radnabenmotor in ungünstigste Bereiche gedrückt wird. Das erhöht den Stromverbrauch im Verhältnis zur abgegebenen Leistung deutlich und fördert nicht gerade die Haltbarkeit.

Tschüss Carsten
 
AW: 40 km zur Arbeit mit dem Velomobil?

Hallo Carsten,

Carsten K. schrieb:
Aber bei Deinem Terrain würde ich ausschließlich einen Tretlagerantrieb nehmen. Je steiler der Anstieg, um so größer der Vorteil, weil der Antrieb im besten Drehzahlbereich bleibt, während ein Radnabenmotor in ungünstigste Bereiche gedrückt wird. Das erhöht den Stromverbrauch im Verhältnis zur abgegebenen Leistung deutlich und fördert nicht gerade die Haltbarkeit.

Das dachte ich auch, bevor ich Alleweder 6 mit Nabenmotor gefahren bin. Ich war sehr erstaunt, wie Durchzugsstark der Motor ist. Ich wollte es dann bei der Probefahrt wissen und bin mitten an einem Berg mit 12% Steigung stehen geblieben. Der Motor schaffte es, aus dem Stand loszufahren ohne dass ich mittrete! Das hat mich dann vollkommen überzeugt. Angeblich soll das Alleweder 6 mit Nabenmotor sogar sparsamer sein als Alleweder 4 mit Tretkurbelmotor, da fehlen mir natürlich die Erfahrungswerte, da ich leider mein Alleweder immer noch nicht habe. :(

Bin dann ein Liegerad (Kettwiesel?) mit Tretkurbelmotor gefahren (wollte eigentlich A4, aber war nicht vorhanden). War auch nicht schlecht, ist halt etwas lauter, na ja, eigentlich viel lauter, den anderen hört man fast nicht.
Bei der Bergabfahrt kann man den Nabenmotor als Bremse benutzen (sehe ich als großen Vorteil) und zugleich wird der Akku etwas geladen (ist wohl mehr oder weniger vernachlässigbar, oder?).

Wenn ich mein Alleweder habe, werde ich ausführlich berichten, bei mir geht es ja nur rauf und runter (wie im richtigen Leben :D).
 
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