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Inzwischen ist es noch etwas weiter gediehen. Für die jahreszeitgemäße Lichtausstattung musste das sehr selten genutzte Klappi das Dynamo-Laufrad rausrücken und der Glühobst-Vorläufer des Edelux, der SON E6 hat einen angemessenen Platz gefunden und sich schön einfügt in die Gestaltung. Für müde Beine gibt es nun Fußrasten, ob auch schön, wird sicher umstritten sein. Beim "neuen" Gepäckträger hab ich da keine Bedenken. Er ist jedenfalls deutlich zweckmäßiger: Auch wenn da Frontroller dranhängen, gibt es wegen der größeren Höhe keine Konflikte mit den Fersen, bei Backrollern allerdings ist es besser, etwas kürzer zu treten.öfters gebaut, aber nie so elegant...
Das hat sich Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn vor gut 200 Jahren wohl auch schon anhören müssen.witzige Idee ohne Alltagstauglichkeit.
Ich vermute, er hat die 19.-Jahrhundert-Version von "ach du sch@ixe! Aber gut, jetzt, wo wir die Pferde aufgefressen haben..." gehörtDas hat sich Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn vor gut 200 Jahren wohl auch schon anhören müssen.
Vielleicht geschmeidigere Reifen?...Der zweite Gedanke war, dass ich getragen vom Laufrad nur noch für den Vortrieb über laufähnliche Bewegungen zu sorgen hätte, und dass das leicht und flott vonstatten gehen sollte, mit Sieben-Meilen-Stiefeln sozusagen. ...
Und noch ein Zero-Speed-Rad!Ein Sero-Speed-Rad!
Das kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen. Tretrollerfahren ist doch prima. Endlich mal keinen Sattel zwischen de Beinen, viel mehr Bewegungsfreiheit und Beanspruchung von Muskeln, die man vorher noch gar nicht kannte. Das mit dem glechmäßigen Rythmus ist auch nur eine Frage der Übung.Doch wenn ich es z. B. mit einem Tretroller vergleiche, so gefällt mir der Bewegungsablauf mit der hier möglichen gleichmäßigen Rythmik schon wesentlich besser.
Ein Fahrrad ist ein Fahrzeug mit mindestens zwei Rädern, das ausschließlich durch die Muskelkraft auf ihm befindlicher Personen mit Hilfe von Pedalen oder Handkurbeln angetrieben wird.