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Das geht bei mir nicht, da sind gar keine drin.1. Schlauch–Wechsel des Monats…
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Das geht bei mir nicht, da sind gar keine drin.1. Schlauch–Wechsel des Monats…
@Iceman86: Du solltest dringend mal eine Schulung zur Berechnung und Montage von Schraubenverbindungen machen.Bei uns in der Werkstatt wurden sämtliche Schrauben auf 12.9 umgestellt da immer der Innensechskant oft überdreht wurde. „Handfest“ ist halt bei jedem anders. Und das erhöhen der Vorspannkraft muss nicht sofort zum Versagen durch abreisen führen sonder führt zur Erhöhung der Dehnungen in der Schraube. Das muss je nach Belastung nicht schlimm sein kann aber auch zu einem Versagen der Verbindung führen. Deshalb wird dann halt mit entsprechender Sicherheit gerechnet. Da wo aus verschiedenen Gründen nicht mit der Sicherheit gearbeitet werden kann, muss halt die Montage angepasst werden. Die Auslegung sollte halt immer DAU gerecht erfolgen
Vergleich 2: Du stellst auf 187,5 ml Automaten- Weinflaschen um, weil Du von 0,7 l so hässlich betrunken wirst.Vergleich (leider nicht von mir): Du kaufst eine gute Flasche Wein mit 0,7 Liter Inhalt und schüttest 0,5 Liter weg, mit der Aussage 0,2 Liter reichen völlig aus.
Und die kleinen Flaschen kosten soviel wie die großen Flaschen….Vergleich 2: Du stellst auf 187,5 ml Automaten- Weinflaschen um, weil Du von 0,7 l so hässlich betrunken wirst.
Durfte ich im Studium intensiv in Maschinenelemente und Fügetechnik machen. Im Bereich Fügetechnik gab es dann auch das Beispiel aus der Praxis mit den gefetteten Schrauben. Die Schrauben wurden alle mit vorgegebenen Drehmoment angezogen und alles war richtig ausgelegt. Trotzdem ist es häufig zum Versagen der Verbindung gekommen. Dem Hersteller der Schrauben (Sonderschrauben) war nicht bekannt das die Verbindung gefettet wird. Als das bekannt wurde war klar warum es zum Versagen gekommen ist. Der Prozess wurde dann auf drehwinkelgesteuertes Anziehen umgestellt. Somit konnte das Versagen der Verbindung verhindert werden.Du solltest mal eine Schulung zur Berechnung und Montage von Schraubenverbindungen machen.
… mich nervt grad der Hersteller extrem. Ich habe direkt über deren Website ein paar Sohlen bestellt. Als allererstes in meinem E–Mail Postfach: eine sehr aufdringliche Nachricht, ich "müsse unbedingt den Newsletter bestellen (Blabla…)", was ich natürlich nicht gemacht habe. Nichtsdestotrotz kam gerade (noch vor dem Produkt) der erste SPAM von denen. Mag ja sein, dass das Produkt taugt, doch dieses Geschäftsgebaren jedenfalls nur für den Sondermüll.Ich habe mit den Currex Sohlen ganz gute Erfahrungen gemacht.
Hatte ich nicht vor und werde dich da nicht weiter nerven.Mich nervt, wenn Menschen (mit einer Vorlesung Maschinenelemente) mit mir (20 Jahre hauptberuflicher Erfahrung in Auslegung und Montage von Schraubenverbindungen und Mitautor der wichtigsten Auslegungsrichtlinie) diskutieren wollen.
Wenn ich etwas konstruiere bei dem schrauben mit einem bestimmten Drehmoment angezogen werden müssen, zeigen mir die Mitarbeiter an der Werkbank einen Vogel. Es gibt bei unseren Werkzeugen Teile die mit einem Klemmstück gehalten werden. Dort immer ein Drehmoment angegeben da die Elemente gehalten werden müssen. Wird es zu fest angezogen geht das Klemmstück kaputt. An der Werkbank verwendet trotzdem keiner einen Drehmomentschlüssel. Begründung keine Zeit und zu teuer. Daher wird dann auch lieber jede Verbindung eher zu groß dimensioniert. Es ist für mich als Konstrukteur schön das es die VDI Richtlinie gibt. Es bringt mir aber nichts wenn sich in der Praxis keiner daran hält. Aber zumindest sehen mittlerweile einige ein das 12.9er Schrauben nicht der richtige Weg ist. 8.8 wäre hier in der Regel immer ausreichend. So damit ist das Thema für mich auch durch.Monteuer nutzt keinen Drehmomentenschlüssel
Wenn ich etwas konstruiere bei dem schrauben mit einem bestimmten Drehmoment angezogen werden müssen, zeigen mir die Mitarbeiter an der Werkbank einen Vogel. Es gibt bei unseren Werkzeugen Teile die mit einem Klemmstück gehalten werden. Dort immer ein Drehmoment angegeben da die Elemente gehalten werden müssen. Wird es zu fest angezogen geht das Klemmstück kaputt. An der Werkbank verwendet trotzdem keiner einen Drehmomentschlüssel. Begründung keine Zeit und zu teuer. Daher wird dann auch lieber jede Verbindung eher zu groß dimensioniert. Es ist für mich als Konstrukteur schön das es die VDI Richtlinie gibt. Es bringt mir aber nichts wenn sich in der Praxis keiner daran hält. Aber zumindest sehen mittlerweile einige ein das 12.9er Schrauben nicht der richtige Weg ist. 8.8 wäre hier in der Regel immer ausreichend. So damit ist das Thema für mich auch durch.
Gruß
Daniel
Wir haben in der Produktion Schraubverbindungen, die eine min. Sicherheit gegen Überdrehen von 1,3 haben (selbstschneidend in unbearbeitetem Aludruckguss). Da geht nur der Schraubroboter dran und sie werden auch nur im Befundungsfall geöffnet. Klappt. Jeder Jeck is' anders...Wenn ich etwas konstruiere bei dem schrauben mit einem bestimmten Drehmoment angezogen werden müssen, zeigen mir die Mitarbeiter an der Werkbank einen Vogel.
Bei uns vermute ich, die haben die fliegenden Ameisen als Lotsen benutzt, klatsch..Gefühlt eine Million Mücken in Schlafzimmer. Man wo kommen die eigentlich übernacht plötzlich her ?