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AW: Zwischengetriebe , Erfahrungen
Das verstehe ich jetzt wiederum nicht, aber ich kenne auch das innenleben von velomobilen nicht.
Ich meinte mit 2 x 11; am tretlager zwei kettenblätter, die ganz normal mit umwerfer geschaltet werden und hintem sitz eine (fürn anfang bezahlbare) getriebenabe. Dann ginge vom getriebe auf das hinterrad eine kette, wo nichts mehr geschaltet wird.
Aber da müsste platz für eine getriebenabe sein und ich weiß nicht, ob da platz ist oder ob genau da tragende strukturen im weg sind.
(Und der vorteil, wenn an der hinterradachse nichts geschaltet wird, wäre die zum schwingendrehpunkt konstante kettenline.)
MfG
Andreas I.
Ich versteh jetzt nicht so ganz, wo der Vorteil liegen soll. Wenn der Kranz nicht an der Hinterachse ist, kann ich ihn nicht schalten (außer mit der Mango-Lösung), und wenn er an der Hinterachse ist, dann nicht zusammen mit normalen Kettenblattgrößen (oder die Gesamtübersetzung reicht nicht aus), weil sonst das Schaltwerk zu lang wird.
Das verstehe ich jetzt wiederum nicht, aber ich kenne auch das innenleben von velomobilen nicht.
Ich meinte mit 2 x 11; am tretlager zwei kettenblätter, die ganz normal mit umwerfer geschaltet werden und hintem sitz eine (fürn anfang bezahlbare) getriebenabe. Dann ginge vom getriebe auf das hinterrad eine kette, wo nichts mehr geschaltet wird.
Aber da müsste platz für eine getriebenabe sein und ich weiß nicht, ob da platz ist oder ob genau da tragende strukturen im weg sind.
(Und der vorteil, wenn an der hinterradachse nichts geschaltet wird, wäre die zum schwingendrehpunkt konstante kettenline.)
MfG
Andreas I.