Trommelbremse vs. Scheibenbremse

AW: Trommelbremse vs. Scheibenbremse

Das ist jetzt eine Antwort mit einer kleinen, aber vielleicht bedeutsamen Einschränkung ("keinerlei Probleme, ...die auf Dreck...") - wie ist es denn mit Nässe?
Reinhard meinte andere Probleme wie undichte Leitungen, Überhitzen, Schleifen, Probleme die nichts mit Trikes zu tun haben. Mit dem Bremsverhalten bei Nässe gibt es viele Erfahrungen, da kannst du auch bei Uprights fragen. Tenor ist wohl: Man muss sie auch erst trockenbremsen, das geht aber schneller als bei der Felge.
 
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Servus,

am offenen Trike mit Schutzblechen waren die Beläge nach 400km runter (Avid BB7).
Da will ich nicht wissen was da im VM abgeht..

Gruß,
Patrick

naja.. das ist aber auch wirklich extrem... 2 Bremsen die sich die Last teilen und nach 400km schon verschlissen ?

ich hab jetzt 4000km jetzt diesen Winter auf meinem Steintrike, fahre finde ich auch zügig, Bremse auch scharf etc..
liebe es von Ampel zu Ampel zu sprinten mit 40km/h und dann recht zügig und knapp runterzubremsen, da kommt schon mal auch das Heck hoch
Berge gibts hier aber wenig, und wenn lass ich es wenn geht mit 70-75km/h rollen

jedenfalls: 4000km und meine BB7 brauchen noch keine neuen Beläge

400km erscheint mir aber wirklich arg wenig.. klingt ja fast so, als ob du nur Pässe fahren würdest

Ergänzung: keine Schutzbleche.. (aber auch keine Regenfahrt ausgelassen) - vielleicht liegts daran?
 
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Servus,

genau an den Schutzblechen liegt es.
Ich habe das Trike im Winter bewegt.
Massig Salz und Dreck.
Und grade bei uns ist im Straßendreck recht viel sehr hartes Material.
Bei Schutzblechen tropft der Dreck ziemlich genau auf die Scheibe, das ist eine wunderbare Schleifmittelzufuhr..

Und ein VM mit Radkästen gegen ein Trike ohne Schutzbleche zu vergleichen nützt halt nix.

Gruß,
Patrick
 
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Und ein VM mit Radkästen gegen ein Trike ohne Schutzbleche zu vergleichen nützt halt nix.
naja, im konkreten Fall haben wir dein Trike mit BB7 gegen mein Trike mit BB7 verglichen, nix VM ;)
also sinds die Schutzbleche...
ich brauch eh keine.. hab eine REgenjacke + Sonnenbrille, also Schutzbleche brauch ich ned *g*
die Regenjacke nehm ich gar nicht in die Firma mit rein (so dreckig wie die oft ist), die hängt unten am Radl in der Garage
 
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Wenn Scheibe, dann besser hydraulisches System, da dort die Backen nicht so scharf eingestellt werden müssen und die Beläge sind so schnell nervend schleifen..
das versteh ich nicht...

ich hab mir - auf nahezu dringendes Anraten hier im Forum und vom Trikehersteller - KEINE hydraulischen Bremsne montiert (obwohl sie bereits gekauft waren und hier liegen) und stattdesssen BB7 Seilzugbremsen montiert..
eben WEIL nur diese praktisch immer Schleiffrei einzustellen sind, was bei den hydraulischen nicht der Fall ist... wie die Membran grad steht und die Bremsbacken hält, kann man ja nicht beinflussen.. wird ja automatisch nachgestellt
 
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Die Bremsen waren das einzige was dir auffiel? Nicht die Kippneigung, das Schwitzen, das Gewicht, die eingeschränkte Sicht, der Fahrtwind, die Geschwindigkeit, die Wärme, die Gepäckkapazität??

Du kannst es glauben, oder auch nicht.

Z. B. Fahrtwind: spürt man sehr viel weniger als auf dem Up, bei Gegenwind von schräg vorn verspürte ich sogar eine Art Segeleffekt.

Schwitzen: tue ich auf dem Up auch.

Rundumsicht: hervoragend.

Gepäck? Bin ich Reiseveranstalter?

Geschwindigkeit: wie erwartet natürlich höher als mit dem Up.

Gewicht: Beim Beschleunigen deutlich zu spüren, macht aber Muckis. Bergauf geschäzte 50% langsamer als mit dem RR, aber - man sitzt bequem und kann sich ohne Gefahr umzufallen die Landschaft betrachten. Für mich ein Plus gegenüber dem Up.

Bei Schlechtwetter wäre mir sicher noch aufgefallen, das ich trocken und warm in einer schützenden Hütte sitze.

Das Beste zum Schluß: die Kippneigung. Habe ich von Anfang an dafür genutzt, auf mit Betonplatten belegten Radwegen ein Rad durch kurzes Einlenken gezielt über Absätze zu heben. Macht tierisch Spaß.
 
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Das ist jetzt eine Antwort mit einer kleinen, aber vielleicht bedeutsamen Einschränkung ("keinerlei Probleme, ...die auf Dreck...") - wie ist es denn mit Nässe?

Das sollte eigentlich keine Einschränkung darstellen ... Mit Nässe allein gibt es keine Probleme bis auf das übliche Trockenbremsen, sprich, die Scheibenbremse verzögert im ersten Moment minimal schlechter, aber völlig ausreichend. Aber das ist ja bei jeder Scheiben- bzw. Felgenbremse mehr oder weniger gleich.

Das Dreckproblem ist auch kein Bremsproblem im Sinne von schlecht bremsen, sondern die Bremsbeläge (und auch die Scheiben) nutzen sich extrem schnell ab. Kein Problem, wenn man nur wenig oder bei Sonnenschein fährt, aber schon nervig, wenn man auf das Rad angewiesen ist.

Wie gesagt ist das aber bei der Leitra mit den Aeroblechen kein Problem, mein Trike habe ich damals bewusst mit Trommelbremsen bestellt und die anderen Velomobile hatten ebenfalls alle Trommeln.

Ich glaube schon, dass man im VM mit geschlossenen Radkästen auch Scheibenbremsen zu längerer Standzeit verhelfen kann, nur wird das System mit dem heute verbreiteten holl. Typ wohl nicht mehr viel gemeinsam haben. Mal abgesehen davon, dass hier derzeit eh wohl eine Weiterentwicklung (bspw. bessere Federung) stattfindet bzw. dringend stattfinden muss um auch der neuen Geschwindigkeitsklasse Rechnung zu tragen.
 
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......eben WEIL nur diese praktisch immer Schleiffrei einzustellen sind......

Ich hänge mich mal aus dem Fenster und behaupte: das sind alles nur dumme Gerüchte. Von Leuten die es einfach nicht besser können und das natürlich nicht zugeben können. Bei mir schleift keine Hydraulische Scheibenbremse, bei mir bricht auch nicht alle 8,3 m eine Bremsleitung, ich muß NICHT alle naselang entlüften. Dieses Gerede gab es übrigens auch schon zu Zeiten Hydraulischer Felgenbremsen. Damals sind auch Massenhaft Biker wegen geplatzter Leitungen ums Leben gekommen. Riesige Waldgebiete wurden für Jahrhunderte mit Magura Blood verseucht.
 
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Servus,

bei selbstnachstellenden Bremsen ists aber streckenweise echt nicht einfach diese schleiffrei zu bekommen.
Grade wenn die Scheibe nicht 200% rund läuft (was nach einmal richtig heißbremsen eh nicht mehr der Fall ist..)
 
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Ich hänge mich mal aus dem Fenster und behaupte: das sind alles nur dumme Gerüchte. .... bei mir bricht auch nicht alle 8,3 m eine Bremsleitung, ich muß NICHT alle naselang entlüften. Dieses Gerede gab es übrigens auch schon zu Zeiten Hydraulischer Felgenbremsen. Damals sind auch Massenhaft Biker wegen geplatzter Leitungen ums Leben gekommen. Riesige Waldgebiete wurden für Jahrhunderte mit Magura Blood verseucht.

für Felgenbremsen kann ich das bestätigen, da hab ich auch HS11 und 33 im Einsatz wo welche schon 15 jahre alt sind und noch nie entlüftet wurden und immernoch gut tun
(das Zurückziehen der Kolbenkann bei Verschmutzung behindert werden, aber da hab ich den "Radiergummi-Trick" für mich gefunden, der das Problem behebt)

aber ich hab Julie und Julie HP im Einsatz und beide sind nicht so der Bringen ;(

mein MTB steht seit 5 Monaten rum weil Hinterrad im Trike verbaut...
und vor paar Tagen mal Bremse probiert, geht leer durch...

und auch am anderen MTB: der Druckpunkt wandert immerwieder, obwohl ich schon mehrmals gewissenhaft entlüftet habe

die nächste Bremse wird jedenfalls keine Magura Julie mehr sein, sondern was von Shimano
(die sollen auch einen größeren Spalt zw. Bremsklotz und Scheibe haben und somit weniger zum schleifen neigen)

auch hab ich hier mal gelesen, dass gerade z.b. am Trike hydraulische Scheibenbremsen in Kombination mit Titanachsen Probleme machen können, da diese Achsen etwas weicher wären als Stahl-Achsen

jedenfalls kann man an einer BB7 den Abstand der Bremsbacken an beiden Seiten getrennt voneinander einstellen... das kann man bei hydrauslichen NICHT machen
(dafür zwicken die hydrauslichen auf beiden Seiten und nicht nur einseitig was bei der BB7 ja bei großem Abstand der Klötze zum verbiegen der Bremsscheibe führt)
 
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...das versteh ich nicht...
ich hab mir - auf nahezu dringendes Anraten hier im Forum und vom Trikehersteller - KEINE hydraulischen Bremsne montiert (obwohl sie bereits gekauft waren und hier liegen) und stattdesssen BB7 Seilzugbremsen montiert...

bin kein Techniker sondern fahre lieber als zu basteln; mein Eindruck von hydraulischen Scheibenbremsen und mechanischen Pendants an meinen Rädern ist: Mechanische Bremsen brauchen gute Einstellung der Backen für gute Bremswirkung, d.h. so nahe wie möglich an der Scheibe, ohne zu schleifen -- bei hydraulische Bremsen können die Bremsen weiter weg positioniert sein, da der Öldruck längeren Weg möglich macht als der Seilzug
Verdrecken Scheibe und Beläge, schleifen die Bremsen, durch die Nähe zur Scheibe verdrecken sie mechanisch geführte Beläge mehr als die hydraulisch bewegten, und verschleißen schneller

Da ich mehrere Winter lang bei jedem Wetter mit dem Trike zur Arbeit gefahren bin, habe ich die Schattenseiten der BBs ausgiebig kennengelernt: Jede Saison neue Beläge, immer wieder nachstellen, schwergängige Hebel, festgefressene Einstellrädchen (vor allem das größere außen), unbefriedigende Bremsleistung wenn nicht regelmäßig (d.h. wöchentliche) Wartung

Die letzten fünf Winter bin ich regelmäßig mit dem Quest unterwegs gewesen (meine Fahrleistungen sind bei Ausklammerung von Sommerurlaubstouren in jeder Jahreszeit praktisch gleich) -- bei jedem Wetter und in untypisch kalten und schneereichen Wintern -- und habe keinerlei Bremsprobleme, Wartung einmal jährlich ist völlig ausreichend (wahrscheinlich würde auch eine Wartung alle 2 Jahre reichen), Beläge halten sehr lang, kein Quietschen oder Schleifen

Vor diesem Hintergrund ist für mich die Abwägung völlig klar: Trommelbremsen. Würde heute auch mein Trike damit ausrüsten.
 
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und stattdesssen BB7 Seilzugbremsen montiert..
eben WEIL nur diese praktisch immer Schleiffrei einzustellen sind, was bei den hydraulischen nicht der Fall ist... wie die Membran grad steht und die Bremsbacken hält, kann man ja nicht beinflussen.. wird ja automatisch nachgestellt

bei selbstnachstellenden Bremsen ists aber streckenweise echt nicht einfach diese schleiffrei zu bekommen.
Grade wenn die Scheibe nicht 200% rund läuft (was nach einmal richtig heißbremsen eh nicht mehr der Fall ist..)

Ich würde mal sagen das ist von Modell zu Modell der Scheibenbremse verschieden!
Es gibt welche die Schleifen und welche die tun's nicht!

IMHO ist der ISO2000-Mount müll und nur eine PostMount Aufnahme sinnvoll.
Bei Iso2000 muss die Aufnahme planfräsen und dann mit 0,1mm dünnen Unterlegscheiben den Bremssattel aussrichten....
 
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Servus,

dieses Ausrichtproblem gabs am Challenge NME.. da war kein Adapter dran, sodass es dann ein Postmount wurde (wie normalerweise), sondern so eine leichtbau-Hydraulikbremse die mit hauchdünnen Beilagscheiben ausgerichtet wird.
Komplett schleiffrei wars aber leider nie. :/

Gruß,
Patrick
 
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Bei Iso2000 muss die Aufnahme planfräsen und dann mit 0,1mm dünnen Unterlegscheiben den Bremssattel aussrichten....

wem sagst du das... hab grad wieder Shim-Scheibchen gekauft..

am Steintrike hab ich aber ein Adapter IS2000 auf Postmount verwendet, da die BB7 die ich kaufte eben postmount-Aufnahme hatten..
funktioniert tadellos und ist somit auch leicht einzustellen

so kann sowas ausschauen:
http://thebikeblog.de/wp-content/uploads/2010/06/ispm.jpg
 
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ich wurde gebeten aufzuklären, was ich mit "Radiergummi-Trick" bei den HS11/33 meinte:

folgendes: sind sie verdreckt oder schon etwas älter, kann es sein, dass sie nicht gleichmässig die Bremsbacken nach einer Bremsung einziehen - im Prinzip wurscht, blöd wirds nur, wenn einer gar nicht mehr zurückgeht und an der Felge "kleben" bleibt

wie kommts ?

der Bremshebel ansich ist stark genug, beide Bremsbacken zurückzuziehen... bei frischen Bremsbelägen funktioniert das auch..
es mag zwar passieren, dass zuerst der leichtgängigere sich von der Felge löst, aber sobald er hinten ansteht und der Bremshebel noch weiter in seine Ausgangslage geht, wird auch der schwergängige von der Felge weggezogen

da man nach dem Bremsen die Bremse normalerweise auslässt geht das in weniger als 1 Sekunde, also sofort

wenn jetzt die Bremsbacken abgeschliffen sind, verstellt man die Bremse mit der Imbusschraube (alte HS11) oder Rändelmutter (neue HS11, HS33)
die Backen werden näher an die Felge geschoben
somit ist bei neuerlichem Bremsen der Weg der BAcken bis zur Felge erneut nur kurz, z.b. 2mm

ABER: jetzt kanns passieren: beim auslassen der Felge zieht sich der leichtängigere zuerst zurück... nur: weil ja bereits die Verschleisseinstellungsschraube verstellt wurde, zieht er sich jetzt z.b. doppelt soweit zurück wie er müsste, nämlich nicht 2mm sondern 4mm... weil: er ist ja der leichtgängige, warum den schweren bemühen..

also statt dass die Backen beide jeweils 2mm zurückfahren, fährt dann einer 4mm zurück, und der andere bleibt kleben

der Bremshebel (Geber) kriegt davon nix mit.. für ihn ists ja die gleiche Menge Öl


Abhilfe:
sobald das das erstemal auftritt kommt mein Radiergummi zum Einsatz:

ich schneide da also ein kleines Stücken vom RAdiergummi ab, und klebe es mit Sekundenkleber hinten auf den Bremsbacken drauf... also auf der Rückseite der Bremsfläche...

wenn jetzt nach einer Bremsung der Bremshebel losgelassen wird, zieht sich der leichtgängige wieder zurerst zurück, aber nach z.b. 2mm kann er nicht weiter weil er durch das aufgeklebte Radiergummiestück daran gehindert wird noch weiter einzufahren..
also MUSS der andere, schwergängige Kolben auch zurückgezogen werden

ich hab das so bei 2 alten Bremsen angewendet und viele 1000km und mehrere Bremsklötze so verfahren.. funktioniert 100%

ja, es gibt Tipps vonwegen reinigen und putzen der Kolben etc.. aber nach einigen 100km tritt das Problem dann wieder auf, oder wenns kalt ist oder oder
die Radiergummi-Methode funktioniert immer, weils der schwergängige anders gar nicht kann, er muss sich dann zurückziehen
 
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Servus,

bei selbstnachstellenden Bremsen ists aber streckenweise echt nicht einfach diese schleiffrei zu bekommen.
Grade wenn die Scheibe nicht 200% rund läuft (was nach einmal richtig heißbremsen eh nicht mehr der Fall ist..)

Ich bitte dich. Am Enduro fahre ich 200er Scheiben, Magura Storm. Also die Zweitleichteste. Die einzige Scheibe die sich bei mir bisher verzogen hat, war am HR nach einem Überschlag. Da hat es aber auch gleich die Hand zerdeppert. Am XC Hardtail hatte ich bis vor kurzem noch 160 mm Scheibe am VR (Magura Storm SL). Die hat schon öfter mal gequalmt. Verzug null.

Ich habe das ja auch einige Jahre Haupberuflich gemacht, derartige Probleme gab es so gut wie nie.

Ich denke, die allermeisten dieser "Berichte" beruhen auf schlechter Montage, Fehlbedienung oder der Anbausituation. Maßhaltige Fertigung von Rahmen und Bauteilen, ist in der Fahrradbranche ja nicht gerade Standard.

Ich bin aber auch der Meinung, daß eine Trommelbremse auf dem Stand der Technik mit vollhydraulischer Ansteuerung, am VM durchaus Vorteile hätte.
 
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das gilt für die alte Julie
die Julie HP ist ein Hockdrucksystem (wobei die ja mittlerweile auch schon alt ist und ja durch die - auch nicht so begeisternd aufgenommene - MT-Serie ersetzt wurde)
 
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