Hi zusammen,
jetzt nach ca. 5 Wochen ist am rechten Rad ruhe und die Speichen halten. Ich vermute aber das die Belastung sich verringert hat weil ich die Federn von "normal" auf "hart" umgebaut habe.
Interessant dabei war das mir beim ausbau das rechte Federbein wie von selbst auseinander zog aber das linke fast nicht lösbar war.
Bei den Felgen war es andersherum. Links kein Problem und rechts brauchte es leichte Klopfer auf die Schraube um es von der Trommel zu lösen.
Bremse links:
Bremse rechts:
Das Federbein hinten stellte keine Schwierigkeiten da und veränderte das Gefühl bein einsteigen erheblich. Das Federbein schlägt nicht mehr voll an.
Nicht nur das es nun viel besser um die Kurven geht. Es fährt sich ruhiger und direkter. Ich setze viel weniger auf an den sonst üblichen Stellen. Seitenwind drückt mich zwar aus der Spur aber nicht mehr mit diesem wabbeligen Gefühl.
Beinchen heben ist viel direkter spürbar.
Jetzt nach einer weile des Umbaus knartscht die Lenkung... das war vorne wohl zu wenig Fett!
OK halb so wild, muss ich noch einmal dran.
Den Tag danach habe ich dann damit verbracht die Rückleuchte an zu bauen und unter Strom zu setzen. Kein grosser Akt aber ein Gedultsspiel die Schraube der Lampe fest zu ziehen. Den ganzen Arm irgendwie am Schaltwerk vorbei und gaaaaanz Vorsichtig!!!
Fertig:
Ja das obligatorische Kaffeepottbild
Was ich mir nun noch vorstellen könnte wäre für Cabriofahrten eine dezentes Positionslicht das ich leicht an- und abbauen kann.
Die nächste Baustelle wird wohl das Schaltwerk sein. Grad gestern wieder ein Kettenabwurf vorne weil ich dachte vorsichtig auf das kleine Blatt schalten zu wollen weil es aufwärts geht.
Resultat der Aktion: vorne erst Kette runter, dann flott wieder drauf aber da klemmt was. Nachgeschaut und hinten am Schaltarm am inneren Zahnrad auch die Kette quer hängen.
Ich brauch langsam Latexhandschuhe in der Boardtasche.
Grüße