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Da haben nicht zufällig ehemalige amerikanische Päsidenten ihre Finger (Namen) im Spiel
Amateurfunk VM-mobil?
- Ersteller gooselk
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Nach dem totalen Umbau meiner Stromversorgung (12V) steht jetzt auch das "Konzept" für die Funkausrüstung:
• Handfunkgerät (Kenwood TH D7) unter der Nase. Möglichst so angebracht, dass das Display während der Fahrt sichtbar ist.
• Antenne am Koffer mit elektrischer Verbindung zum Rahmen, für die Masse
• Bluetooth-Anbindung für´s Headset
• Bluetooth-Headset mit PTT (VOX ist wahrscheinlich nicht realisierbar)
• Alternativ Lautsprechermikrofon (vor allem im Sommer, das BT-Headset ist im Winterhelm fest eingebaut)
• APRS läuft mit über das Gerät
• Bei Bedarf und in der Pampa könnte ich sogar noch eine 30W PA anschließen für 2m
Das Ganze wird dann aus einer 13,2V/9Ah LiFePo Batterie mit Strom versorgt, die auch für die Versorgung von Licht, GPS und Mobiltelefon zuständig ist. Nachgeladen wir die Batterie entweder an der heimischen Steckdose, über den Antriebsakku (DC/DC-Wandler) oder über ein halbflexibles 10W Solarpanel auf dem Dach.
Später, wenn die Repeater-Dichte ein wenig zugenommen hat, könnte ich mir auch durchaus vorstellen, ein DMR-Handfunkgerät zu nutzen.
Kurzwelle würde ich nur bei Bedarf und nur auf dem Anhänger mitnehmen. Da ist im Koffer zu wenig Platz und die Unterbringung der Antennenmasten zu aufwendig.
Viele Grüße
Stefan
• Handfunkgerät (Kenwood TH D7) unter der Nase. Möglichst so angebracht, dass das Display während der Fahrt sichtbar ist.
• Antenne am Koffer mit elektrischer Verbindung zum Rahmen, für die Masse
• Bluetooth-Anbindung für´s Headset
• Bluetooth-Headset mit PTT (VOX ist wahrscheinlich nicht realisierbar)
• Alternativ Lautsprechermikrofon (vor allem im Sommer, das BT-Headset ist im Winterhelm fest eingebaut)
• APRS läuft mit über das Gerät
• Bei Bedarf und in der Pampa könnte ich sogar noch eine 30W PA anschließen für 2m
Das Ganze wird dann aus einer 13,2V/9Ah LiFePo Batterie mit Strom versorgt, die auch für die Versorgung von Licht, GPS und Mobiltelefon zuständig ist. Nachgeladen wir die Batterie entweder an der heimischen Steckdose, über den Antriebsakku (DC/DC-Wandler) oder über ein halbflexibles 10W Solarpanel auf dem Dach.
Später, wenn die Repeater-Dichte ein wenig zugenommen hat, könnte ich mir auch durchaus vorstellen, ein DMR-Handfunkgerät zu nutzen.
Kurzwelle würde ich nur bei Bedarf und nur auf dem Anhänger mitnehmen. Da ist im Koffer zu wenig Platz und die Unterbringung der Antennenmasten zu aufwendig.
Viele Grüße
Stefan
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Moin Lars,
genau deshalb ist das Gerät auf dem Trike fast immer dabei. Der TNC erspart mir jede Menge externe Gerätschaften, wenn ich den Daheimgebliebenen meine Position übermitteln möchte. Und das funktioniert (entsprechende Antenne vorausgesetzt) ganz hervorragend.
Grüße
Stefan
genau deshalb ist das Gerät auf dem Trike fast immer dabei. Der TNC erspart mir jede Menge externe Gerätschaften, wenn ich den Daheimgebliebenen meine Position übermitteln möchte. Und das funktioniert (entsprechende Antenne vorausgesetzt) ganz hervorragend.
Grüße
Stefan
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Ich habe ein GPS (Oregon) und dafür eine Kombi aus Stromversorgungs- und Datenkabel. Das wird einfach in die USB-Schnittstelle vom GPS gesteckt und hat am anderen Ende einen Stecker für die Stromversorgung (Powerpoles) und einen Klinkenstecker, der ins Funkgerät gesteckt wird. Das GPS ist auf längeren Touren sowieso immer dabei, kann also auch die Positionsübermittlung für APRS übernehmen. Datenformat ist NMEA/4800 Baud.
Grüße
Stefan
Grüße
Stefan
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Das Stimmt, wobei mir das D72 deutlich zu teuer war. Auch gebraucht.
Eine Alternative wäre irgendein Handfunkgerät zusammen mit einem externen Tracker und GPS-Maus. Das wären mir aber für´s Trike zu viele Einzelteile. So wie sie jetzt ist, ist die Kombination schon sehr fein, relativ wenig Gerümpel und funktioniert.
Und in Planung ist irgendwann, das Ganze zu digitalisieren, dann fällt auch das Gerödel mit dem externen GPS usw. weg. Wobei das bis zur entsprechenden Umsetzer-Dichte (DMR) wohl noch ein Weilchen dauern wird.
Grüße
Stefan
Eine Alternative wäre irgendein Handfunkgerät zusammen mit einem externen Tracker und GPS-Maus. Das wären mir aber für´s Trike zu viele Einzelteile. So wie sie jetzt ist, ist die Kombination schon sehr fein, relativ wenig Gerümpel und funktioniert.
Und in Planung ist irgendwann, das Ganze zu digitalisieren, dann fällt auch das Gerödel mit dem externen GPS usw. weg. Wobei das bis zur entsprechenden Umsetzer-Dichte (DMR) wohl noch ein Weilchen dauern wird.
Grüße
Stefan
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Wobei grade bei den Geräten mit eingebautem TNC ja der Vorteil ist, dass man sich ein Modem spart. Zudem gibt es keine Probleme mit der Priosierung und paralleler Phoniebetrieb ist dann auch problemlos möglich.
Damit habe ich mich noch gar nicht beschäftigt... Ich hänge zugegebenermaßen etwas hinterher
Gruß ... Lars
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Moin Lars,
Ich fange auch gerade erst damit an, mich mit der Digitaltechnik auseinanderzusetzen. Das erste Experiment wird ein Mobilgerät im Auto sein (damit ich auch da mal wieder QRV bin). Für Handfunkgeräte ist hier wahrscheinlich die Umsetzer-Dichte zu gering.
Ich werde allerdings in Richtung DMR gehen, da gibt´s mehr Auswahl als bei den D-Star Geräten. Wenn das im Auto sauber funktioniert, kommt als nächstes das Trike dran.
Grüße
Stefan
Ich fange auch gerade erst damit an, mich mit der Digitaltechnik auseinanderzusetzen. Das erste Experiment wird ein Mobilgerät im Auto sein (damit ich auch da mal wieder QRV bin). Für Handfunkgeräte ist hier wahrscheinlich die Umsetzer-Dichte zu gering.
Ich werde allerdings in Richtung DMR gehen, da gibt´s mehr Auswahl als bei den D-Star Geräten. Wenn das im Auto sauber funktioniert, kommt als nächstes das Trike dran.
Grüße
Stefan