Nachbau des Alleweder 2

Alles klar. Das ist eine Kombination, die im Fahrbetrieb kaum auftreten dürfte, weil sie nicht viel Sinn macht.
Ich fahre mein FAW mit nur einem 46-er Kettenblatt und einer alten 3*7, weil ich immer wieder ziemliche Steigungen zu bewältigen habe. Das heißt, dass nur bis um die ca. 33 km/h ist noch gesittetes Mittreten möglich ist. Da ich mein FAW aber eher als Lastesel für den Alltag ansehe, reicht mir das.
 
Hallo!
Erstmal: Spitzenklasse Projekt, das war die Initialzündung mich hier anzumelden!
Die Dateien sind auch klasse.
Ich möchte nämlich ebenfalls dieses Velomobil gemäß deiner Angaben nachbauen.
Nun ergeben sich bei mir vorab ein paar Sachen, die (mir) fehlen um mit dem Nachbau zu starten - vielleicht kann man solche Infos auf der ersten Seite zusammentragen.

1. Sind die "fehlenden" 2 Bleche bereits gezeichnet und im aktuellsten Datensatz (Heute) enthalten?
2. Welche Dicke hat das Blech im Original / Kopie
3. Welche Niete wurden verwendet (Anzahl evtl. wo verbaut, Größe)
4. Wieviel qm Folie benötigt man tatsächlich für alle Teile
5. Welche Sachen brauche ich noch an "Hardware" -sprich Schrauben, Vierkantrohr etc.
5.5 Welche Ausstattung ist nötig - Federung, Felgen, Reifen etc.
6. Die Dateien kann man wohl entweder auf A0 plotten, oder auf DinA4 Ausdrucken und zusammenkleben (mit welchem Programm?)

Vielleicht kann man (wir) eine PDF Bauanleitung erstellen, mit der es fast jedem möglich sein sollte dieses Projekt umzusetzen.

Ich entschuldige mich schonmal einfach so in den Beitrag hineinzustürmen, aber ich denke das wären wertvolle Infos für alle Nachbauer.

Weiter so!

MfG
Klaus
 
Die originale Bauanleitung zum Flevo Alleweder existiert ja auch als pdf. Wer einen Nachbau plant sollte die auf jeden Fall haben. Unter anderem sind dort auch Anzahl und Größen der Schrauben und Nieten etc. aufgeführt.
@SoulRaiZor: ich könnte Dir die mailen.
Schön wäre es, wenn diese Bauanleitung legal zum Download angeboten werden dürfte. Vielleicht mag da ja jemand mit gutem Draht zu velomobiel.nl nachfragen?
Was noch fehlt sind unter anderem Nachbaupläne oder Kompletteile für den Tretlagerausleger, die Hinterachsschwinge, den Steuerknüppel, die Feder
beine, die Nase... .
Und es gibt sicherlich aus der bisherigen Erfahrungspraxis mit Flevo Alleweder einige Dinge, die man beim nächsten Mal anders bauen würde bzw. bereits umgesetzt / verbessert hat.
Für das alles eine Webseite auf der die Infos gebündelt zusammen getragen und Pläne etc. zum Download gestellt werden könnten - das wäre traumhaft. Gibt es hier vielleicht jemanden, der sich zutraut, das in Angriff zu nehmen?
Grüße
Holger
 
Vielleicht wäre es auch schöne, dann Umsetzungen des in den USA vertriebenen FAW+ mit aufzunehmen.
 
Hallo!

Ich habe heute noch recherchiert und folgendes gefunden:

"Bereifung: 20"-Hochdruckreifen (6 bar)
Antrieb: Sachs 3x7 (3-Gang-Nabe mit 7 Kettenblättern = 21 Gänge)
Entfaltung: 2,30 m - 9,70 m je Kurbelumdrehung
Geschwindigkeit: Fahrerabhängig! Die im Alleweder erzielbare Geschwindigkeit liegt etwa um 5 - 10 km/h über der von demselben Fahrer auf einem normalen Fahrrad erreichbaren. Bergab oder bei Gegenwind ist eine erheblich höhere Geschwindigkeit erzielbar als auf einem normalen Rad. Bergauf ist das Alleweder aufgrund des höheren Gewichts im Nachteil.
Bremsen: Trommelbremsen an beiden Vorderrädern, zum Parken arretierbar
Parkbremse: Felgenbremse am Hinterrad, über Lenkerschalter arretierbar (Eigenbau)

McPherson-Vorderradaufhängung, wegschwenkbarer Steuerknüppel, Wendekreis: ca. 6 m
Vollfederung durch drei Teleskop-Federbeine."

Quelle: http://alleweder.jp-web.de (06.10.2014 22:01)​


Das Beantwortet schonmal Frage 2 - 1mm Blechdicke

Mein Aufruf:
Nun müsste sich ein Kenner ranmachen und die Komponenten konkretisieren - z.B. was für 20" Reifen möglich sind, oder welche Trommelbremsen etc.
und eventuelle Ersatz/Austauschteile angeben, die auch gerne günstiger sind, oder besser harmonieren etc.
Ich bin zwar handwerklich begabt, jedoch habe ich von Fahrradkomponenten derzeit einfach zu wenig Ahnung.

Meint ihr ein neuer Thread wäre geeignet, dass wir b-greifens Bauweg nicht unnötig "zerreisen"?

MfG
Klaus

[Bitte Fremdzitate kennzeichnen, normale Schriftgröße und im Regelfall keine Schriftattribute nutzen ... - Reinhard -]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn b-greifen's Nachbau nur 28 Kilo wiegt, und ganz aus 1mm Blech gebaut ist - DANN könnte man wenig belastete Teile wie die Heckverkleidung, aus 0,6mm Blech herstellen + leichte Nase + ohne Folie > das 26kg Alleweder!
 
Ich glaube nicht, dass das ganze FAW aus 1,0 mm gebaut ist. Die Spanten sind meines Erinnerns dicker. Und Vorsicht, den Heckbereich auszudünnen: Stellte Euch mal den Kraftfluss im FAW vor, da helfen auch der Kofferraumboden und die Seitenbleche des Heckbereichs mit, Kräfte abzutragen. Die diversen Versteifungen, die das FAW im Bereich um den Hauptspant über die Jahre erfahren hat, sprechen dafür, dass anfangs etwas zu leicht gebaut wurde. Zugleich krankt es an der mangelnden Steifigkeit im Bereich zwischen Radkästen und Nasenspant: Hier wirken durch das Tretlager hohe Kräfte auf die Karosserie ein, zugleich ist das Rumpfrohr unten offen und der Bereich, wo der Rumpf von Öffnung oben (Einstieg) zu Öffnung unten wechselt, ist sehr eng.
Weiter verrät die weiche Federung des FAW, dass versucht wurde, Lastspitzen aus dem Fahrwerk zu vermindern. Ich würde eher an der anderen Ausrüstung und am eigenen Gewicht sparen oder eine kleinere Primärübersetzung (Kettenblatt) zu wählen.
 
Hallo allerseits.
Die fehlenden 2 Bleche hab ich noch nicht nachgezeichnet, hab momentan viel zu tun. Die verwendete Blechdicke ist 0,8mm, die verwendeten Nieten 3,2x6mm alu/alu. Ich habe 6qm Folie gebraucht (4mx1,52m) und noch ein bisschen übrig gehabt für ein verkacktes teil. Ansonsten braucht man diverse m5 und m6 Schrauben (a2) und diverse spezialteile (Vorderachse und Felgen gibts zB bei lohmeier oder man baut eine selbst mit Elastomerfederung, es gibt hier irgendwo einen thread dazu) eine Zeichnung für das Lenkungselement werd ich auch noch einstellen.
Gruß erstmal Bernhard
(Pause ist vorbei)
 
Mein Aufruf:
Nun müsste sich ein Kenner ranmachen und die Komponenten konkretisieren - z.B. was für 20" Reifen möglich sind, oder welche Trommelbremsen etc.
und eventuelle Ersatz/Austauschteile angeben, die auch gerne günstiger sind, oder besser harmonieren etc.

Bei den Komponenten ist es relativ einfach.

Bei den Reifen passt das meiste gängige Zeug in 20"/406.
Hinten gibt es kaum eine Beschränkung bei der Breite, vorne würden sehr dicke Reifen zum einen den Wendekreis vergrößern (weil dicke Räder bei Volleinschlag früher irgendwo am Fahrzeug anstossen während schmalere Reifen weiter eingeschlagen werden können). Zum anderen kann es sein, das sehr dicke Reifen mit dem hinteren Radhausausschnitt kollidieren. Man sieht auf den Bildern von b-greifen sehr schön den assymetrischen Ausschnitt. Dies scheint bei vielen FAW so zu sein und stört mich auch bei meinem. Mit sehr dicken Reifen meine ich so Dinger wie 50 oder 60er Big Apple. Ich fahre derzeit Shredda 40/406, was sich gut an anfühlt.

Federbeine vorne könnte man selber bauen/konstruieren. Der einfachste Weg wäre es, diese bei velomobiel.nl zu kaufen. Alternativ könnte man auch auf Federbeine anderer Hersteller zurückgreifen; hier fehlt es bezüglich Maßen meines Wissens nach aber noch einer entsprechenden Datensammlung um sagen zu können, was wie zusammen passt oder wie es angepasst werden müsste. Es wäre durchaus interessant, sich hier ernsthaft mit Alternativen zu befassen.

Trommelbremsen gibt es nicht so reichlich viel Auswahl, schon gar nicht wenn es um einseitige Aufhängung geht. Sturmey Archer Typ ?? in 70 oder 90 mm und seit kurzem wohl auch als Trommelbrems-Nabendynamo-Variante.

Hinterradfederung ist original eigentlich nicht mehr verfügbar, das war so ein nicht zu öffnender Teleskop-Federdämpfer.
Es dürfte sich aber mit relativ wenig Aufwand ein anderes Federbein/Dämpfer einbauen lassen.

Hinterradschwinge ist wohl oder übel eine Schweißaufgabe, wenn es original oder fast wie original werden soll. Grundsätzlich wäre die Entscheidung zwischen einarmiger oder doppelarmiger Schwinge zu treffen. Davon hängt dann unter anderem auch ab welche Antriebskomponenten verbaut werden können.

Antrieb, Schaltung, Kurbeln und Co. sind Standardteile aus dem normalen Fahrradbau.

Tretlagermast, Sitz, Umlenkrollen, Lenkhebel, Nase etc. ...
Man kann den originalen Tretlagermast nachbauen oder sich bei Velomobiel.nl einen "fertigen" Neuen aus Vierkantrohr geschweißt bestellen. Man könnte drüber nachdenken, ob nicht bei einem Neubau (egal welcher Art) ein verstellbares Tretlagergehäuse Sinn machen würde.
Der originale Sitz wird aus Blech zusammen genietet. Er ist m.W. nach nicht besonders langlebig, weil Konstruktion/Form und Belastung nicht gut harmonieren. Alternativen gibt es reichlich aus dem Liegerad/Velomobilsektor; allerdings muß man für diese eigene Halterungen konstruieren und bauen. Bei einem Neubau böte es sich geradezu an, hier von Anfang an die Konstruktion auf einen anderen Sitz auszurichten.
Umlenkrollen für vorne von zb. Gingko oder Terracycle. Die hintere Umlenkrolle ist eine breite Kunststoffwalze. Gerade die Befestigung/Aufnahme für die vordere Umlenkrolle ist im FAW meines Erachtens schlecht gemacht. Hier verpufft unter Umständen deutlich Antriebsenergie, weil die Halterung unter Last viel zu labberig ist.
Lenkhebel ist am einfachsten über velomobiel.nl zu beziehen. Gleiches gilt wohl auch für die Nase oder das Regenverdeck.
Preise für all diese noch verfügbaren Spezialteile müssten wir mal zusammen tragen. Es kommen auf jeden Fall einige Hunderter zusammen.


Ein riesengroßer Vorteil der Allewederbauweise besteht darin, das sich das Teil gut auf eigene Bedürfnisse/Ansprüche hin passen lässt. Mir persönlich fehlt es am Hinterkopf etwas an Platz und das Tretlager dürfte gerne noch einen cm weiter nach vorne; die "Luke" könnte kleiner und damit vielleicht aerodynamischer sein. Die Oberschenkel passen genau zwischen die Radkästen, dafür stehen mir die Räder aber draußen zu weit über und der Radhausauschnitt ist viel zu groß. Sitz und Sitzverstellung könnten besser gelöst sein. Ausschnitte am Boden für Füsse sind mir zu groß. Der Bereich hinter dem Kopf könnte etwas schlanker ausfallen. Der ganze Antriebsstrang dürfte steifer sein.
@Troubadix hat ja auch mal angedeutet, er würde sein nächstes FAW aufgrund seiner langjährigen Erfahrung anders bauen.
So ganz ohne eigene Fahrerfahrung lässt sich das Ding leider nicht personalizieren. Das heißt aber nicht, das man nicht auf Erfahrungen anderer zurückgreifen kann.
Nur scheint es, als gäbe es gar nicht so viel am FAW Interessierte ;-(

Grüße
Holger
 
Das hintere Federelement des FAW war laut WeLI-Arno ursprünglich ein Schwingungsdämpfer aus einer Frontlader-Waschmaschine ( von AEG?). Also gälte es jetzt, die Ersatzteilkataloge zu durchsuchen. Auch habe ich auf der Suche nach einem 150mm-Dämpfer für meine X-Stream gemerkt, dass die immer länger werden. Mal sehen, irgendwann kommen die an der Länge des FAW-Federelements an.
Betreffs des Sitzes kann ich Holger nur zustimmen: Der verzieht sich nach kurzer Benutzung, vor allem bei viel scharfem Antritt am Berg, und knarzt dann heftig.
Wie schon oben von mir angedeutet, ist ein Schwachpunkt des FAW die große Fußluke. Dort sollte ein durchgängiges Blech mit relativ kleinen Fußöffnungen Abhilfe schaffen.
 
Hallo:)
Noch ein paar updates was ich grad am machen bin(wenns die Zeit zulässt):
IMG_20141008_173646474.jpg einen neuen Sitz
IMG_20141007_215001078.jpg die Nase mit Bauschaum ausgeschäumt (als grobe Grundlage um eine neue zu laminieren)
Und noch zwei Bilder von hinten
IMG_20141008_152801646_HDR.jpg IMG_20141008_152736200.jpg das Fahrverhalten ist ungefähr wie beim Alleweder4. Ich hoffe, die Querstrebe reicht aus, die Kraft großflächig zu verteilen. Notfalls kann ich noch eine schwächere Feder einbauen.
Gruß Bernhard
 
Nur scheint es, als gäbe es gar nicht so viel am FAW Interessierte ;-(
Klar, das FAW ist natürlich nicht mehr so sexy wie z.B. ein Strada DF. Es ist aber auch mit einem ganz anderen Ziel konstruiert worden, nämlich ein Alltagsfahrzeug für den preiswerten Eigenbau herzustellen. Dazu gehören durch die Alubauweise natürlich Einschränkungen in der Formgebung, auch ist sind mehr Bodenfreiheit z.B. für die Überwindung von Bordsteinen im Alltag sinnvoll, bringt aber Einbußen in Sachen Stromlinie und Kurvengeschwindigkeit. Weiter hält das VM deutlich länger, wenn lange, weiche Federwege Lastspitzen herausnehmen.Das bringt allerdings größere Radkästen und -öffnungen mit sich. USW!
Ein weiterer Grund für das bei vielen nach anfänglichem Enthusiasmus schnell nachlassende Interesse für ein nachgebautes FAW dürfte die Erkenntnis sein, dass es auch ein recht einfaches, zu einem beträchtlichen Teil in Eigenleistung gebautes VM nicht zum Preis einer Baumarktmöhre geben kann.
 
und für weniger begabte gibts das A4 mit ähnlichen Qualitäten, evt. sogar ein wenig Evolution, zu vernünftigem Preis.
 
Ein weiterer Grund für das bei vielen nach anfänglichem Enthusiasmus schnell nachlassende Interesse für ein nachgebautes FAW dürfte die Erkenntnis sein, dass es auch ein recht einfaches, zu einem beträchtlichen Teil in Eigenleistung gebautes VM nicht zum Preis einer Baumarktmöhre geben kann.
Die Sprachbarriere beim betrachten der nur über Insider zu beziehenden Bauanleitung trägt sicherlich auch dazu bei.
Ich bin des Niederländischen leider nicht mächtig. Da wäre eine Übersetzung sehr angenehm.
 
Kann man die PDF Dateien eigentlich ins wiki einpflegen oder soll ich sie hier im Thread hochladen? Es sind 15 Dateien mit ca. 14 MB
Das sollte gehen. Man müsste allerdings ein mehrteiliges Archiv anlegen (z.B. mit RAR), denn die maximale Dateigrösse beim Hochladen ins Wiki beträgt 10 MB. Wenn Du mir die Dateien schickst, mache ich das und lade sie auf eine Wiki-Seite (Habe schon per Email bei Dir angefragt).
Die Wiki-Seite habe ich vorsorglich schon mal angelegt. Die können wir dann langsam mit Inhalten füllen.

Grüße,
Thomas
 
Die Sprachbarriere beim betrachten der nur über Insider zu beziehenden Bauanleitung trägt sicherlich auch dazu bei.
Ich bin des Niederländischen leider nicht mächtig. Da wäre eine Übersetzung sehr angenehm.

Ups, ganz vergessen drauf hinzuweisen ,-(
Ich kann mich durch die meisten nederlandse Texte irgendwie durchhangeln, liegt wohl an der Grenznähe.
Die Sprachen sind sich ähnlicher als man im ersten Moment glauben mag. Spiel doch mal ein bißchen mit einem Übersetzungstool herum.
Fragen hier geht naturlich auch.
Grüsse, Holger

PS
an der reinen und lediglich sinngemässen Übersetzung würde ich mich versuchen. Das dann in eine entsprechende Form zu bringen (Bilder, Zeichnungen, ggfs. originale, Pdf, html und wie auch immer ) sollte dann aber jemand anderes verbindlich übernehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich durch die meisten nederlandse Texte irgendwie durchhangeln, liegt wohl an der Grenznähe.
Die Sprachen sind sich ähnlicher als man im ersten Moment glauben mag. Spiel doch mal ein bißchen mit einem Übersetzungstool herum.
Fragen hier geht naturlich auch.
Ja, da war ich schon beim Umbau meines damaligen FAWs. Das meiste geht irgendwie, wenn man seine Sprachlinse auf unscharf dreht. :)
Kann mich nicht mehr an die Stellen in der Anleitung erinnern, aber da waren ein paar, an denen ich trotz Sprachverwandtschaften und Google gescheitert bin. Ein Bekannter aus den Niederlanden hatte dann auch Schwierigkeiten, weil es wohl technische Begriffe waren.

Ist bei mir momentan aber auch nicht akut. Ich plane zwar auch einen FAW-Bau, aber das wird noch warten müssen.
 
Zurück
Oben Unten