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Das würde ich einen Sargnagel für die Demokratie nennen!Parlamentarier berichten von Einschüchterungsversuchen von nicht dem Parlament angehörenden Personen, die versuchen, die Parlamentarier von der Gesetzesbildung fernzuhalten.
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Das würde ich einen Sargnagel für die Demokratie nennen!Parlamentarier berichten von Einschüchterungsversuchen von nicht dem Parlament angehörenden Personen, die versuchen, die Parlamentarier von der Gesetzesbildung fernzuhalten.
Das würde ich einen Sargnagel für die Demokratie nennen!
Als Erklärung, warum man gerade hier diese Begrifflichkeiten ("Ermächtigung", "Durchregieren", "Persilschein" u.v.m.) findet, ist das ausreichend.»Es gibt kein richtiges Leben im falschen«, schrieb Theodor Wiesengrund Adorno, und nach diesem Motto denken, handeln und fühlen die Corona-Erregten: In einer Diktatur ist alles schlimm. Diese Einsicht wird schlicht umgedreht, wenn sich alles schlimm anfühlt, muss es sich um eine Diktatur handeln.
Die taz ist ja schon länger im Internet, weshalb sie es (hin und wieder) auch schafft, vernünftig weiterführendes zu verlinken. In dem Bericht war auch ein Link zu dem Kommentar 'Die Steile These: Streitet mehr über Coronaregeln!'. Ich sehe im übrigen das Problem weniger im Streiten, wie vielleicht dem einen oder anderen aufgefallen ist, ich streite gerne. Aber häufig wird beim Thema Corona nicht gestritten, sondern gefordert. Die Lösung ist schlecht, nur meine ist die wahre. Häufig auch, ohne den zweiten Teil, sprich: alles ist schlecht, das muss anders!ein Bericht
Die Frage ist, ist die Situation in den Schulen in Niederlanden mit der Situation in den Schulen in Deutschland vergleichbar? (und nein, mich dürft ihr da nicht fragen...)Die Schulen sind seit den Sommerferien die ganze Zeit offen gewesen (bis auf einzelne Schließungen wegen zu hoher Infektionsraten).
Der Vergleich ist tatsächlich interessant. In den Niederlanden sind Gastronomie und seit Anfang November auch Sport und Kultur zu, oder? Lese ich jedenfalls hier: klick, klick. Läden ansonsten alle offen? Was ist bei euch mit körpernahen Dienstleistungen jenseits von Friseur (Massage, Tattoo, etc.)?Die Schulen sind seit den Sommerferien die ganze Zeit offen gewesen (bis auf einzelne Schließungen wegen zu hoher Infektionsraten). Augenscheinlich gibt es genug andere Maßnahmen um die Zahlen wieder unter Kontrolle zu bringen - denn die Zahlen sinken ja.
geht mir wieder anders.sehe ich Weihnachten kritisch.
Ich meine ja.In den Niederlanden sind Gastronomie und seit Anfang November auch Sport und Kultur zu, oder?
Und dabei 30 Minuten im Laden geblieben? Wegen einem Becher Sahne?Um einen Becher Sahne zu kaufen durfte ich Spießrutenlaufen, um die Deppen zu umgehen, die zu doof sind Abstand zu halten. 30 Minuten...
Wie es um den baulichen Zustand der hiesigen Schulen in Relation zu Deutschland steht kann ich nicht so richtig beurteilen - ich sehe allerdings, dass das in den hiesigen Medien kein wirkliches Thema ist. Was ich selber gesehen habe (das waren alleine schon bei der Auswahl der weiterführenden Schulen für unsere Kinder mehr als ein halbes Dutzend in der Umgebung, inklusive der, zu denen sie jetzt gehen) war gut bis sehr gut. Klassengrößen wie wir sie aus Erfahrung kennen sind durchweg um 30 (auch in der Grundschule - dann aber oft mit zwei Lehrerinnen oder zumindest einer Assistentin dabei).Die Frage ist, ist die Situation in den Schulen in Niederlanden mit der Situation in den Schulen in Deutschland vergleichbar? (und nein, mich dürft ihr da nicht fragen...)
Wie groß sind die Klassen? (sowohl Anzahl Schüler, wie auch Raumgröße)
Wieviele Stunden am Tag verbringen die Schüler in der Schule?
Wie sieht es mit der Belüftung der Räume und Maskenpflicht aus?
Die genaue Reihenfolge der Maßnahmen müsste ich jetzt echt raussuchen. Es fing im September mit Einschränkungen der Öffnungszeiten der Gastronomie an, aber das hat nicht viel gebracht. Im Oktober ging die Gastronomie dicht, aber Theater, Museen etc. blieben offen (selbst unser Chor durfte noch proben) - alle Läden sowieso. Das hat geholfen, aber nicht schnell genug, darum gingen vor zwei Wochen auch Theater, Museen, Sportschulen etc. zu (aber keine Läden) - bis gestern. Was "Kontaktberufe" angeht müsste ich erst suchen. Ich kann Details raussuchen, aber erst später heute.Der Vergleich ist tatsächlich interessant. In den Niederlanden sind Gastronomie und seit Anfang November auch Sport und Kultur zu, oder? Lese ich jedenfalls hier: klick, klick. Läden ansonsten alle offen? Was ist bei euch mit körpernahen Dienstleistungen jenseits von Friseur (Massage, Tattoo, etc.)?
(Die Frage nach der Situation in den Schulen steht ja schon da.)
Für mich bitte nicht. Mir reicht zu wissen, dass das auf ähnlichem Niveau wie in Deutschland war/ist.Die genaue Reihenfolge der Maßnahmen müsste ich jetzt echt raussuchen.
Das war ja auch die Idee, die Schulen offen zu halten durch effektive Maßnahmen, die den Betrieb erlauben. Aber wenn keine Maßnahmen getroffen werden, klappt das nicht.dass in den Niederlanden wir zwar eine deutliche zweite Welle haben, wir die aber in den Griff zu bekommen scheinen ohne die Schulen zu schließen.
Sofern Schulen versucht haben, eigene Maßnahmen zu ergreifen, wurden sie oft zurückgepfiffen von Leuten, die die Intention wohl nicht begriffen haben.Bis dahin gibt es nur eine "dringende Empfehlung". Viele Schulen haben allerdings eigenständig eine Verpflichtung ausgesprochen.