CO2-Fußabdruck

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Ausserdem halte ich es für besser, wenn die (paar) Leute Tesla (umgerechnet 3l/100km), als wenn sie Q7 (15-25l/100km) fahren.
Ich nicht. Es ist ökologisch nämlich schlechter.

Übrigens, hier wurde sich ja sogar schon in die Theorie reingesteigert, Elektroautos würden sich bereits nach 3 Jahren amortisieren. Ich nenne das jetzt mal Elektroautohysterie. Und es wurde behauptet, es gäbe französische Studien, wonach ebenfalls 3 Jahre gegeben seien. Was sich mit Atomstrom erklären würde. Ich denke nicht, dass das stimmt, sondern auch mit Atomstrom es etwas länger dauern würde, den CO2-Rucksack abzutrageb, aber egal.

Nehmen wir mal die Hypothese, Elekroautos könnten sich nach 3 Jahren bzgl. Ihres CO2-Ausstoßes amortisieren.

Und kalkulieren den Cash-Flow. Wobei dann mal ernsthaft. Ich hatte ja nur mit einem progressivem Wachstum von 25% gerechnet. Tatsächlich haben wir ein progressives Wachstum von 100%, was ich auch verlinkt hatte.

Selbst bei 3 Jahren Amortisation eines Einzelautos ergibt das im Cash-Flow eine ökologische Katastrophe, die wir uns nicht leisten können.

Tonnenschwere PS-Monster sind nicht die Lösung des CO2-Themas. Noch nicht mal mit Atomstrom.
 
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Selbst bei 3 Jahren Amortisation eines Einzelautos ergibt das im Cash-Flow eine ökologische Katastrophe, die wir uns nicht leisten können.
Weil bei deinem Model die Verbrenner endlos weiter laufen, bzw vorher nicht exestierten.
Aber auch das egal.
;)

Gruß Jörg
 
Nein. Tun sie nicht. Das völlig falsch. Der Verbrenner ist immer nur die Relation also =0.

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In der Relation. Wir zeigen auf, was im Unterschied zu einem Verbrenner passiert, also Steigerungen und Senkungen im Verhältnis zum Verbrenner.
 
Nebenbei: es sollen ja nur noch Elektroautos gekauft werden, das ist ja das angestrebte Ideal.


Entsprechend lange muss das Produktionswachstum anhalten. Solange die Produktion wächst, steigt der Cash-Flow. Erst nach Ende der Wachstumsphase kann eine Absenkung beginnen, die dann aber erst mal die Investition abtragen muss, bevor im Vergleich zu heute eine tatsächliche Absenkung geschieht.

Tonnenschwere PS-Monster sind nicht die Lösung des CO2-Themas. Noch nicht mal mit Atomstrom.
 
Egal ... du hast Recht und der Rest keine Ahnung.
Ich muss ein Fz für den Tüv fertig machen und noch ne Firma gründen.

Gruß Jörg
 
Egal ... du hast Recht und der Rest keine Ahnung.

Der Rest hat noch nie darüber nachgedacht. Also ja: er hat keine Ahnung, da er das noch nie berücksichtigt hat. Ich muss Dir leider zustimmen.

OK. Noch mal ganz einfach:

Wir vergleichen ein einzelnes Elektroauto mit einem einzelnen Verbrenner. Kaufen also statt eines Elektroautos einen Verbrenner. Die Studien sagen, das erhöht in der Anschaffung den CO2-Ausstoß, senkt aber den Verbrauch, und zwar so, dass der Rucksack sich nach 7 Jahren abträgt und es dann zu einer tatsächlichen Einsparung käme:

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Wo fehlt Dir hier der Verbrenner?
 
Und dann macht man das nicht mit einem Auto, sondern sukzessive mit ganz vielen. Investiert also einen Rucksack nach dem anderen. So dass sich die Anzahl der Rucksäcke progressiv steigend erhöht.
 
Kann es sein, dass Du Deine Umwelt unterschätzt?
Du leidest doch nicht etwa am ersten Gebot?
Dann zeige mir, wo jemand das gemacht hat.
Ich denke auch, dass andere, nämlich die Autoindustrie, sich darüber im klaren sind. Aber es verschweigen. Ist aber nur eine Vermutung.
Zeige mir, wo das in welcher Studie oder welcher Argumentation berücksichtigt wurde.

Nebenbei: es wäre nicht das erste mal, dass ich der erste bin. Und es gibt immer einen ersten.
 
Das ist der Unterschied zu einem Verbrenner. Der Verbrenner ist 0. Der ist nicht da, weil statt des Verbrenners ja das Elektroauto gekauft wurde. Und sich daraus dieser Unterschied zum Verbrenner ergibt. Hätte man stattdessen doch einen Verbrenner gekauft, wäre alles 0. Es gäbe keine Veränderung.
 
Wenn alle jetzt, wie Allgemein angenommen noch mehr fahren, ist der Rucksack schneller weg der CO2 Ausstoß aber doch steigend.
Wenn ,wie es der Welt zu wünschen wäre alle weniger fahren dauert es länger den Rucksack abzubauen und der Rucksack wäre hinfällig gewesen.
 
Das ist der Unterschied zu einem Verbrenner. Der Verbrenner ist 0.
Ok und wie kommst du auf die Zahl 7?
Und jetzt bitte kein Verweis auf eine Studie, Zahlen bitte.

Was wird mit was verglichen, damit die Zahl 7 raus kommt.
Wo kommen die Zahlen her?
Wer hat sie gesammelt und wer hat sie zu Verfügung gestellt.

Meine Zahlen, die @Gear7Lover in seine Tabelle eingepflegt hat, habe ich offen gestellt.
Mein Fehler in den Zahlen wurde von Ihm korregiert.

Bei den Zahlen für Teslar bin ich davon aus gegangen, das sie noch nicht richtig produzieren können (10 + 4) und das die Produktion des Akkus etwas mehr Energie kostet (14 + 1), als Gußstahl (was ich auf Grund der benötigten 1600°C zwar bezweifele, aber ich habe es trozdem zu Ungunsten des Tesla eingerechnet).

Gruß Jörg
 
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Weil es sieben Jahre braucht, bis es sich amortisiert. Also nehme ich 7 und ziehe jedes Jahr eines ab. Gaaaanz einfach.
Ich könnte auch 14 nehmen und jedes Jahr 2 abziehen.

Wenn es, wie oben gezeigt, 3 Jahre wären, bis zur Amortisation, nimmt man die 3. Es geht daru, die Verhältnismäßigkeit zum Verbrenner aufzuzeigen.

Simpel, simpel, simpel.

Eure Zahlen können nicht stimmen. Ich habe auch schon mehrfach erklärt, wieso. Das sieht man auch auf dem ersten Blick.
Geht mal mit euren Zahlen zu einem Mathematiker. Der lacht sich schlapp. Denn das ist einfach nur Blödsinn. Das hat überhaupt keine Aussagekraft.

Du hast an anderer Stelle nach meiner Qualifikation gefragt. Ich habe hier schon erklärt, dass ich so was nicht nur professionell gelernt und praktiziert habe, sondern auch gelehrt habe. Auf einer Eliteschule für Wirtschaft. In der es darum ging, die künftige Wirtschaftselite Deutschlands heranzuziehen. Durchfallquote: zwei Drittel. Da habe ich auch recht gelernt. Rechtsgrundlagen und Wirtschaftsrecht. Und gelehrt. Ich bin ausgebildeter Wirtschaftsexperte. Unter anderem. Als Multihochgebagung habe ich logischerweise verschiedene Qualifikationen. Zum Beispiel auch IT. Steuerrecht gehört auch dazu.

Lasst den Scheiß mit den tonnenschweren PS-Monstern. Die lassen sich nur in der Werbung grün waschen.
 
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das sie noch nicht richtig produzieren können
LOL.

Tja. Und wenn die so produzieren können, dass sich ein Auto bereits nach 3 Jahren amortisiert? Dann passiert das, was ich oben gezeigt habe.

Tonnenschwere PS-Monster sind keine Lösung. Auch nicht, wenn man da noch mehr PS reinbaut und die Dinger noch schwerer macht. Gaaaanz einfach.
 
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