So eine E-Unterstützung ist auch ohne Berge hilfreich, wenn man müde ist.verkauf Dein Auto und besorg Dir ein VM mit E-Motor (Du hast Berge, oder?)
Dein Auto braucht mehr Energie als Euer Haushalt.
Gruß Krischan
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So eine E-Unterstützung ist auch ohne Berge hilfreich, wenn man müde ist.verkauf Dein Auto und besorg Dir ein VM mit E-Motor (Du hast Berge, oder?)
Dein Auto braucht mehr Energie als Euer Haushalt.
Gruß Krischan
Eventuell ein wenig überheblich mein Beitrag.… monatlicher Abschlag für 2 Personen an die Stadtwerke, Gas, Wasser, Abwasser, Niederschlagswasser, Strom wird sich wohl von 63€ auf 83€ erhöhen. …
Ist dieser nicht auf Elektro umgebaut ? oder ist das Projekt Geschichte ?Ich verbrauche mit meinem Smart 3,5l/100km Benzin im Jahresschnitt!)
Ich denke das Laden meiner kleinen Taschenlampe wird sich nicht auf den Verbrauch niederschlagen da im Auto grundsätzlich erst mal mehr Ladestrom erzeugt wird wie verbraucht wird .1kWh Strom aus deinem Auto bedingen etwa 17kWh Energie aus Benzin, also etwa 2,5l!
Lade deine elektrischen Geräte bitte normal an der Steckdose...
Naja für das Auto bekomme ich evtl. einen Bruchteil was ein Velomobil wohl kostet . Ich hätte auch vor kurzem fast bei einem 45er Velomobil zugeschlagen aber war etwas zu langsam bzw. habe die Anzeige zu spät gesehen . Aber es ist nicht so das ich keine Fahrzeuge hätte die sich dafür eignen .verkauf Dein Auto und besorg Dir ein VM mit E-Motor (Du hast Berge, oder?)
Naja ich tanke ca 2 mal den Smart im Monat und da nicht mal voll . Also ich hatte vor einiger Zeit mal berechnet das die Batteriemiete beim baugleichen Smart als E sich mit den Benzinkosten gedeckt hätte ohne das er geladen wär . Also wirtschaftlich unsinnig .Dein Auto braucht mehr Energie als Euer Haushalt.
Leider ich auchWir beide haben einen Hang zu altem Geraffel
Ist nicht überheblich, so meine Meinung. Alles gut.Eventuell ein wenig überheblich mein Beitrag.
Von daher bitte ich die Angeberei zu entschuldigen.
Davon hat schon ein Lehrer/Dozent im Meisterkurs berichtet. Der fand 3,5Liter/100km richtig toll. Gut, war zügig unterwegs. Und hat den Smart ausgefüllt. In einen Milan GT hätte der nicht gepasst. Dafür war das um die letzte Jahrtausendwende.…Ich verbrauche mit meinem Smart 3,5l/100km Benzin im Jahresschnitt!) …
Um sowas umzusetzen braucht man etwas Ruhe, und auch, wenn auch geringe, Reserven. Je größer die Differenz zwischen Bedarf und Einkommen desto mehr Energie verwendet man auf "irgendwie am Laufen halten". Wenn am Ende des Geldes noch 10 Tage über sind bis zum nächsten Lohntag nimmst du die Glühbirne für 50Cent, und nicht die LED Leuchte für 8€. Wobei 10 Tage noch optimistisch sind, ich kann mich noch an Jahre mit 90 Tagen erinnern.… Sehr viele in D. machen sich die nicht und wollen auch nichts umsetzten. Die, die ein geringes Einkommen haben trifft es am meisten.
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Ok im Winter wär mir das zu kalt auf dem Zweirad . Hier mal 3 Beispiele von geeigneten Fahrzeugen von mir die sich dafür eignen .
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@plutoniumsulfat :
Einfacher : Wir haben pro Jahr in etwa so viel Energie eingespart, wie ein hart arbeitender Mensch in etwa 27Jahren (bei 365 Arbeitstagen pro Jahr und Ausreizung der menschlichen Leistungsfähigkeit) an mechanischer Leistung abgeben kann.
Bei z.B: 17 kWh/100 km sind das knapp 10 EUR/100 km.Eine KWh kostet bei uns Daheim mit Ökostrom ab Januar 58ct.
Ganz schön teuer, wenn man ein Auto laden will
Und genau das war das Ziel, jede Form von zeitsparendem Individualverkehr möglichst teuer machen.Bei z.B: 17 kWh/100 km sind das knapp 10 EUR/100 km.
Das finde ich recht vergleichbar zu den aktuellen Spritkosten eines Verbrennungsmotors.
Gruß, Harald
Schade , für mich persönlich ein schönes Projekt . Erfüllt fast alle Voraussetzungen die für mich Sinn machen . Flach ( geringer Luftwiederstand ) leicht , schöne Optik und sicher wertstabil . Ok das einsteigen bzw aussteigen wird mühseliger wenn man älter wird .Haben einen Smart als Firmenwagen, einen habe ich Privat. Der Umbau des letzteren ist noch nicht abgeschlossen, da ich dieses Jahr genau 0 Zeit dafür hatte, wegen eines Großprojekts.
Aber da darf man die Anschaffung der Anlage nicht vergessen .Mit anderen Worten elektrisch fahren mit E-Autos ist was für Leute mit Solaranlage, die billig Strom erzeugen können.
Da hast du sicher recht aber ich bin mir da sicher das man das im meinen Alter von heute auf morgen nicht umstellen kann . Dazu kommt das ca die hälfte der 20km Strecke ohne Radweg zurück gelegt werden müsste was gerade jetzt im Winter bei Dunkelheit ( ca 7 uhr Anfahrt und 17 uhr Heimfahrt ) nicht ungefährlich ist . Dessalb gibts für mich nur eine infrage kommente Option und das wär ein 45er E-Moped oder Roller , ein 45er Velomobil oder evtl ein S-Pedelec um im Stadtverkehr mitschwimmen zu können ohne ständige Überholvorgänge .Also auf den von dir gezeigten Zweirädern wäre es mir auch zu kalt im Winter. Auf einem Fahrrad oder Pedelec jedoch nicht. Bewegung hält warm. Konnte ich mir aber vor meinem ersten durchgeradelten Winter auch nicht vorstellen. Habe immer die Fahrradfahrer im Winter bedauert, heute bedaure ich die Autofahrer. Die sehen unzufrieden aus, ich hab ein Grinsen im Gesicht. Bin jetzt beim 10. Winter angekommen den ich durchradle, es ist schon lange nur noch eine Frage der richtigen Kleidung für mich. Wobei die nicht zu warm sein darf, sonst plagt man sich nach 1 km - zu warm.
Klar @Jack-Lee ist das nicht optimal . Da bleibt halt mal die Sitzheizung aus und schon ist gut . Aber ich habe mal gemessen . Die Leuchte braucht 3 Watt zum laden ( an der Steckdose ) Meine Beleuchtung die ich dadurch nicht mehr eingeschaltet habe hat eingeschaltet einen Verbrauch von 120 Watt . Also habe ich die letzten 3 Wochen schon ein wenig eingespart . Ich bin momentan noch am messen wo richtig Strom im Haus verbraucht wird , aber den richtigen Fresser habe ich noch nicht gefunden . Selbst mein Pelletofen braucht nur 110 Watt ca 5 Minuten beim zünden und im Regelbetrieb sind es nur 10 Watt .Und zu dem laden im Auto: Es wird nicht einfach "mehr produziert als verbraucht"! Klar das das laden einer Taschenlampe sich im Durchschnitt nicht bemerkbar macht, weil wir hier über 0,05kWh sprechen, also "nur" etwa 0,1l Sprit. Aber der Wirkungsgrad ist dennoch absolut grausam und man sollte versuchen die elektrischen Verbraucher am Verbrenner so gut es geht zu redzuieren.
Frag ich mich auch. Verbrauch ging von einem Jahr zum anderen hoch und die Frage ist warum?Wenn ich so höre und lese was andere verbrauche, Frage ich mich echt, wie man soviel Strom verbrauchen kann.
Natürlich nicht, umsonst ist auch diese Stromgewinnung nicht. Nur vergleiche mal die Kosten einer Solaranlage mit der Erzeugung über ca. 15 Jahre. Die restlichen Jahre mal für Unterhaltung, Reparaturen etc. zurückgestellt, Einspeisevergütung im Frühjahr/Sommer auch unterschlagen, damit es möglichst einfach zu rechnen ist. Mit Hilfe des einschlägig vorbelasteten Nachbarn sollte das ja nicht so schwierig sein.... Aber da darf man die Anschaffung der Anlage nicht vergessen . ...
Deine genaue Strecke kenn ich nicht, daher hinkt der Vergleich womöglich etwas. Die letzten Jahre hatte ich die gleiche Entfernung zum Arbeitsplatz in leicht hügeliger Umgebung. Dafür habe ich mir ein Velomobil mit 25 er Unterstützung angeschafft. Der Weg führte fast nur über eine abgestufte Bundesstraße, d die aber immer noch gut befahren ist. Ich fühlte mich auf der Straße deutlich sicherer als auf den vorhandenen Radwegabschnitten und bin daher möglichst immer auf der Straße gefahren. Die Autos hielten regelmäßig sehr deutlich größeren seitlichen Abstand als vorher auf dem Zweirad, die knappen Überholvorgänge sind auch weitestgehend weggefallen (hätte ich mir beides vorher auch nicht vorstellen können). Ich bin häufig um ca. 6:00 Uhr los, meist ca. 18:00 Uhr zurück, Ok da ist i.d.R. etwas weniger Verkehr, als eine Stunde später bzw. früher. Am Besten mal selbst ausprobieren und nicht gleich verzweifeln, die Muskulatur braucht einige Zeit um sich umzustellen. Aber wer 100 W Dauerleistung mit geringer Anstrenguung treten kann, sollte das hinbekommen.... Da hast du sicher recht aber ich bin mir da sicher das man das im meinen Alter von heute auf morgen nicht umstellen kann . Dazu kommt das ca die hälfte der 20km Strecke ohne Radweg zurück gelegt werden müsste was gerade jetzt im Winter bei Dunkelheit ( ca 7 uhr Anfahrt und 17 uhr Heimfahrt ) nicht ungefährlich ist . Dessalb gibts für mich nur eine infrage kommente Option und das wär ein 45er E-Moped oder Roller , ein 45er Velomobil oder evtl ein S-Pedelec um im Stadtverkehr mitschwimmen zu können ohne ständige Überholvorgänge . ...
Nimm einen einfachen billigen Stahlblechofen, wenn er im Betrieb ist. Innen heiß, außen im Verhältnis kalt. Auch wenn ich Dir schon wieder Illusionen raube: mal den Wirkungsgrad angesehen gesehen? Die Dinger haben sich nicht umsonst nicht durchgesetzt.... Aber wo hat man auf dauer eine Seite Kälte und auf der anderen Seite Wärme ? ...
Sind also keine 100 W (2 A * 48 V), wie lange willst Du am Tag strampeln?... Ich habe hier mit wenig Anstrengung 2 Ampere bei 48V erzeugt und bis zu 10 Ampere geschafft . ...
Da gibt es Steckdosen, die können den Verbrauch aufzeichnen. Damit sollte man das Rätsel lösen können .Frag ich mich auch. Verbrauch ging von einem Jahr zum anderen hoch und die Frage ist warum? ...
Stimmt, da braucht man sicher den halben Herbst...Da hast du sicher recht aber ich bin mir da sicher das man das im meinen Alter von heute auf morgen nicht umstellen kann .