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Der knatternde Freilauf ersetzt oft das klingeln auf dem Radweg.ist das Knattern wichtig?
Yepp! Vorn Maxxis DTH 44-507, hinten G-One Allround TLE Evo 40-584.und aktuell ist das bei dem schicken Trike vorne 2x507 und hinten 584?
Als Kinder nahmen wir Eisstäbchen und befestigten sie mit Gummiringen an der Gabel, so dass sie in die Speichen ragten. Geklingelt haben wir dennoch.Der knatternde Freilauf ersetzt oft das klingeln auf dem Radweg.
Spielkarten! Pik As = Badass!Als Kinder nahmen wir Eisstäbchen und befestigten sie mit Gummiringen an der Gabel
Sehr schön! Wie / wo ist der Akku befesrigt?Nicht meins, das meiner Frau.
Hat sich etwas Uterstützung beim Radeln gewünscht. Jetzt hat´s sie s. Und fährt hoffentlich
wieder mehr.
Die Jungs von Akkurad warn echt Fix, konnte das Rad während ner Dienstreise zum Umbau abgeben.
Soooo schön hätt ich´s wahrscheilich nicht hin bekommen. Und vor allem nicht in der Zeit
Moin Stokerin,- 17,25 Ah Rahmenakku von Enerprof
Ja, das ist das gleiche. Der Motor an der Vorderachse und der Akku samt Steuerung wurden wohl vom Anbieter eingebaut.ein ähnliches ? steht zur zeit auf ricardo.ch das die selben bremsen hinten hat.
Das ist kein Prototyp, sondern schon ein Serienmodell. Nennt sich Trio von Radius. So eins habe ich mir 1988 als Winterrad zugelegt, allerdings als Rahmenbausatz gekauft. Gebremst wurde das damals noch mit einer(!) Trommelbremse hinten und Seitenzugbremse vorn. Die nachfolgenden Modelle hatten dann bereits hydraulische Scheibenbremsen. Das Vorderrad ist mit 37-340 16 Zoll, nicht 20 Zoll. Mir hat das Fahrverhalten mit dem kleinen Vorderrad nicht zugesagt, deshalb rüstete ich es auf 20 Zoll um. Damals 440, weil auch mein Radius Langlieger dieses Maß hatte, heute würde ich gleich 406 wählen, auf das ich dann auch das Dino umgerüstet habe. Das Rad fährt sich gemessen an seinem Aussehen und Gewicht vergleichsweise flott, nicht wesentlich langsamer als das Dino, zumindest solange es nicht steil bergauf geht. Allerdings ist meine damalige Partnerin genau wie ich von Trio auf Dino umgestiegen, und war dann sehr enttäuscht, dass sie mit dem leichteren Zweirad nur unwesentlich schneller bergauf war, dafür aber viel wackliger.Es soll ein Prototyp sein, was man auch an der Scheibenbremse Marke Eigenbau sehen kann.
Wie hast Du das denn umgerüstet? Eine andere Gabel montiert? Und eine Halterung für die Spurstange angeschweißt? Und die Bremse...= Klingt nach ziemlich viel Aufwand..... Das Vorderrad ist mit 37-340 16 Zoll, nicht 20 Zoll. Mir hat das Fahrverhalten mit dem kleinen Vorderrad nicht zugesagt, deshalb rüstete ich es auf 20 Zoll um. Damals 440....
Was ist ein Schraubkranz?hat z.B. hinten noch einen Schraubkranz. ....
Naja... der Alublock läßt sich schon noch ein Stückchen nach hinten verschieben. Aber dann sitzt Du aufrecht wie auf einer Kirchenbank, Der Sitz ist ja jetzt schon sehr steil, von Liegerad kann man da nicht sprechen. Man müßte dann schon eine ganz neue hintere Stütze bauen, die sich irgendwo auf der Plattform für die Gepäckkiste abstützt. Ich nehme an, daß die steile Sitzposition dem Wunsch geschuldet ist, eine große ebene Ladefläche zu bekommen. Die müßte dann halt auch ein Stück weiter nach hinten verlängert werden. Technisch ist das zwar alles machbar, am Schluß sitzt man dann aber quasi fast auf der Hinterachse und dahinter noch Einkäufe bedeutet, daß das zu lenkende Vorderrad kaum noch Last hat und dann in der Kurve oder am Berg gerne wegrutscht. Auf glattem und ebenen Gelände ist es ganz nett zu fahren, zumal man trotz 210 cm Länge einen recht kleinen Wendekreis hat. Schade, daß man es nicht zusammenklappen kann.Auf den Bildern ist nicht zu erkennen, wieso sich der Sitz nicht verschieben lassen sollte. Dazu werden einfach die vier Schrauben an den Alublöcken gelockert und dann lässt der Sitz sich verschieben
Wie hast Du das denn umgerüstet? Eine andere Gabel montiert? Und eine Halterung für die Spurstange angeschweißt? Und die Bremse...= Klingt nach ziemlich viel Aufwand.
Was ist ein Schraubkranz?
Hm, möglicherweise ist der Rahmen für dich zu kurz. Ich musste den Sitz nie ganz nach hinten schieben und innerhalb des Verstellbereiches bleibt der Sitzwinkel immer gleich und entspricht in etwa dem des Peer Gynt/Dino. Da der Sitzrahmen aus einem Stück ist, würde bei einer Änderung des Lehnenwinkels die Sitzfläche nach vorn kippen und man liefe Gefahr vom Sitz zu rutschen.Naja... der Alublock läßt sich schon noch ein Stückchen nach hinten verschieben. Aber dann sitzt Du aufrecht wie auf einer Kirchenbank, Der Sitz ist ja jetzt schon sehr steil, von Liegerad kann man da nicht sprechen.
Hat möglicherweise auch mitgespielt. Ich sehe zwei Hauptgründe. Zum einen den oben erwähnten Körperwinkel und zum anderen wurde dieses Rad offensichtlich als Reha-Rad und/oder für ältere Personen entwickelt. Bei einem Gespräch hatte ich jedenfalls den Eindruck, dass man bei Radius eher verwundert war, dass ich als junger gesunder Vielfahrer das Rad eher sportlich bewege (z.B. 200km Tour im 23er Schnitt in hügeligem Gelände). Ganz lahm darf das Rad dann bergauf nicht sein, das hatten die Radiusleute ihm selbst wohl nicht zugetraut.Ich nehme an, daß die steile Sitzposition dem Wunsch geschuldet ist, eine große ebene Ladefläche zu bekommen.
Das Wegrutschen wird mit 20-Zoll Vorderrad besser, die ca. 4 kg schwere Frontverkleidung hilft auch. Ich habe das Rad ja wie gesagt für den Winter gekauft und bin damit verblüffend gut zurechtgekommen, trotz des hinten nur einseitigen Antriebs und der vergleichsweise glatten Reifen. Ab und zu ein Durchrutschen an glatten Steigungen, mehr war da nicht. In engen, schnell gefahrenen Kurven besteht Kippgefahr, da ist ein Tadpole etwas im Vorteil, hatte damit aber nie ein Problem, bin wie gesagt Vielfahrer und nicht Schnellfahrer., am Schluß sitzt man dann aber quasi fast auf der Hinterachse und dahinter noch Einkäufe bedeutet, daß das zu lenkende Vorderrad kaum noch Last hat und dann in der Kurve oder am Berg gerne wegrutscht. Auf glattem und ebenen Gelände ist es ganz nett zu fahren, zumal man trotz 210 cm Länge einen recht kleinen Wendekreis hat.
Verräts Du mir auch, wie man ein 20"Rad in eine Gabel für ein 16" Rad reinkriegt? Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du die Gabel verlängert hast.Gabel blieb die gleiche, ich habe einfach eine bereits vorhandene Bremse genommen, deren Verstellbereich gepasst hat.
Haha, nein, da war ich in Gedanken schon beim Dino und dem Wechsel von 440 auf 406. Für's Trio habe ich bei Radius eine 20 Zoll-Gabel inclusive Vorderrad geordert, die Spurstangenaufnahme war ja bei allen Rädern im Prinzip gleich. Wie es heute mit Ersatzteilen aussieht, da bin ich überfragt. Eine Weile hat ja ein Radgeschäft in Münster(IIRC 1-2-3-Rad) diverse Räder, Rahmen und Teile von Radius vertrieben, ob die das noch machen, weiß ich nicht. Heute würde ich vermutlich eine normale 20 Zoll MTB-Gabel kaufen und das Rad via Chopperlenker auf Obenlenkung umbauen, analog etwa zum Hase Trigo, das gibt's ja auch mit Obenlenkung.Verräts Du mir auch, wie man ein 20"Rad in eine Gabel für ein 16" Rad reinkriegt? Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du die Gabel verlängert hast.