erledigt Kompakte Digitalkamera (gebraucht)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Je kleiner der Sensor,desto unwichtiger die Blendeneinstellung,da damit dann eh nicht mehr viel freigestellt werden kann. Von daher würde ich schon auf einen möglichst großen Sensor achten. Vernünftig ist nicht so viel Zoom zu nehmen,geht zu Lasten der Bildqualität. Der Zoom sind die Füße.War bei der Minox früher nicht anders.
Hängt halt davon ab, was man mit der Kamera machen will - die Sony DSC-HX99 ersetzt bei uns eine Canon SX260. Die RX100 hatte ich in Erwägung gezogen (eine MkIII liegt gebraucht in der gleichen Preisklasse), aber ich habe bei der SX260 auf Reisen (gerade Radreisen) den Zoom oft und gerne verwendet, und da bietet die RX100 mir zu wenig Bereich. Bisher ist mir die HX99 nicht unangenehm aufgefallen (im Vergleich zur SX260) - aber ich habe sie auch erst ein paar Wochen.
 
Hängt halt davon ab, was man mit der Kamera machen wil
Und was willst du mit Äquivalent 720mm machen? Bildqualität ist eher mau, Freistellung eher nicht vorhanden und was zu weit weg ist wird allein schon durch die Luft verschwommen wirken. Wenn ich photographiere will ich ein Bild machen. Ansonsten nehme ich das Telefon zum dokumentieren. Aber da sind die Prioritäten ja auch sehr weit gefächt,was vom Foto erwartet wird.
 
kapiere ich nicht ("die Füsse"). Die KB-Minox hatte nur 35mm fix.
nun neuer Versuch: "die Füße" werden in Foto-Foren gelegentlich als "Turnschuh-Zoom" bezeichnet. Man läuft halt vor oder zurück bis der Bildausschnitt passt, statt einen nicht vorhandenen Zoomring zu betätigen. Funktioniert erstaunlich oft, natürlich nicht immer, aber Dank immer verfügbarer Zoomobjektive haben wir das Gefühl dafür verlernt.
 
Hab nun meine Anforderungen etwas aufgeweicht:
Alter: bis ca. 10-12 Jahre
- gute Bildqualität (Video benötige ich nicht), Prio 1 relativ geringes Rauschen (beim analogen Fotografieren mit dem Minox Klappobjektiv war ASA 400 schon viel).
- kurze Auslöseverzögerung (Prio1)
- optischer Bildstabilisator (da bin ich mir nicht sicher, ob's das braucht) Prio ?
- einfache Bedienung, (Prio 2-3)
- funktionsfähiger Akku (Prio 4, lässt sich auch austauschen)
- elektronischer Sucher
- relativ geringe Abmessungen: die Nikon S570, die ich bisher habe, hat als Abmessungen 5,5 x 9 cm x 2 cm. Beisst sich schätze ich mit dem 1 Zoll Sensor, der wohl für die Bildqualität wichtig ist.
- Megazoom ist zweitrangig, gute Bildqualität über den ganzen Bereich ist wichtiger
- Ausstattung ist relativ unwichtig; schön wäre die Möglichkeit der Zeit- bzw. Blendenvorwahl, aber kein must.
Hab oben mal markiert was sich mit meinen (sehr subjektiven!) Anforderungen deckt.
-Relativ geringe Abmessungen und elektronischer Sucher schliessen sich fast aus (es sei denn die Kiste darf in den Abmessungen ein wenig wachsen)
-Bedienung ist wichtig! Ich zb komm mit Canon* SLR/DSLR nicht klar (die Dinger funktionieren schlicht anders als ich denke)
-ich knipps primär mit Blendenvorwahl und Auto ISO (bis ISO 1600)
-wenn irgend möglich, halte ich keine Kamera bei der Aufnahme auf Armlänge wie ne vollge***issene Windel
-90+% meiner Aufnahmen kann ich mit 28-100mm abdecken (Porträits mit 85mm und 135mm)
-ein halbwegs verständliches Kamera Menü ist mir wichtig (da haben alle Hersteller ihre Macken)
-ich hab nen vergleichsweise ausgeprägten Objektivfetisch
-die Kamera muss Bilder im RAW-Format speichern können!

Gelandet bin ich bei der X30 und überlege mir rechtzeitig eine unbenutzte Backup X30 zu besorgen, falls meine irgendwann den Geist aufgibt

*viele meiner Ex hatten Canon DSLR (Mädchenkamera? :unsure:). Die Dinger taten nur was ich wollte, wenn ich alle Funktionen auf manuell geschaltet hatte (von Canon EOS D300 bis D1Mk2 oder 3). Hab mal ne 3/4std gebraucht um ne Canon T90 auf manuell zu stellen (zum Vergleich: die Funktionen einer mir völlig unbekannten Pentaz MZ-5 konnte ich nach ca 20sek ausprobieren, ausführlich einer interessierten Kundin erklären)
 
Zuletzt bearbeitet:
*viele meiner Ex hatten Canon DSLR (Mädchenkamera? :unsure:). Die Dinger taten nur was ich wollte, wenn ich alle Funktionen auf manuell geschaltet hatte (von Canon EOS D300 bis D1Mk2 oder 3).
einfach auf "M" stellen !?
Die Fuji x-10/20/30 sind mir persönlich zu langsam. RX-100 und G7Xii sind da besser
 
Hängt halt davon ab, was man mit der Kamera machen will - die Sony DSC-HX99 ersetzt bei uns eine Canon SX260. Die RX100 hatte ich in Erwägung gezogen (eine MkIII liegt gebraucht in der gleichen Preisklasse), aber ich habe bei der SX260 auf Reisen (gerade Radreisen) den Zoom oft und gerne verwendet, und da bietet die RX100 mir zu wenig Bereich. Bisher ist mir die HX99 nicht unangenehm aufgefallen (im Vergleich zur SX260) - aber ich habe sie auch erst ein paar Wochen.
Motorzoom hatte ich auch an der PEN und G7Xi. Bis das startklar war (in Position gefahren), war ich am Motiv vorbei, oder das Motiv weg ...
Wenn ich ein Bild "geplant" habe, kein Problem, für Schnappschüsse (mache ich gern) unbrauchbar
 
Hab nun meine Anforderungen etwas aufgeweicht:
Alter: bis ca. 10-12 Jahre
da ist mein iPhone 12 besser
Wenn die davon 10 Jahre im Schrank gelegen hat, mag es mechanisch in Ordnung sein. Wurde sie aber gebraucht, hätte ich Bedenken bei den Stellmotoren für das Ausfahren der Objektive bei Kompaktkameras und dem gern verwendete Lammellenverschluss des Objektives.
Da wäre die Fuji x10/20/30 wieder von Vorteil. Die fährt man manuell aus. Ist auch gleich der An/Aus Schalter - ziemlich schnell und robust

- relativ geringe Abmessungen: die Nikon S570, die ich bisher habe, hat als Abmessungen 5,5 x 9 cm x 2 cm. Beisst sich schätze ich mit dem 1 Zoll Sensor, der wohl für die Bildqualität wichtig ist.
wie wichtig ist die Größe bzw. Kleinheit? Wenn es nicht hosentaschentauglich sein soll würde ich allein wegen der hervorragenden ZuikoObjektive wieder über ne PEN nachdenken (125 x 72 x 37 mm). Die Objektive sind auch sehr preiswert
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was willst du mit Äquivalent 720mm machen? Bildqualität ist eher mau, Freistellung eher nicht vorhanden und was zu weit weg ist wird allein schon durch die Luft verschwommen wirken. Wenn ich photographiere will ich ein Bild machen. Ansonsten nehme ich das Telefon zum dokumentieren. Aber da sind die Prioritäten ja auch sehr weit gefächt,was vom Foto erwartet wird.
Eben - auf Reisen hat es schon viele Szene gegeben die ich ohne den Zoom nicht hätte ablichten können. Kann man von den resultierenden Fotos Posters drucken? Nein. Aber als Urlaubserinnerung und ggf. selbst für Socials sind sie mehr als hinreichend.
 
würde ich allein wegen der hervorragenden ZuikoObjektive wieder über ne PEN nachdenken (125 x 72 x 37 mm). Die Objektive sind auch sehr preiswert
irgendwie stehe ich da auf dem Schlauch:
da finde ich pencil camera...

mit "PEN 125 x 72 x 37 mm" bin ich auf die gestossen, meinst Du die?
Sollte schon ein einfahrbares Objektiv haben, keine separaten (wäre mir dann zu klobig); so dass sie Platz in einer kleinen Tasche am Rucksack findet (alles zusammen incl. versenkbares Objektiv maximal die Grösse der Fuji x10/20/30 bzw. der RX-100)
-Relativ geringe Abmessungen und elektronischer Sucher schliessen sich fast aus (es sei denn die Kiste darf in den Abmessungen ein wenig wachsen)
-Bedienung ist wichtig! Ich zb komm mit Canon* SLR/DSLR nicht klar (die Dinger funktionieren schlicht anders als ich denke)
-ich knipps primär mit Blendenvorwahl und Auto ISO (bis ISO 1600)
-wenn irgend möglich, halte ich keine Kamera bei der Aufnahme auf Armlänge wie ne vollge***issene Windel
-90+% meiner Aufnahmen kann ich mit 28-100mm abdecken (Porträits mit 85mm und 135mm)
-ein halbwegs verständliches Kamera Menü ist mir wichtig (da haben alle Hersteller ihre Macken)
-ich hab nen vergleichsweise ausgeprägten Objektivfetisch
-die Kamera muss Bilder im RAW-Format speichern können!
fast? Also gibt's doch etwas in der Richtung?
- Bedienung ist höchst subjektiv, da stimme ich Dir zu.
- so 'was wie Blendenvorwahl und/oder Zeitvorwahl wäre nicht schlecht (je nach dem, ob Tiefenschärfe oder Bewegung Prio hat).
- bewegen kann ich mich (geht halt je nach Situation nicht immer, z.B. auf engen Bergwanderwegen). Mache ich auch schon beim Handy Knipsen (in die Hocke gehen, etwas zurück gehen...)
- 35-100/110 würde mir reichen
- raw: weiss ich nicht, ob ich das "brauche", habe kein grosses Interesse daran, Zeit in die Bearbeitung mittels welcher Software auch immer zu stecken. Schätze, dass ich von den Funktionen der Sony RX-100 nur einen Bruchteil in Anspruch nehme...
- wie ist das mit dem Bildstabilisator? Tut's da inzwischen ein elektronischer?
.
 
würde ich allein wegen der hervorragenden ZuikoObjektive wieder über ne PEN nachdenken (125 x 72 x 37 mm). Die Objektive sind auch sehr preiswert
mit "PEN 125 x 72 x 37 mm" bin ich auf die gestossen, meinst Du die?
Sollte schon ein einfahrbares Objektiv haben, keine separaten (wäre mir dann zu klobig); so dass sie Platz in einer kleinen Tasche am Rucksack findet (alles zusammen incl. versenkbares Objektiv maximal die Grösse der Fuji x10/20/30 bzw. der RX-100)
-Relativ geringe Abmessungen und elektronischer Sucher schliessen sich fast aus (es sei denn die Kiste darf in den Abmessungen ein wenig wachsen)
-Bedienung ist wichtig! Ich zb komm mit Canon* SLR/DSLR nicht klar (die Dinger funktionieren schlicht anders als ich denke)
-ich knipps primär mit Blendenvorwahl und Auto ISO (bis ISO 1600)
-wenn irgend möglich, halte ich keine Kamera bei der Aufnahme auf Armlänge wie ne vollge***issene Windel
-90+% meiner Aufnahmen kann ich mit 28-100mm abdecken (Porträits mit 85mm und 135mm)
-ein halbwegs verständliches Kamera Menü ist mir wichtig (da haben alle Hersteller ihre Macken)
-ich hab nen vergleichsweise ausgeprägten Objektivfetisch
-die Kamera muss Bilder im RAW-Format speichern können!
fast? Also gibt's doch etwas in der Richtung?
- Bedienung ist höchst subjektiv, da stimme ich Dir zu.
- so 'was wie Blendenvorwahl und/oder Zeitvorwahl wäre nicht schlecht (je nach Situation, ob Tiefenschärfe oder Bewegung Prio hat).
- bewegen kann ich mich (geht halt je nach Situation nicht immer, z.B. auf engen Bergwanderwegen). Mache ich auch schon beim Handy Knipsen (in die Hocke gehen, etwas zurück gehen...)
- 35-100/110 würde mir reichen
- raw: weiss ich nicht, ob ich das "brauche", habe kein grosses Interesse daran, Zeit in die Bearbeitung mittels welcher Software auch immer zu stecken. Schätze, dass ich von den Funktionen der Sony RX-100 nur einen Bruchteil in Anspruch nehme...
Gerne weniger Funktionen als meine bisherige (bis auf die Blendenautomatik; zusätzlich manueller Fokus wäre auch nett wie auch bessere Ablesbarkeit des Bildschirms):

.
 
bin am Überlegen, ob ich auf die Lumix DMC-FT2 mitbieten soll (so als budget-Alternative)
Wobei das Risiko, dass ich nicht wirklich glücklich damit werde, schon recht gross ist. Vielleicht besser warten, bis ich eine rx-100 (1. Version) gebraucht bekomme.
 
bin am Überlegen, ob ich auf die Lumix DMC-FT2 mitbieten soll (so als budget-Alternative)
Wobei das Risiko, dass ich nicht wirklich glücklich damit werde, schon recht gross ist. Vielleicht besser warten, bis ich eine rx-100 (1. Version) gebraucht bekomme.
Bei der RX-100 auf jeden Fall die Markiii
Bei der Olympus PEN ist das Standardzoom einfahrbar. Ist dann in etwa so wie die Fuji x10/20/30, aber etwas breiter
Dann gibt es noch eine Bodycapobjektiv ( schmaler geht nicht)


Einfach und sehr gut
 
Zuletzt bearbeitet:
Wen man fotografieren will, die PEN
Wenn man knipsen will sind RX-100/ Fujix-10/20/30/ und G7X schon fast zuviel… da würde ich die G7X vorziehen (hatte alle diese Kameras)

Reicht aber eigentlich ein aktuelles Telefon mit Focus aufs Fotografieren

Apple hat ein Periskopobjektiv im iPhone in der Pipeline- bis 300mm … für den, der Zoom braucht :oops:
Wird dann aber vermutlich soviel kosten wie ne OM1
Ein iPhone12 ist aber schon besser als die von dir erwähnten einfacheren Fujis
Kann sogar RAW (nutze ich mit Lightroom) und lässt sich mit entsprechender Software wie ne Kamera steuern.
Ich nutze es aber meist nur als Knipse mit KI auf dem Rad.
 
Zuletzt bearbeitet:
einfach auf "M" stellen !?
Das geht bei der T90 gar nicht mal so einfach ;-) - Wenn ich mich recht erinnere, musste man sie auf Blendenautomatik (aka Zeitpriorität aka TV) schalten und dann den Blendenring in den nicht-Automatik-Positionen bewegen. (Ja, so eine F-1 oder new F-1 waren für M-Knippser schon "handlicher"). Wenn man also einen expliziten M-Modus suchte, konnte das schon etwas dauern.

Bei der RX-100 auf jeden Fall die Markiii
Das unterschreibe ich. Sie ist der Sweet-Spot der Baureihe.
Was mich ein wenig an vielen Kompakten mit Zoom (oder auch ohne) stört: die doch sehr langen Einschalt-/Aktivierungszeiten durch das Herausfahren des Objektivs.

Wenn es auf spontanes Fotografieren ankommt, würde ich persönlich eher zu einer (kleinen) Systemkamera mit Pan-Cake-Objektiv im Reportage/Normal-Brennweitenbereich raten (den Rest dann per Fußzoom und/oder Beschnitt des Bildausschnitts). Systemauswahl nach Geschmack; m4/3 ist in Sachen Gehäuse-/Objektgröße sicher keine schlechte Idee dabei.
24 Megapixel und ein kleinbild-äquivalent zwischen 24 und 50 mm Brennweite lässt Luft genug.
Ja, das ist dann zwar etwas größer als eine RX-100 (oder vergleichbare), aber wirklich mehr Gepäckplatz nimmt es es nicht weg. Und "nach vorn klobig" (oder zu schwer) wird das Objektiv auch nicht, wenn man das passende wählt (die flache leichte Bauform geht zwar immer auf Kosten von optischer Qualität und Lichtstärke, aber dennoch möchte ich z.B. nicht auf mein Sony 2,8/35 verzichten ...).

Seitdem die Smartphones den vorletzten Qualitätssprung bei Sensoren, Objektiven und Bildverarbeitung gemacht haben, ist mein Bedarf an Edelkompakten mit Zoom-Objektiv verschwunden. Entweder mir reicht das Telefon oder ich nehme die Systemkamera mit.
 
ein iphone mit guter Kamera ist jenseits meines budget. Grundsätzlich ist ein Handy mit guter Kamera schon eine gute Alternative.
Und eigentlich ist die rx-100 (gebraucht) budgetmässig jenseits dessen, was mir ursprünglich vorschwebte. Andererseits möchte ich (endlich) 'mal eine Kamera, wo ich zumindest die Möglichkeit habe (mir ist bewusst, dass der Fotograf da Einiges bewirken kann...), glasklare Fotos zu schiessen.
Die Tests der rx-100 (egal welche Version) besagen, dass die Abbildungsqualität sehr gut ist, ohne Randunschäften. Für ein stärkeres Tele als das der RX100 bräuchte ich eine entsprechende Hand (eine Bekannte von mir, Profifotografin mit Meisterabschluss, hat mit einer Zeiss KB Kamera aus den 50'ern (keine Spiegelreflex) mit Festbrennweite Fotos geschossen, von denen ich nur träumen kann. Meist hat sie Zeit und Blende "nach Gefühl" bzw. Erfahrung eingestellt. Nur ganz selten kam ein separater Selen Belichtungsmesser in's Spiel. 1/10 sec konnte sie ohne Verwackler knipsen. Objektiv war aber erste Sahne wie auch das künstlerische Talent.
Wieder zurück zum Thema: da passt dann die RX-100 ganz gut.
Die verlnkte G7X bzw. X30 gibt's gebraucht nur höchst selten (auf ricardo.ch bzw. tutti.ch). Auch x10/x20 sind selten erhältlich und wenn, dann zu erstaunlich hohen Preisen. lightroom Manipulationen möchte ich nicht vornehmen.
Die Lumix DMC-FT2 hat Randunschärfen und ist steinalt, aber sie gibt's bei ricardo (eventuel) recht günstig. Und sie ist recht robust. Natürlich kein Vergleich zu den Topgeräten.

Für mich bezahlbareDie Olympus PEN, z.B.
haben einen veralteten Sensor; plus Risko, dass die Mechanik nach einem gewissen Alter verschlissen bzw. angeknackst ist.
Bei Betrachten der cons kommt die e-pl3 eh nicht in Frage:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten