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QV hat 10fach SRAM verbaut wie DF auch
Unterschied ist dass nur ein Führungsrädchen gebraucht wird da der kettenspanner vorne sitzt.
Einen Bowdenzug bewegen ist an sich kein Problem. Dafür ist er ja gemacht. Die Drahtbrüche treten auf weil das Seil mit ungenügendem Biegeradius bewegt (geknickt) wird oder weil es auf einem harten abrassiven Material reibt. Die SRAM Schaltwerke z.B. X9 mit Zuganlenkung von vorn haben diesbezüglich einen Konstruktionsfehler. Da hilft nur ein Austausch gegen einen anderen Typ/Hersteller. Ich muss auch mal die Kompatibilitätsliste studieren. (SL Originalausstattung)einiges an Bewegung
Ok, jedoch sieht man nur die ausgebaute Hinterradachse mit Schaltwerk.Siehe #105.
Ich hatte das andere gemeint, wo die Scheibenbremsen mit dran sind.Foto zeigt eingebaute Hinterachse.
Kette geht oben über das Röllchen wenn ich das recht in Erinnerung habe.
Ok, auf diesem (u.a.) Foto kann man das Röllchen erahnen.
Ich kann mir das immer noch nicht Bildlich vorstellen - das Schaltwerk mit nur einem Röllchen.Kette geht oben über das Röllchen wenn ich das recht in Erinnerung habe.
Hier hat Jupp mal passende Bilder gepostetIch kann mir das immer noch nicht Bildlich vorstellen - das Schaltwerk mit nur einem Röllchen.
Aber leider ist da kein Schaltzug, bzw. seine Führung zu sehen.(Mittleres Bild, Achse von unten)
So fühlt sich das bei mir auch an, ca. 100 km vor dem Reißen.Hier sind die ersten Drähte schon durch:
Die einen empfehlen
Hat denn mal einer versucht, den Austritt aus der Führung zu bearbeiten/abzurunden?Die einen empfehlen etwas Fett auf den Zug zu geben, andere schwören auf Graphit; es scheint dass die starke Umlenkung des Zugs und die ständige Bewegung durch Gangwechsel (und Einfedern, das müsste ich mal filmen - in Bewegung).
Ich hoffe nicht, damit würden sich die Schaltschrittlängen verändern -> Schaltgenauigkeit wegHat denn mal einer versucht, den Austritt aus der Führung zu bearbeiten/abzurunden?
Ist aber schon klar, dass man nach so einer Aktion (einmalig) neu einstellen muss.
Wenn Du den Knickradius vergrößerst und damit den Abrollweg änderst, ändern sich die verschiedenen Einzugwege pro Gang, weil die Kinematik sich verändert. Damit wäre dann nur für einen Gang die Zuglänge korrekt einstellbar. So klarer?Ist aber schon klar, dass man nach so einer Aktion (einmalig) neu einstellen muss.
Äh, nein, schau mal hier ins Video rein, Minute 8. Der Zug läuft eben nicht von der Rundung ab, sondern läuft im ersten Gang tangential vom Ende weg und knickt danach einfach immer stärker ein.dass der Zug beim Schalten auf das/die kleinste Ritzel über die Kante abgeknickt wird