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Könnte eine Feder gebrochen oder beide ineinandergedreht sein?dass das DF zu tief liegt
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Könnte eine Feder gebrochen oder beide ineinandergedreht sein?dass das DF zu tief liegt
Und was jetzt?Ich habe ja schon seit langem immer wieder massig Geräuschkulisse durch meine hinten/unten an die Verkleidung anschlagende Kette. Letzten Donnerstag war es wieder unerträglich, kaum dass ich aufhörte zu treten, sofort schlackerte die Kette. Freitag das genaue Gegenteil: nachdem ich aufhörte zu treten, rollte das DF noch eine gute Zeit lang, bis es irgendwann ganz verhalten leicht schlackerte.
Heute Mittag ist mir aufgefallen, dass die Hinterradfederung nicht funktioniert. Wenn ich mit Kraft hinten auf die Hutze drücke, geht die Federung kaum nach unten. Das bisschen, das die Federung nach unten geht, kommt ganz langsam wieder nach oben - als ob zuviel Dämpfung es zurückhalten würde. Im Vergleich mit Annas DF XL sind das Welten Unterschied im direkten Vergleich.
Was ich nicht verstehe: in der Hinterradfederung sind doch nichts anderes als Federn, Fett und zwei Dämpferringe, die aussen im weißen Kunststoff in Aussparungen liegen. Mal abgesehen von den Dämpferringen, die sich abnutzen können und der seltenen Ausnahme, dass mal eine Feder brechen könnte: was soll denn da kaputtgehen können? Da ist doch nichts, was das Einfedern der Federn so verhindern könnte, dass es nicht mehr federt, oder?
Zumindest würde es erklären, dass das DF zu tief liegt und darum die Kette zu weit unten liegt und um so leichter Kontakt zur Verkleidung bekommt. Aber warum? Früher, bei der alten Bauweise, hätte ich die Gewindestangen noch weiter rein- oder rausdrehen können. Aber bei meinem Modell wird das IGUS-Kugelgelenk unten bis Anschlag eingeschraubt und oben die Mutter von der Hutablage aus genauso. Keinerlei Justiermöglichkeiten - ausser kürzere oder längere Federn. (Drinnen sind eine lange blaue und eine kurze rote.)
Nein. Gebrochen ist keine, und da zwischen den beiden Federn eine Kunststoffscheibe mit zwei Zentrierzapfen stecke, können sie sich nicht ineinanderdrehen.Könnte eine Feder gebrochen oder beide ineinandergedreht sein?
Das wüsste ich auch gerne. Ich kann kann mal zu Dir fahren.Und was jetzt?
Bist gerne willkommen, kurz Bescheid geben wann du kommen willst damit ich auch da binDas wüsste ich auch gerne. Ich kann kann mal zu Dir fahren.
Im Prinzip ja... wenn Du das "Eigenbau-Federbein" von ICB meinst.Was ich nicht verstehe: in der Hinterradfederung sind doch nichts anderes als Federn, Fett und zwei Dämpferringe, die aussen im weißen Kunststoff in Aussparungen liegen. Mal abgesehen von den Dämpferringen, die sich abnutzen können und der seltenen Ausnahme, dass mal eine Feder brechen könnte: was soll denn da kaputtgehen können? Da ist doch nichts, was das Einfedern der Federn so verhindern könnte, dass es nicht mehr federt, oder?
Ähm, ja, vor der gleichen (oder ähnlichen) Frage stand ich neulich auch...Früher, bei der alten Bauweise, hätte ich die Gewindestangen noch weiter rein- oder rausdrehen können. Aber bei meinem Modell wird das IGUS-Kugelgelenk unten bis Anschlag eingeschraubt und oben die Mutter von der Hutablage aus genauso. Keinerlei Justiermöglichkeiten - ausser kürzere oder längere Federn. (Drinnen sind eine lange blaue und eine kurze rote.)
Hat mal wieder alles etwas gedauert... und eigentlich wollte ich von @Fritz und @Bullet noch die Genehmigung einholen um einen Screenshot aus dem DF-Handbuch veröffentlichen zu dürfen... aber jetzt schreibe ich einfach mal wie es bei mir war...Oder kann man den Dämpfer/das Federbein zerlegen und längere oder kürzere Federn einbauen, so wie bei den vorderen Federbeinen?
Ich wäre für Tipps sehr dankbar!
Das DF fährt sich so schon prima, aber 2...3 cm mehr Bodenfreiheit hinten könnten auch nicht schaden denke ich immer wieder...
Im Prinzip ja... wenn Du das "Eigenbau-Federbein" von ICB meinst.
Es könnte halt sein dass Fett fehlt, oder sich Schmutz gesammelt hat, oder beides...
Oder es ist halt doch etwas mit den Federn.
Ich würde es mal ausbauen, auseinanderziehen, anschauen!
Meine Genehmigung gebe ich gern mich hat es immer schwer enttäuscht, dass man ewig nach Informationen suchen muss, teilweise eher über Google das Thema hier findet als direkt hier. Und ja, genau dann, wenn man etwas defekt hat, steht man erst einmal da und muss mühsam Teile identifizieren bevor man diese dann bestellen/besorgen kann. Darum ist das Handbuch so wichtig für jeden DFler
Vielleicht auch nicht. Einmal geschmiert und wieder eingebaut, federt das DF wieder. Mal schauen, wie es sich morgen verhält.Ich glaube, ich schreibe Ymte mal an.
Jetzt muss ich doch noch mal fragen:
Ja rohrstücke mit gewindeenden angeschweisstGibt es eine Alternative zu den einfachen Spurstangen aus Gewindestangen?
DFxl die Lenkung in Version 3
Seit wann die verbaut werden kann ich nicht sagen. Lenkplatten sehen anders aus als die die bisher drin waren, siehe Bild. Was wurde noch geändert?Hallo Jupp,
ist das was neues (dann bitte ein Bild präsentieren), oder sind das die Lenkplatten, die seit 2020 verbaut werden?
Also quasi unter dem Tillergelenk?Am Unterboden wurde ein Loch gemacht, um die Befestigung der Querlenker zu erleichtern.
Klingt nach einem faltbaren DF, wir sind gespannt...Außerdem habe ich ein kommendes DF-Modell gesehen. Interessant. Ich sage nur: Brompton.
schlimmstenfalls nach 349er FelgenKlingt nach einem faltbaren DF, wir sind gespannt...
Wäre ja auch nichts Neues... aber ich werde schon wieder OT ...schlimmstenfalls nach 349er Felgen