DF-Erfahrungsberichte

Meine Achse am Alpha 7 ist super glatt und flutscht ohne Bearbeitung gut rein
Keine Bearbeitung, alles gut von Anfang an
Demontage ohne Gewalt auch kein Problem
 
Seitdem ich die Achse mit Graphitoel (hat es mal beim LIDL gegeben )eingesprüht habe fällt sie fast von alleine raus
Die Achse schwimmt in Schmiermittel, daran scheitert es nicht. Mit dem Achsabzieher aus Rumänien geht das auch ohne Probleme, aber ohne diesen (oder einen Gleithammer) nicht den Hauch einer Chanche.

Die Monteure im Werk haben die Achsen doch bestimmt nicht mit dem Gummihammer eingeschlagen.
Ich wüsste nicht wie sonst. Vielleicht haben sie aber auch ein Einpresswerkzeug.

Für mich viel naheliegender sind
Quetschung und damit Verengung der (aus meiner Sicht konstruktiv grenzwertigen) Achsdurchführung durch die nackte Carbonschwinge
oder/und Korossionsprobleme Carbon/Stahl
Durch die Schwinge kam ich noch mit Handkraft durch. Durch den Freilauf und die Nabe dann nicht mehr, da musste der Gummihammer her...

Meine Achse am Alpha 7 ist super glatt und flutscht ohne Bearbeitung gut rein
Dann hast Du Glück oder dein Händler hat nachgearbeitet. @Kid Karacho hat hier irgendwo mal geschrieben, dass er jede Achse auf Leichtgängigkeit prüft und sie dann ggfs. leicht nachschleift (es handelt sich laut seinem Video um Mikrometer).
 
Ich wüsste nicht wie sonst. Vielleicht haben sie aber auch ein Einpresswerkzeug.
eventuell hat die Achse in Rumänien ja mit frisch gefertigter jungfräulicher Oberfläche noch gut gepasst und ist bis zum ersten Ausbauversuch durch Oxidation ein paar Micrometer dicker geworden. Ich kann mich jetzt nicht mehr erinnern ob die Achse meines DFs beim ersten Ausbau irgendwie korrosionsgeschützt (eingeölt oder -gefettet) war.
 
Aber jetzt mal im Ernst.
Den Einbau mit Gummihammer möchte ich den Rumänen wirklich nicht unterstellen
und das würde auch nicht funktionieren, weil die Achse die Nabenteile einfach vor sich herschieben würde ...

Ganz allgemein sollte bedacht werden:
Die Achse sollte gefettet sein und während des Drückens/Ziehens beim Ein- und Ausbau ständig hin und her gedreht werden.
Die Anwendung eines Hammers oder Gleithammers verursacht heftige Belastungen in den Schwingenlagern am anderen Ende der Schwinge und in der drei Lagern der Hinterradnabe.
Wenn schon Gleithammer, dann müsste die Schwinge nahe der Achsbohrung mit z.B. einer geeignet angebrachten Latte gegen z.B. eine Wand abgestützt werden.

Eine weitere Erklärung könnte folgende sein.
Die (aus meiner Sicht gewagte) metallfreie Durchführung der Achse durch die Schwinge ermöglicht es nicht, die nötige Spannung aufzubauen, um die vielen Teile (7?) fest zusammenzuhalten, die auf die Achse aufgefädelt sind (Harz gibt nach, Carbonkonstruktionen nur auf Zug optimal).
Die einzelnen Teile arbeiten während der Benutzung gegeneinander (immer wieder leichtes Verkanten) und hinterlassen ihre Spuren auf der Achse.
Was dann den Ausbau erschweren könnte.

Das ist jetzt natürlich Spekulation, denn ich habe eine solche Achse noch nie gesehen (mein DF vom 2016 hat zum Glück noch eine Metallbuchse).
Aber die bisher genannten Erklärungen erscheinen mit einfach nicht schlüssig.
 
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Aber nicht, wenn die Achse minimal zu groß im Durchmesser ist. Und das ist das Problem bei vielen Achsen.
Man sollte nicht so was schreiben wenn man nicht selbst kontrolliert, das nennt man Gerüchte verbreiten, schadet den Markt.
Ich
Teste jeder Achse von meiner Velomobile und die die rausgehen, hab noch keine gehabt die nicht rausgegangen ist. Probleme entstehen eher wenn die Achse zu klein gefertigt wird.
Wenn eine Achse rostet, wird es von Umfang auch größer.
Toleranzen gibt es, und sicher auch mal welche die etwas schwergängig sind, aber das ist schon der Ausnahme. Mach bloß die Achse nicht zu dünn

Ach ja, DF, Milan (was mittlerweile eh schon 1/3DF ist), Alpha sind hier gleich aufgebaut
 
Man sollte nicht so was schreiben wenn man nicht selbst kontrolliert, das nennt man Gerüchte verbreiten, schadet den Markt.
[....]
Mach mal halb lang, das ist einfach ein Fakt. Ich hatte gehofft im DF Erfahrungsfaden ist Fanboytum inzwischen außen vor....
@MartinW hat das Problem bei seinem DF, ich habe es, @Gear7Lover hat 2 Stunden geflucht bis an seinem neuen MK7 die Achse ausgebaut war...

Ein fleißiger Händler aus den Norden schreibt:
Auffällig ist die enge Passung Steckachse zu den Lagern im Freilauf. Die Passung in der Schwinge scheint ok zu sein.
Wenn die Achse erstmal einige Zentimeter gezogen ist dann geht es in der Regel sehr leicht. Ich schleife die Steckachse nur im Bereich der Passung zu den Freilauflagern ab. Schleifvlies reicht da meistens schon aus.
Ich arbeite alle Achsen nach bevor es der Kunde bekommt. Auch der Überschuss an Loctite wird entfernt und nur ein kleiner Tropfen wieder aufgetragen.
Es wird sogar öffentlich auf Youtube in Svens Erklärbärvideo beschrieben:

Teste jeder Achse von meiner Velomobile und die die rausgehen, hab noch keine gehabt die nicht rausgegangen ist.
Vorbildlich von Dir. Vielleicht hat das RO inzwischen im Griff oder Du hattest bisher Glück.
 
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Die Distanzhülse versinkt im Carbon und verengt das Loch. Ist da mittlerweile eine Scheibe oder eine Hülse mit Flansch verbaut?

Das mit den Lagern stimmt auch. Verschieblich ist anders. Vielleicht spenden wir mal ein Normenbüchlein mit Passungen, oder einen SKF-Katalog mit technischem Teil.

Aber dafür fallen sie aus der Nabe, seit Jahren...
Deshalb haben sie auch übermässig Spiel so dass sich die Innenringe beim Achseinbau verkanten. N.B. Das Lagerspiel von Lagern mit dünnen Ringen stimmt erst wenn sie in die dazu vorgesehene Passung eingepresst sind. Kann man nachlesen wenn man nicht zu stolz dafür ist.
 
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N.B. Das Lagerspiel von Lagern mit dünnen Ringen stimmt erst wenn sie in die dazu vorgesehene Passung eingepresst sind. Kann man nachlesen wenn man nicht zu stolz dafür ist.
Um das zu verdeutlichen:
Ich hatte gedacht, das Problem sei behoben, seitdem die Naben eloxiert werden (geringfügige Aufdickung).
Aber zumindest bei den älteren Modellen sind zu weite Passungen an den Sitzen der filigranen Hinterradlager ein Grund für das weit verbreitete Spiel am Hinterrad. (Kann man durch minimale Kürzung der Distanzhülse zwischen den Lagern beheben. Das ist aber nicht state of the art und bewegt sich im Bereich von wenigen Hundertstel Millimetern, winkelrecht!)

Dass sich die drei Distanzhülsen beim Einbau verschieben können, ist durch die Konstruktion bedingt.
Dieses Problemchen lässt sich aber einfach lösen, indem man sich eine passende, kurze Hülse mit kräftiger Phase bastelt, die man beim Einbau vor der Achse herschiebt.

Und noch einmal:
Die Achse geht beim Ausbau wesentlich leichter raus, wenn man sie dabei ständig dreht.
(Hat etwas mit Haft- und Gleitreibung zu tun)
Hämmer richtet in diesem Fall Schäden an!
 
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Die Achse geht beim Ausbau wesentlich leichter raus, wenn man sie dabei ständig dreht.
Der Ausbau ist mit dem Werkzeug aus Ro nicht das Problem, der Einbau ist es. Die Achse sitzt bei mir am Anfang so fest, die bewegt sich bei dem Ausbauversuch mit dem modifizierten Inbus am Anfang keinen Millimeter, obwohl man sie drehen kann.
Du darfst mir gerne zeigen, wie du meine (unbearbeitete) Achse drehend ohne Hammer oder Einpresswerkzeug reinbekommst ;)
Beim letzten Ausbau wurde es nur dunkel und kalt und das VM musste wieder auf eigenen Rädern in die Tiefgarage. Da hatte ich keinen Nerv und Zeit mehr für Achsnachschleiferei....
 
@TimonG
Für mich geht es da jetzt etwas durcheinander:
Zum einen ging es hier um den schwierigen Ausbau einer vermeintlich zu dicken Achse.
In deinem Fall ging die Achse problemlos raus, ist also nicht zu dick.
Wenn es dann beim Einbau Probleme gibt, dürfte es also nicht plötzlich am Achsdurchmesser liegen.

Zu deinem konkreten Fall kann ich natürlich nur spekulieren.
Ich schreib jetzt etwas zum Zusammenbau:
Wir haben drei Distanzhülsen in der Naben-Zahnkranz-Kombination, die sich im Rahmen dessen, was sich drum herum befindet verschieben können.
Die drei Hülsen kann man am einfachsten wieder ausrichten, indem man sich (wie von mir oben beschrieben) eine kurze Zentrierhülse bastelt.
Durchmesser wie die Achse oder geringfügig darunter, Stirnseiten stark angefast,
damit sie trotzdem in die verschobene Hülse eindringen und diese ausrichten kann.
Beim Zusammenbau einfach diese Zentrierhülse vor der Achse ein- und durchschieben
und notfalls von der Nabenseite her mit einem Finger etwas nachhelfen.
Dabei nach der ursprünglichen Videoanleitung von Daniel vorgehen:
VM liegt auf der rechten Seite, Achse zuerst nur bis in den Freilauf einstecken, die drei Sperrklinken mit einem Meter oder einem schmalen Lättchen reihum eindrücken.
Bei der neuen Schwingenkonstruktion immer! (sparsam) Schraubensicherung auf die zuvor gereinigte Achsbefestigungsschraube geben.
(Bei Ein- und Ausbau der Achse immer schön drehen und Hammer weg)

Nebenbei
Ich halte diese Naben-Freilauf-Konstruktion mit den Fulcrum-Teilen unter den gegebenen Anforderungen (leicht, einfach, auf engstem Raum) für ziemlich genial (die Schwingendurchfürung weniger).
 
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In deinem Fall ging die Achse problemlos raus, ist also nicht zu dick.
Ich schrieb (und habe zur Anschauung verlinkt): mit dem extra dafür angefertigten Werkzeug ging sie relativ problemlos raus (hier nochmal der Link, bitte angucken)! Dieses Werkzeug stützt sich auf der Schwinge ab zieht dann mit jeder Umdrehung der Mutter die Achse langsam raus. Um die Mutter zu drehen, braucht es aber einen Maulschlüssel um den Hebel zu erzeugen. Von Hand kann man die Mutter beim rausziehen nicht drehen.

Ohne dieses Werkzeug bzw nur mit dem Inbus mit aufgeschweißter Schraube: mission impossible, auch zu zweit nicht machbar. Ich hab es zusammen mit @Hansdampf probiert, bevor jetzt jemand um die Ecke kommt, ich sei zu doof dafür.

In deinem Fall ging die Achse problemlos raus, ist also nicht zu dick.
Nein, die ist zu dick.

VM liegt auf der rechten Seite, Achse zuerst nur bis in den Freilauf einstecken, die drei Sperrklinken mit einem Meter oder einem schmalen Lättchen reihum eindrücken.
Alles gemacht. Ist ja nicht so, dass ich zu doof wäre, YoutubeVideos zu suchen und anzuschauen (ich hab sogar die Videos von Daniel und Sven angeschaut...) Ohne Hammer gings dann in der Nabe trotzdem nicht vorwärts. Die Hülse in der Nabe habe ich mit dem kleinen 3D Druck Helferlein von @Axel-H fixiert.
 
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Wenn die Achse beim Einbau tatsächlich an den Kugellagern angekommen ist und dann klemmt oder wegen Versatz ihren Weg nicht findet,
gefährdet jeder Schlag die nicht eingerasteten Sperrklinken (Nabenkörper hüpft nach links bzw. nach oben und zurück) und die Kugellaufbahnen in den Rad- und Schwingenlagern.
Das sollte man wirklich nicht machen.

Noch einmal die Empfehlung:
Achsdurchmesser genau messen und vielleicht auch mal einfach ein neues Kugellager über die Achse schieben,
um eventuelle Verdickungen genau zu lokalisieren.

Was mir gerade noch kommt:
Vielleicht wurden die Achslager beim Ein- oder Ausbau ein Stück aus ihrem Sitz gezogen und sitzen jetzt schräg.
(Nur über die Außenringe z. B. mit einer Nuss einschlagen.)
Oder Reste von zu viel aufgetragener Schraubensicherung (eventuell auch in den Lagersitzen eingesetzt) verursachen ein Problem.
 
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gefährdet jeder Schlag die nicht eingerasteten Sperrklinken (Nabenkörper hüpft nach links bzw. nach oben und zurück)
Frage für einen Freund: wieso geht man hier immer davon aus, dass jemand zu doof fürs Grundlagenverständnis ist oder zu doof ist die hier vorhanden Information zu verarbeiten und zu nutzen? Ich habe alle hier verfügbare Informationen zum Aus- und Einbau einer Achse gesucht, gelesen, ggfs. angeschaut, verstanden und befolgt.

Die Achse steckte schon soweit im Radkasten, dass ich das LR aufsetzen konnte und die Sperrklinken mit Gefühl mit einem Metermaß oder einem langen Inbus eindrücken konnte, bis sie eingerastet waren. Erst dann kam unerfreulicherweise der Hammer zum Einsatz. Dabei habe ich mit der Hand das Laufrad in Position gehalten (also Gegendruck aufgebaut), damit der Freilauf eingerastet bleibt. Ohne Gegendruck hätte ich auch nur das Laufrad nach oben geschoben bis es am Radkasten angestoßen wäre. Den Hammer habe ich auch benötigt, bis die Achse ganz eingeführt war. Und es war kein gutes Gefühl dabei. Das das nicht ideal war: steht außer Frage. Begründung für das ungünstige Vorgehen steht oben:
Beim letzten Ausbau wurde es nur dunkel und kalt und das VM musste wieder auf eigenen Rädern in die Tiefgarage. Da hatte ich keinen Nerv und Zeit mehr für Achsnachschleiferei....
Das Hinterrad läuft aber immer noch ohne Probleme.

Und natürlich hatte ich - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste - vorher ein Ersatzset Klinkenfedern und Sperrklinken beschafft, man weiß ja nie.
 
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@TimonG
Ich will dich hier nicht blöd hinstellen,
aber da lesen noch andere mit, die vielleicht wenig Erfahrung haben und von meinen Hinweisen profitieren können.

Zu deinem Vorgehen:
Trotz Gegenhalten mit der Hand musst du damit rechnen, dass die Sperrklinken wieder rausspringen und dann beim Zurücksinken beschädigt werden.
Bevor ich zum Hammer greifen würde, würde ich die Achse austauschen (notfalls vorübergehend eine abgeschliffene verwenden).
Wie das alles deinen Lagern bekommen ist, kann sich (wie Leute mit Grundlagenkenntnis wissen) erst nach Tausenden von Kilometern herausstellen.

Ich denke, dass hier penible Ursachenforschung gefragt ist (Aufgabe für alle)
und dass am Ende Händler die Nachbesserungen einfordern sollten (aber bitte mit Geduld und ruhigem Blut).
 
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Zurück zu den doppelt ver"glas"ten Seitenscheiben der Haube:
Geheimer Protipp: Die Schutzfolie auf dem Makrolon beidseitig entfernen (eine Seite ist recht durchsichtig), sonst wundert man sich warum die Sicht durch die Scheiben so leicht milchig ist...:rolleyes::oops::ROFLMAO: . Die Schutzfolie bekommt man von der Butylrundschnur (bei mir waren es 5 oder 6 mm Dicke) nicht mehr runter...

Ich habs immer auf weiteren 250 km immer noch nicht geschafft, dass die Seitenscheiben voll beschlagen. Selbst wenn sie im Stand leicht beschlagen waren, war die Sicht dann durch meine deutlich stärker beschlagene Brille limitiert und nicht aufgrund der leicht angelaufenen Seitenscheiben. Von gefrierendem Nebel, Regen und einfach nur feuchter Luft war alles dabei.
Ein merklicher Sicherheitsgewinn, wenn man auch im Winter problemlos einen Schulterblick machen kann (und man sich so Lochmuster in der Hauben sparen kann. Da ist das Anlaufen des Visiers ein umso größeres Ärgernis...
 
Entfernen der Butylrundschnur: heute habe ich bei kalter Haube (ca 3-5 Grad) den Butylkautschuk mit langsamen und kräftigerem Zug ohne Rückstände vom Carbon abbekommen. Jetzt ist das zweite Fenster auch sauber doppelt verglast und ich muss mich nicht immer wundern, warum das so milchig ist.
 
Ein anderes Thema: Wenn das Hinterrad im Freilauf ist, ist immer wieder mal ein Schleifen/Reiben/Rattern zu hören.

Es kann sowohl periodisch nur einmal pro Radumdrehung auftreten oder auch dauernd. Wenn ich über ein paar gröbere Unebenheiten fahre, verändert sich das Schleifen/Reiben/Rattern in seiner Intensität (es wird etwas leiser, etwas lauter, verschwindet ganz oder taucht wieder auf). Querbelastungen in Kurven machen das Geräusch entweder lauter (wenn das Rad Richtung Freilauf gedrückt wird) oder leiser.
Das Problem tritt explizit nur im Freilauf und bis zum Stillstand des Rades auf (das Geräusch wird "langsamer" mit niedriger Drehzahl des Rades). Sobald ich trete verschwindet das Geräusch und es ist so laut, dass es auch mit Kettengeräuschen hörbar wäre. Es ist ganz sicher nicht das normale Geräusch der Klinken im Zahnring (das je nach Grad der Fettung von unsäglich knatternd zu leise surrend variiert und sich nicht durch Stöße oder Kurven verändert.

Der neulich erfolgte, hier diskutierte und zwangsläufig etwas rabiate Einbau der Achse kann nicht das Problem sein. Es trat schon vor dem Achsausbau auf und war direkt danach für ca 500 km komplett weg, bevor es vor ein paar Tagen wieder mal auftauchte, verschwand und wieder auftauche. Ganz aktuell herrscht Ruhe.

Hat hier noch jemand dieses nervige Geräusch an einem VM mit Steckachse und Fulcrumfreilauf? Ich vermute aktuell, dass sich die Distanzhülse zwischen Freilauf und Nabe durch Stöße in der Position leicht verändert und dann mal schleift und mal nicht. Andere Ideen?
 
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Lager kann wandern und verspannt dann? Messe mal die Parallelität der Enden der Distanzhülse.
 
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