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Du forderst Enteignung? Das wäre nichts anderes.
Grundgesetzlich kein Problem, da vorgesehen, und wird für Autobahnen, Tagebau, ... häufiger gemacht.
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Du forderst Enteignung? Das wäre nichts anderes.
Viel bedenklicher an einer Zulassung für Notfälle finde ich, dass jeder Impfstoff, der später zugelassen werden wird, erst in langwierigen Studien nachweisen (!) müsste, dass er einen Benefit gegenüber diesem hätte, nur weil der erste (im Schnellverfahren) bereits zugelassen ist.Sie agrumentieren damit, dass Vertrauen in den Impfstoff und dessen Zulassung extrem wichtig ist.
Heute musste ich über die Prioritäten etwas stutzen. Ihm war im Sportunterricht jemand auf den kleinen Finger getreten.Bei meinem Sohn am Gymnasium gab's auch 3 oder 4 Corona-Fälle, am nächsten an ihm dran war eine Parallelklasse. Und jetzt wo ich drüber nachdenke - die waren volle zwei Wochen im Fernunterricht, also war das wohl Quarantäne ohne Tests.
Diesselbe Stilfrage hat auch DEN Literatur-Kritiker Ranitzki beschäftigt als er eins seiner wenigen eigenen Bücher schrieb. Eine Autobiographie in der er den ihn prägendsten Teil seines Lebens beschrieb: Live aus seinen Jahren als NS-Gefangener im Warschauer Ghetto. Der Stil war extrem sachlich, und überlies dem Leser jede Wertung. Fakten Gakten Jakten, und das sprach für sich. Es ist mir heute noch ein Alptraum, einige Szenen sofort präsent.Wenn ich adäquat ausdrücken wollte, was ich von denen halte, die sich das so ausgedacht haben, würde der Post vermutlich gelöscht.
Gewalttätige Covidioten [..]
Vorsicht, (Verschwörungs-)Theorie:Wenn's nicht so lächerlich wäre müsste man eigentlich heulen vor Wut.
Telepolis schon seit ziemlich langer Zeit verstrahlte Artikel. heise.de scheint eine andere Redaktion zu sein, die sind etwas bodenständiger. Zum Artikel: da wird ja nur allgemeine Kritik ausgedrückt, aber nichts Konkretes zu dem jeweiligen Impfstoff und die bisherigen Studien. Es ist eben eine Notfallzulassung und man geht natürlich Risiken ein. Den Impfstoff nicht freizugeben ist aber auch ein Risiko. Die FDA wägt halt ab und ich persönlich hab da keine Meinung, weil ich es nicht beurteilen kann. Dazu fehlt mir das Fachwissen.Heise.de ist ja in letzter Zeit eher durch verstrahlte Telepolis Artikel aufgefallen, aber der aktuelle Kommentar zur Notfall Zulassung der FDA gefällt mir.
Kann man so sehen. Ich hab aufgehört Telepolis zu lesen, einfach zuviel verstrahlter schlecht recherchierter (Verschwörungs-) Blödsinn. Man achtet ja schon darauf aus welchen Quellen man zuverlässige Informationen bekommt und bei TP Artikeln muss man dann erstmal wieder kurz Google anwerfen um schnell festzustellen, dass man es sich hätte sparen können den Mist zu lesen.Die haben vor allen Dingen eines gemacht: der Bandbreite des Meinungsspektrums Raum gegeben.
Schade, die waren mal ganz gut.Ich hab aufgehört Telepolis zu lesen, einfach zuviel verstrahlter schlecht recherchierter (Verschwörungs-) Blödsinn. Man achtet ja schon darauf aus welchen Quellen man zuverlässige Informationen bekommt und bei TP Artikeln muss man dann erstmal wieder kurz Google anwerfen um schnell festzustellen, dass man es sich hätte sparen können den Mist zu lesen.
Ich gehe davon aus daß solche Planspiele tatsächlich stattfinden. Politik ist kein Kindergarten. Eine fixe Größe in der Planungsmatrix ist jeweils ein ganzer Block Dummheit. Darauf kann man sich verlassen ist ja kein Kalenderspruch. Also wird er in die Planungen prominent miteinbezogen, und das ist auch gut so.Vorsicht, [ ... ]
Aber vielleicht überschätze ich auch nur die Weitsicht mancher Entscheidungsträger
Ich bin auch ein großer Freund der Meinungsfreiheit und deren entsprechend breiter Vertretung in den Medien. Wobei ich nicht der Meinung bin, dass das in der aktuellen journalistischen Praxis insgesamt zu kurz kommt.Die haben vor allen Dingen eines gemacht: der Bandbreite des Meinungsspektrums Raum gegeben. Das ist in meinen Augen extrem wichtig, weil es in vielen anderen Medien fehlt - obwohl eine breite Darstellung eigentlich journalistische Praxis sein sollte. Eine notwendige Voraussetzung, damit man sich eine eigene Meinung bilden kann.
Was mir manchmal fehlt ist nicht ,,stärker differenzierende Darstellung'' sondern das Gegenteil: Meinungssichere Kennzeichnung von absolutem Schwachsinn. Die Ausdifferenzierung von Schwachsinn adelt eigentlich vollkommen indiskutable Scheinargumente und beflügelt ->realexistenten Massenwahnsinn in dessen Gefolge sich der Schwachsinn noch mehr vermehrt, u.a. & v.a. über die BOLD BILD! Never 2b forgotten in this context, always an der Front. Es geht immer vorrran! Siehe Schulen ... der Alptraum ist doch real.Ich bin auch ein großer Freund der Meinungsfreiheit und deren entsprechend breiter Vertretung in den Medien. Wobei ich nicht der Meinung bin, dass das in der aktuellen journalistischen Praxis insgesamt zu kurz kommt.
Was aus meiner Sicht aber deutlich besser ginge wäre eine stärker differenzierende Darstellung welcher Beitrag eine individuelle Meinung ist und welche Information den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung darstellt.
Ja. Mindestens darf ich aber erwarten, diesen Blödsinn nicht gleichwertig neben Erkenntnissen stehen zu sehen. Einem dahingerotzten "I Don’t Think Science Knows, Actually" darf nicht der selbe Raum eingeräumt werden, wie Ergebnissen hunderter Wissenschaftler.Kennzeichnung von absolutem Schwachsinn
meine MeinungVorsicht, (Verschwörungs-)Theorie:
Manchmal denke ich darüber nach, ob jemand "beweisen" will, dass das Offenhalten der Schulen nicht geht. Wenn man das weit genug treibt, kommt man vielleicht an einen Punkt, an dem doch zu viel passiert und sich die zweite Welle nicht mehr abwürgen lässt, oder an dem die Lehrer dagegen sturmlaufen. Dann kann man in der dritten Welle fordern, dass Schulen geschlossen und was anderes offengehalten wird.
Aber vielleicht überschätze ich auch nur die Weitsicht mancher Entscheidungsträger, oder unterschätze ihre Angst davor, sich angreifbar zu machen, indem sie etwas tun, was nicht genau so in den Buchstaben der Beschlüsse und Verordnungen steht. Das würde Vieles genausogut erklären.
!... da ist -- allerdings! -- wirklich was dran . Aus der ->Tagesschau, allerdings vom 9. MÄRZ 2020:Wenn die Schulen schliessen bricht die Wirtschaft ganz zusammen.
Öffentliches Leben vs. einfach ,,Leben'' ist die Demarkationslinie in der Diskussion?!Der Sprecher des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), Peter Walger, hält Schulschließungen nicht für sinnvoll. Allein die Probleme, die sich aus der damit nötigen Kinderbetreuung ergäben, stünden nicht im Verhältnis zum Nutzen, sagte der auf Infektiologie spezialisierte Facharzt. Eltern müssten dann eventuell ebenfalls zu Hause bleiben - mit Folgen für deren Arbeitsstellen und das öffentliche Leben.
Bei allem Respekt: das ist Unfug!Leider ist manches Ergebnis hunderter Wissenschaftler auch nur die fortwährende Reproduktion schlechter wissenschaftlicher Arbeit bzw. das Ergebnis von klaren Wirtschaftsinteressen und Korruption.