Parkplätze sollen breiter werden

Für den Spaß habe ich noch ein Motorrad, dazu stehe ich auch :D

Ja, natürlich darf ein Transportmittel auch Spaß machen, egal, ob man auf zwei oder drei Rädern - oder vielleicht auch vier Hufen unterwegs ist... ;)

Aber es ging in unserer Diskussion doch um den Trend zu überdimensionierten Fahrzeugen, und ob ich bin mir nicht so ganz sicher, ob für jemanden, der auf motorisierten Transport angewiesen ist, ein solches Fahrzeug unverzichtbar ist.

Mir geht in diesem Zusammenhang Loriots "Familienpanzer Susi II" nicht aus dem Sinn...

Viele Grüße
Luise
 
Um es mal etwas differenzierter zu betrachten: ich finde die handelsüblichen SUV nicht 'groß'. Wenn ich die Heckklappe öffne und reinschaue, sind sie sogar kleiner als unser 3,99m Kangoo. Im Grunde haben sie einfach nur dicke Räder und wirken auf mich immer so wie diese Kulissenstädte aus billigen Western - halt nichts dahinter! Gegen wirklich grosse Autos habe ich nichts: wir haben hier auf dem Hof auch gelegentlich Bedarf nach einem Kieslaster und dann bin ich froh, daß es sowas gibt... :D
 
(...)
Bei meinem superleichten Hänger merke ich das zum Beispiel eindrücklich: Ist er leer (10 kg), rappelt er ganz ordentlich bei jeder Unebenheit, (...)

das ist doch ein koreanisches Sprichwort: "ein leerer Karren rattert lauter" ... wäre ich böse, könnte ich behaupten, dass man das auch im Forum manchmal merkt :rolleyes:
 
Et voilà... :)

Um vielleicht doch wieder zum Thema zurückzukehren - muss ein Auto dick sein, um Spaß zu machen?
Ach was, winzig, meine Garage ist vielleich 2,3m breit, da passt ein SUV gar nicht rein. Ich hab auch keine Probleme in Parkhäusern, aber den stärksten Motor.
 
Ich raffs halt nicht.

Heute normal gilt (nicht normal.. als "unverzichtbar"):
-Fahrzeug wiegt 20mal mehr als die Nutzlast aka Fahrer
-Fahrzeug sorgt dafür das in Städten ca. 1/3 der kompletten Stadtfläche für stehen und fahren dieses Objektes verbraucht werden
-Abgase töten mehrere zehntausend Menschen im Jahr allein in Deutschland
-Lärm sorgt für erhebliche Mehrbelastung/Stress gerade in Städten oder Dörfern mit Durchfahrtsstraßen (Hier stehen in jedem Dorf Schilder mit "Ortsumgehung jetzt! Dieser Lärm macht uns krank!". )
-mittlerweile fast überall Serie: Mehrzonen-Klimaautomatik in einem 2m² Raum...
-Fahrzeug hat die 1000fache Dauerleistung
-Fahrzeug verbraucht auf 200km mehr Energie , als ein Radfahrer für die komplette Durchquerung der USA benötigt (über 5000km, über 30er Schnitt)
-Fahrzeug ist bei Kollision mit Fußgänger oder Radfahrer zu über 90% tödlich wenn Fahrzeug über 50km/h unterwegs
-Fahrzeug ist eigentlich immer wenn möglich über 50 unterwegs.. auch innerorts.
-Mit 100km/h Differenzgeschwindigkeit (8fache Autolänge pro Sekunde!) mit weniger als 0,5m Abstand ist ok (wärend Radfahrer bei gleichem Abstand und 10km/h Differenzgeschwindigkeit "unter die Erde" gebracht gehören)

Heute als "bescheuert!" "verrückt", "behindert" gilt
-Fahrzeug wiegt 8mal weniger als die Nutzlast aka Fahrer
-Fahrzeug wird mit der Antriebsleistung des Fahrers bewegt
-Fahrzeug stößt keinerlei Abgase aus
-Fahrzeug ist flüsterleise
-Fahrzeug kommt mit umgerechnet einem Liter Sprit ca. 300km weit (wenn man die Lebenserhaltung des "Motors" abzieht, die auch im Auto Energie verbraucht, verdoppelt sich die Reichweite ca.)
-Fahrzeug sorgt für höhere Lebenserwartung wegen besser Gesundheit
-Fahrzeug sorgt jährlich trotz Millionen Nutzer für weniger als 20 Tote durch "überfahren" (Und das hauptsächlich bei Extremsport wie Downhill)

Und da der Trend eher zu noch größer, noch lauter, noch mehr Leistung geht (und noch mehr "Sicherheit" zumindest für sich selbst), habe ich die Hoffnung schon länger aufgegeben das ich in Naher zukunft mal ohne Gefährdung 100km mit dem Fahrrad von A nach B fahren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

willens diverse (!) Einschränkungen hinzunehmen

Wenn ich mir die Einschränkungen überlege, die ein Autohalter und -nutzer auf sich nimmt, ist es eine Frage der Gewichtung, ob man sich eingeschränkt fühlt. Laut Autolobby kostet der kleinste Pkw 450 € im Monat, das ist bei Mindestlohn über eine Woche Arbeit. So viel Zeit muss man erst einmal einsparen durch die Pkw-Nutzung.

Gruß, Klaus
 
Was ist ein großes Auto?
Für mich alleine würde ein Fiat 126 reichen ... aber den gibt's nicht mehr.
In den 80ern hatte ich einen Ford Fiesta, dann stand in "der" Clubzeitung:
Der neue Fiesta ist 10 cm länger!
Für was? Wenn ich ein größeres Auto möchte, kaufe ich mir halt keinen Fiesta.

Inzwischen ist der "500er" Fiat eine Familienkutsche. Was soll das?

Minikettwiesel
 
Ich raffs halt nicht.

Heute normal gilt (nicht normal.. als "unverzichtbar"):
-Fahrzeug wiegt 20mal mehr als die Nutzlast aka Fahrer
-Fahrzeug sorgt dafür das in Städten ca. 1/3 der kompletten Stadtfläche für stehen und fahren dieses Objektes verbraucht werden
-Abgase töten mehrere zehntausend Menschen im Jahr allein in Deutschland
-Lärm sorgt für erhebliche Mehrbelastung/Stress gerade in Städten oder Dörfern mit Durchfahrtsstraßen (Hier stehen in jedem Dorf Schilder mit "Ortsumgehung jetzt! Dieser Lärm macht uns krank!". )
-mittlerweile fast überall Serie: Mehrzonen-Klimaautomatik in einem 2m² Raum...
-Fahrzeug hat die 1000fache Dauerleistung
-Fahrzeug verbraucht auf 200km mehr Energie , als ein Radfahrer für die komplette Durchquerung der USA benötigt (über 5000km, über 30er Schnitt)
-Fahrzeug ist bei Kollision mit Fußgänger oder Radfahrer zu über 90% tödlich wenn Fahrzeug über 50km/h unterwegs
-Fahrzeug ist eigentlich immer wenn möglich über 50 unterwegs.. auch innerorts.
-Mit 100km/h Differenzgeschwindigkeit (8fache Autolänge pro Sekunde!) mit weniger als 0,5m Abstand ist ok (wärend Radfahrer bei gleichem Abstand und 10km/h Differenzgeschwindigkeit "unter die Erde" gebracht gehören)

Heute als "bescheuert!" "verrückt", "behindert" gilt
-Fahrzeug wiegt 8mal weniger als die Nutzlast aka Fahrer
-Fahrzeug wird mit der Antriebsleistung des Fahrers bewegt
-Fahrzeug stößt keinerlei Abgase aus
-Fahrzeug ist flüsterleise
-Fahrzeug kommt mit umgerechnet einem Liter Sprit ca. 300km weit (wenn man die Lebenserhaltung des "Motors" abzieht, die auch im Auto Energie verbraucht, verdoppelt sich die Reichweite ca.)
-Fahrzeug sorgt für höhere Lebenserwartung wegen besser Gesundheit
-Fahrzeug sorgt jährlich trotz Millionen Nutzer für weniger als 20 Tote durch "überfahren" (Und das hauptsächlich bei Extremsport wie Downhill)

Und da der Trend eher zu noch größer, noch lauter, noch mehr Leistung geht (und noch mehr "Sicherheit" zumindest für sich selbst), habe ich die Hoffnung schon länger aufgegeben das ich in Naher zukunft mal ohne Gefährdung 100km mit dem Fahrrad von A nach B fahren kann.
Jackie, welche Kriterien davon gelten eigentlich nicht für deinen verbastelten Polo?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Mike,
Schon mal an die Jenigen gedacht, die das genaue Gegenteil davon sind? Die dürfen deiner Ansicht nach nur noch im Rollstuhl um ihr Häuschen auf dem Lande cruisen.?

nein, es gibt viele Alternativen. Klar: Nicht jeder wird sich eine der bestehenden Alternativen heraussuchen, doch diese Alternativen sind vorhanden und ihr Verbrauch geringer als selbst die sparsamsten "Autos". Gerade im Kurzstreckenbereich sind die Alternativen vielfältig. Allerdings nicht zwangsläufig günstig, marktüblich oder ohne differenzielle Konsequenzen.

"Perfekte" Lösungen gibt es nicht. Das "Auto" ist auch bloß ein Kompromiss - allerdings ein bequemer, keine Frage. Und, wie ich ganz unten aufzuzeigen versuche: Er ist das Ergebnis der Angst der Masse, welche sukzessive durch Marketingmaßnahmen angesprochen wird.


Hallo Patrick,
Jemand der kaum noch laufen kann ..

ein Glück, dass du ein "und" danach geschrieben hast. Ehrlich: Ein Auto zu fahren ist heutzutage so "einfach", wie kaum eine andere Transportmöglichkeit, inklusive Öffis. Auch auf Kurzstrecken. Leider oder zum Glück?

In jeder Stadt über 3000Einwohner (und in Städten wohnen fast alle Deutschen. Der Anteil der "Landbevölkerung" ist sehr klein) kann man zum Discounter laufen.

Das trifft nicht zu. Selbst mit einem Up wirds teilweise haarig für erkrankte oder alte Mitbürger. Und da gerade die Rentner in Deutschland zu einem massiven Anteil immer weiter verarmen, sind "Alternativen" wie der Bioladen oder ein Edeka an "strategisch gut erreichbaren Plätzen" nicht immer eine Alternative, da hierzu das Geld fehlt.

Das, was in Deutschland als "Existenzminimum" angesehen wird, ist ein schöngerechneter Bullshit, welcher zum Leben auf gesundem Niveau zu wenig und zum Sterben zuviel offeriert. Hierzu wird eine Untätigkeit hiermit erzielt, welche viele in die Alkoholabhängigkeit treibt. Aber das ist ein anderes Thema.

Zurück zur Rente: Viele Rentenbezieher liegen unter dem Existenzminimum und stocken nicht auf dieses auf, da sie sich schämen/gegängelt fühlen würden/etc. Somit scheiden teuerere Einkaufsgelegenheiten aus. Ein KFZ, gerade, wenn es in der Familie bereits vorhanden ist (Kinder z.B.) ist eine Lösung, welche vielerorts genutzt wird.

Aber alle meinen "Ohne Auto geht nicht!".

Nicht ganz richtig: Viele (auch du) fahren gerne auch mal Kurzstrecken mit dem KFZ, weil es bequemer oder angenehmer ist. Oder eine Mischung aller Faktoren. So wird es jedem ergehen und keiner ist ein Heiliger. Dass es sich dann als "anders geht es nicht" gerechtfertigt wird.. was solls. Dies ändert nichts an den Entscheidungsgründen.


Hallo Klaus,
Bei meinem reicht es, es auszuschalten.

nur, wenn Du den Akku entfernst (was nicht bei jedem "Smart"phone einfach ist.. ;)). Ansonsten sind die relevanten SoC/Bauteile weiterhin aktiv und ansprechbar, auch remote.

Allerdings existieren durchaus vernünftigere Alternativen als die Android-/Apple-Lösungen, wenn es um Datenschutz geht. Dann jedoch mit der Einschränkung, dass es nicht für jeden hausgemachten Bullshit eine "Äpp" gibt.


Hallo Karl,
Stellt euch Städte vor ohne den immensen Flächenverbrauch des Autoverkehrs.

stellt Euch ganze Städte vor, ohne Menschen.. ein Traum. Würde ich gerne leben, allerdings sind Geisterstädte mit Postanbindung in Deutschland Mangelware. :whistle:

Dein Ansatz ist nicht realistisch. So schade es ist. Genauso ist es unrealistisch, die KFZ massiv zu reduzieren: Derjenige Politiker, welcher dies auch nur in Erwägung zieht, wird zuerst von seinen Parteigenossen gefoltert, hinterher vom Bundestag gelyncht und anschließend darf jeder Mitbürger seine Wut am Kadaver auslassen.. :whistle:


So.. Da es hier doch um etwas anderes ging und mehrfach die Frage (weiter vorne im Thema) aufkam, wie es dazu kommt, dass die Größe und das Gewicht der Fahrzeuge zunehmend ansteigen, obwohl es keine wirklich plausiblen Gründe hierfür gibt (denn die Technik lässt sich dank rasanter Verkleinerung in den letzten 15 Jahren auch in kompakterer und deutlich effizienterer Bauform unterbringen, sofern Mehrausgaben bei der Fertigung in Kauf genommen werden), hier das Beispiel, welches für mich ganz klar den "automatischen Anpassungsprozess nach Sicherheit durch Angst" belegt, welcher (ganz von den Kosteneinsparwünschen der Industrie in Fertigungsbereichen abgesehen) dazu führt, dass die Karren so werden, wie sie sind und mittlerweile viele SUV herumfahren:


Bitte zu 7 Minuten 30 Sekunden vorspulen (oder rund 8 Minuten 45 Sekunden, wenn die Erklärung, wer der werte Herr ist, welcher dies äußert, übersprungen werden soll..).

Dies zeigt jedoch gleichermaßen auf, dass der Prozess durch die Steigerung selbstverstärkend ist, da jeder versucht, zwecks Reduktion seiner "suggestiven Angst" besser "geschützt" zu sein, als es die Masse ist. Demnach: Alle fahren Minis von 1980? Ein normaler PKW bietet gefühlte Sicherheit. Alle fahren SUV? Ein Hummer H1 bietet gefühlte Sicherheit. Alle fahren Hummer H1? Nun, dann muss der Truppentransporter her..

Viele Grüße
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
@TitanWolf

Mein Vater ist über 75 Jahe alt und mittlerweile schlecht zu Fuß. Aufs Trike bekomme ich ihn auch nicht, er käme da wohl nicht wieder hoch. Also haben wir gemeinsam nach einer Möglichkeit gesucht, mit der er sich hier im Ort noch gut bewegen kann. Seid dieser Woche ist er damit unterwegs und hat Spaß daran.:)

https://electro-fun.de/e-seniorenmobile/10-eco-engel-501.html

Das Ding hat einen 1000W Motor, fährt 25 Kmh, ist schmaler als mein Trike und man kommt ca. 50 Kilometer weit damit. Im Winter wird er allerdings nicht damit fahren.
 
Hallo Mike,

Seid dieser Woche ist er damit unterwegs und hat Spaß daran.:)

das ist eine brauchbare Lösung für diese Anforderungen, allerdings ist der technische Aufbau auf "möglichst billig in der Produktion" getrimmt (Blei(gel)akkuzellen als Beispiel..).

Dies sorgt für ein recht hohes Gewicht und somit ein Sinken der Effizienz der Fortbewegung. Wenn der gleiche Aufbau "effizient" ausgelegt würde, wäre das Eigengewicht bei einem Drittel bis max. 50% des aktuellen Gewichts. Das wird für Deinen Vater keine Rolle spielen, allerdings ärgert mich so etwas immer, da es unnötig Ressourcen bindet und unnötig Gewicht transportiert.. Doch: So bleibt es gut bezahlbar. Auch ist das hohe Gewicht unter dem recht hoch sitzenden Fahrer vorteilhaft im Sinne der Kippstabilität.

Ich kann demnach gut nachvollziehen, dass ihr zu dieser Lösung gekommen seid. (y) Und, um zum Thema zurückzukehren: Die Parkplätze müssen für dieses Fahrzeug auch nicht breiter werden. :D

Viele Grüße
Wolf
 
das ist doch ein koreanisches Sprichwort: "ein leerer Karren rattert lauter" ... wäre ich böse, könnte ich behaupten, dass man das auch im Forum manchmal merkt :rolleyes:

Mir fehlen schlicht die Kabelbinder - leer bedeutet bei mir immer noch Festmacher und Schloss an Bord. Und die machen mangels verzurren Krach. Ein vollständig leerer Karren rappelt nicht, ein fast leerer dagegen sehr. Irgendwie ist auch da etwas wahres dran?
 
Jackie, welche Kriterien davon gelten eigentlich nicht für deinen verbastelten Polo?

Ist der Patrick tatsächlich sooo leicht? Und Klima hat er sicher (allerdings kenne ich seinen Polo nicht aus eigener Anschauung) auch nicht. Weder innen noch außen!
Dagegen habe ich kein eigenes Auto. Weder groß noch klein, weder schwer noch leicht, weder PS noch kW, weder teuer noch billig.

Ich werde auch nie wieder eines kaufen. Das Thema könnte mir also reichlich egal sein. Dann schaue ich aus dem Fenster und sehe die Feldränder gegenüber von lauter solchen Kisten zugeparkt, weil ach so sportliche Segler möglichst nahe am Hafen stehen müssen, da ihnen Gehen nach ihren Zweiwochenturns so schwer zu fallen scheint. In dieser Zeit kommen die Bauern nicht auf ihre Felder. In ihrer Not haben sie Stecken eingerammt und Leinen gespannt. "Panzerfahrer" grinsen nur. Und die Kleinen in der Wachstumsphase stellen sich brav dazwischen, weil sie sich neben ihren großen Brüdern vor den Bauern sicher fühlen. Streng nach dem Motto: Wenn ich mir eine Kiste kaufe, habt ihr gefälligst für Parkplätze zu sorgen. Wo auch immer, wann auch immer ich sie brauche! Und wenn ihr das nicht macht, dann stelle ich sie (meine Kiste) halt hin, wo es mir gerade passt. Nicht umsonst hat der Gesetzgeber so hohe Hürden für das Abschleppen fremder Parker vom eigenen Grundstück geschaffen.

Einen Weg gäbe es vielleicht: die eh schon missbrauchte Fläche in Parkfläche umwidmen, Parkgebühren ausloben und bei Nichtbezahlung Mahnung, Inkasso.... Dann hat man wenigstens noch etwas davon....
 
Ist zwar nicht schön/freundlich, doch wenn auf dem Privatgelände dem Bauer zufällig mal etwas Massereiches hinunterfällt.. und ein dort widerrechtlich abgestelltes Fahrzeug trifft.. ein 200 Kg Steinbrocken vom Traktor evtl.? Tja. Davon dann ein Foto als Schild anfertigen lassen, Text: "Kein Parkplatz. Siehe Bild:" drauf, aufstellen, Ruhe? ;)

Viele Grüße
Wolf
 
Hallo,

nur, wenn Du den Akku entfernst (was nicht bei jedem "Smart"phone einfach ist.. ;)). Ansonsten sind die relevanten SoC/Bauteile weiterhin aktiv und ansprechbar, auch remote.

Bei einem über 11 Jahre alten Telefon mit Tasten, bei dem sich der Akku nur dann merklich entleert, wenn es eingeschaltet ist?

Mir fehlen schlicht die Kabelbinder - leer bedeutet bei mir immer noch Festmacher und Schloss an Bord. Und die machen mangels verzurren Krach. Ein vollständig leerer Karren rappelt nicht, ein fast leerer dagegen sehr. Irgendwie ist auch da etwas wahres dran?

Mein Anhänger bullert leicht hoppelnd vor sich hin, wenn er leer ist, weil der Metallboden wie eine Trommel wirkt. Eine festgezurrte Kiste mildert den Effekt ganz erheblich, sie muss dazu gar nicht schwer sein.

Gruß, Klaus
 
Mit dem Güllefass dicht daran vorbei fahren sorgt auch schon für ein leggeres Odeur...:D

Was liegt mir näher? Vollgestellte Parkplätze, die keine sind, samt dem ekelhaften Benzingeruch, wenn diese Monster ein- bzw. ausgeparkt werden? Oder den leckeren Güllegeruch direkt vor dem Küchenfenster? Gülle!

Schließlich weiden bei uns die Schafe sowieso direkt am Haus...
 
Oooooch hab dich nicht so. Bei uns jaucht der Bauer auch die Wiesen gegenüber und ein paar Mal im Jahr habe ich die Dönertiere keine 10 m vorm Schlafzimmerfenster stehen.;)
 
Zurück
Oben Unten