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Für mich als Einsteiger in das Velomobil, sind die Angaben über die persönliche Entfaltung auf der Meterebene, die wichtigste Bezugsgröße zur Minimierung von Steigungsängsten gegenüber einem Berg.
Hier also der sogenannte Ritzelrechner:
http://www.ritzelrechner.de/
...letztes Jahr bin ich mit ca. 140 kg Systemgewicht die entscheidenden Steigungen bei der Harsewinkeler Herbst RTF mit ca. 3-5 km/h hoch, bei einer Kurbellänge von 170mm und einem Puls um die 135 bpm. Gewundert hat es mich das ich trotz erzwungener Niedrigsttrittfrequenz, und hohem Krafteinsatz wenig Übersäuerung in der Muskulatur hatte. Lag wohl am niedrigen Puls und niedriger Trittfrequenz. Ich hätte also auch die letzte Steigung "Am Steinbruch" Richtung Lienen, doch noch etwas länger fahren können. Das Ganze ereignete sich im relativ unfitten Zustand und einer Entfaltung von 2.22 m/KG.U.
Bei der RTF-Greffen dieses Jahr war ich normalfit und hatte hinten statt 50-559 einen 35-559 drauf, was die Entfaltung auf 2,13 m/KG.U. veringert hatte. Selbst an den steilsten Steigung hinter der Hasequelle konnte ich mit dem Quest mit 7-8 km/h hochfahren so das die RR-Fahrer die mich natürlich trotzdem überholte haben gar nicht mehr so viel schneller waren. Von derher habe ich mich als RR-Gewichtsfettischist schon etwas gewundert, trotz fast 30 kg Mehrrad. Möglicherweise hätte ich mit einem DF und weniger Antriebsverlusten an der Rampe, mit den RR-Fahrern gleich ziehen können.
Ich fahre gerne Berge, weil es mir Spaß macht, mir können also weder Messwerte noch das überholtwerden von Leichterem oder Kräftigerem den Spaß nehmen. Meine Motivation könnte höchstens leiden, wenn mich was noch Schwereres mit weniger Kraft überholen würde.
Deswegen mag ich die physikalischen Gesetze, vor denen sind Alle gleich.
Da hilft kein Vitamin B oder blaues Blut
Hier also der sogenannte Ritzelrechner:
http://www.ritzelrechner.de/
...letztes Jahr bin ich mit ca. 140 kg Systemgewicht die entscheidenden Steigungen bei der Harsewinkeler Herbst RTF mit ca. 3-5 km/h hoch, bei einer Kurbellänge von 170mm und einem Puls um die 135 bpm. Gewundert hat es mich das ich trotz erzwungener Niedrigsttrittfrequenz, und hohem Krafteinsatz wenig Übersäuerung in der Muskulatur hatte. Lag wohl am niedrigen Puls und niedriger Trittfrequenz. Ich hätte also auch die letzte Steigung "Am Steinbruch" Richtung Lienen, doch noch etwas länger fahren können. Das Ganze ereignete sich im relativ unfitten Zustand und einer Entfaltung von 2.22 m/KG.U.
Bei der RTF-Greffen dieses Jahr war ich normalfit und hatte hinten statt 50-559 einen 35-559 drauf, was die Entfaltung auf 2,13 m/KG.U. veringert hatte. Selbst an den steilsten Steigung hinter der Hasequelle konnte ich mit dem Quest mit 7-8 km/h hochfahren so das die RR-Fahrer die mich natürlich trotzdem überholte haben gar nicht mehr so viel schneller waren. Von derher habe ich mich als RR-Gewichtsfettischist schon etwas gewundert, trotz fast 30 kg Mehrrad. Möglicherweise hätte ich mit einem DF und weniger Antriebsverlusten an der Rampe, mit den RR-Fahrern gleich ziehen können.
Ich fahre gerne Berge, weil es mir Spaß macht, mir können also weder Messwerte noch das überholtwerden von Leichterem oder Kräftigerem den Spaß nehmen. Meine Motivation könnte höchstens leiden, wenn mich was noch Schwereres mit weniger Kraft überholen würde.
Deswegen mag ich die physikalischen Gesetze, vor denen sind Alle gleich.
Da hilft kein Vitamin B oder blaues Blut
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