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AW: Ersatz für Kojaks- aber was?
Aber Zeit die ich durch reparieren müssen verloren habe, DIE stört mich. (Und wenn es den Ersatzschlauch zerfetzt hat und man erstmal einen neuen besorgen muss, kommen da schnell einige Stunden zusammen.)
Und es mag ja sein, dass andere Slicks weniger anfällig sind. Ich hatte aber keine Zeit, das vorher zu testen. Und nach meiner Erfahrung mit den Kojaks bin ich nunmal misstrauisch. Die Marathons sind auch gegen das Gefühl von "oh man, hoffentlich halten die Reifen".
Und es ging auch nicht allein um die Flickerei sondern darum, auf machen Untergründen überhaupt fahren zu können. Auch da kann man durch virl rumrechnen feststellen, dass sich das eigentlich nicht lohnt. Durch das was man schneller fährt kann man auch mal schieben. Ich finde aber schieben viel viel schlimmer, als ein bißchen langsamer zu fahren.
Ich muss nicht schnell vorwärts kommen und/oder möglichst viel km schaffen. Wenn das der Fall wäre, dann würde ich das Auto nehmen und kein Rad.
Was aber auf einer längeren Tour überhaupt nicht geplant ist. Und deshlab völlig schnurzpiepegal.Ok, ich bin gespannt darauf, wenn du mit den M+ die 200km fährst. Was ja problemlos sein sollte, weil du ja keine Pannen mehr haben wirst.
Das kommt auf den Untergrund an. Und darauf, was man unter besser versteht....leichtlaufendere Räder sich besser fahren, was doch wohl unzweifelhaft ist
Das hat niemand angezweifelt.Fakt ist auch ein M+ rollt wesentlich schwerer.
Ja, und mir ist diese Stunde völlig egal. Solange ich sie auf dem Rad fahrend verbringen kann und nicht daneben um zu flicken.Nehmen wir an ich will 150km fahren, dann kostet mich ein M+ gut eine stunde mehr fahrtzeit, selbst wenn er nur 2km langsamer ist.
Vorausgestzt, du nimmst entsprechend viele Ersatzschläuche mit.Das heisst ich kann am Tag drei-vier Platten haben und bin immer noch schneller.
Nein. DU wärst dann lansgamer. Ich nicht, weil das Flicken bei mir mit allem drum und dran nunmal nicht nur 5min dauert. Und ich werde auch nicht so lange mit pannenanfälligen Reifen fahren, um durch Übung die Zeit des Reparierens zu optimieren.Wenn du weniger als drei-vier Platten am Tag hattest, biste mit dem M+ immer noch langsamer, auch wenn du damit gar keine mehr hast.
Ja- und mir sind 11 h Stunden in 2 Wochen einfach egal. Völlig wurscht. Da weiß ich am Ende eh nicht wo die geblieben sind und darum stören die mich nicht.So und nun stell dir vor einen Platten alle 2 Wochen. Wenn ich in 2Wochen 2Mm fahre, brauche ich bei 2km/h langsamer über 11h mehr dafür. Ich brauch aber nur ne viertel Stunde für den Platten den ich auf den 2Mm hab.
Aber Zeit die ich durch reparieren müssen verloren habe, DIE stört mich. (Und wenn es den Ersatzschlauch zerfetzt hat und man erstmal einen neuen besorgen muss, kommen da schnell einige Stunden zusammen.)
Schön, dass es dir selbst auffällt. Die jeweilige Zeit ist nämlich unterschiedlich wertvoll. Es Stunden mehr Fahrzeit sind doch kein Verlust.EDIT: >11h mehr Fahrtzeit in Kauf zu nehmen, um sich 1/4h flicken zu ersparen, lohnt sich vom Optimierungsgesichtspunkt her nur, wenn einem Reifenflicken >44mal so unangenehm ist wie 11h mehr auf einem schlecht laufenden Rad. Ok, hier reite ich mich argumentativ etwas rein. LOL
Und es mag ja sein, dass andere Slicks weniger anfällig sind. Ich hatte aber keine Zeit, das vorher zu testen. Und nach meiner Erfahrung mit den Kojaks bin ich nunmal misstrauisch. Die Marathons sind auch gegen das Gefühl von "oh man, hoffentlich halten die Reifen".
Und es ging auch nicht allein um die Flickerei sondern darum, auf machen Untergründen überhaupt fahren zu können. Auch da kann man durch virl rumrechnen feststellen, dass sich das eigentlich nicht lohnt. Durch das was man schneller fährt kann man auch mal schieben. Ich finde aber schieben viel viel schlimmer, als ein bißchen langsamer zu fahren.
Ich muss nicht schnell vorwärts kommen und/oder möglichst viel km schaffen. Wenn das der Fall wäre, dann würde ich das Auto nehmen und kein Rad.