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Wir quatschen doch hier schon den ganzen Tag. Wollt ihr die Helmdiskussionen jetzt auch während der Fahrt über Funk führen?Über Kurzwelle können sich alle Amateurfunker unterhalten.
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Wir quatschen doch hier schon den ganzen Tag. Wollt ihr die Helmdiskussionen jetzt auch während der Fahrt über Funk führen?Über Kurzwelle können sich alle Amateurfunker unterhalten.
Aber das ist seit der letzten Novelle des AfuG auch nicht mehr nötigJa klar, aber höchstens darüber, welche Freisprecheinrichtung man im Helm verwenden kann, wie die Qualität der Übertragung ist und ob eine Vox verwendet werden soll.
Hmm... irgendwie weiß ich nicht, was das mit dem Thema zu tun hat. Es geht mir um die Verbindung zweier Hobbies. Wenn dabei Verbindungen mit weiteren Velomobilisten zustande kommen, ist das zwar schön, aber wird nicht die Regel werden. Eigentlich geht es mir hier auch nicht um das 'ob', sondern um das 'wie'.Wir quatschen doch hier schon den ganzen Tag. Wollt ihr die Helmdiskussionen jetzt auch während der Fahrt über Funk führen?
Ja, das kenne ich gut Ich hatte dafür immer noch einen kleinen Bogen oder eine Kartoffel-Kanone dabei Und aus selbigem Grunde ist auch KW im VM eher keine Option. Bestenfalls ginge noch 10m mit vertretbarem Aufwand. Deshalb besser auf 2m/70cm beschränken.Das Antennenproblem wurde neben Teleskopaufbauten sehr experimentell mit Bronzelitze gelöst. Die wurden einfach mit Isoliereiern quer über riesige Flächen mit viel Aufwand durch die Natur gespannt.
Wenn du es denn vernünftig abgestimmt bekommst... und ich meine nicht das Fahrwerk Aber auch als Gegengewicht macht sich das bestimmt hervorragendBeim Alleweder wäre die Abstahlung bestimmt nicht schlecht ;-)
Na, z.B. da:Handmobilgerät über Relais - C-Netz...wo ist da der Unterschied?
[...]können sich alle Amateurfunker unterhalten.
Die hängen ja im Sichtbereich wo es trocken ist. Gut, meins steckt meistens im Rucksack, da ist es auch trocken...Mich würde immernoch interessieren, wie sich das mit Smartphones verhält.
Vielleicht kann mal jemand was dazu sagen? @Reinhard vielleicht?
Einen Funkamateur zu fragen, warum er nicht einfach das Handy benutzt [...]
...Jaja "Equipment"...Bei klaren Himmel habe ich die Italiener mit ihren Mörder-Nachbrennern auch gehört..die mich aber Niesehr viel Equipment für 11m ... und heute noch QSL-Karten aus südlichen Gefilden von damals.
Alle nicht, sondern nur diejenigen mit der dazugehörigen Klasse für das jeweilige KurzwellenbandÜber Kurzwelle können sich alle Amateurfunker unterhalten.
Wenn du damit z.B. den Radkasten meinst, da würde ich auch das Funkgerät montieren wollen.Die hängen ja im Sichtbereich wo es trocken ist.
Ein Nexus 5 habe ich auch. Ich würde den Schutz gegen eindringendes Wasser aber durchaus schlechter einschätzen, als den heutiger Handfunkgeräte. Wahrscheinlich wird es einfach auf einen Versuch ankommen. Ich habe für 'Schweinereien' im Freien ein äußerst günstiges Baofeng Fernost-Radio, dass schon einiges mitgemacht hat. Wiederbeschaffungswert wären so 60-80€, was zu verschmerzen wäre Überhaupt ist der Einstieg in den Amateurfunk heute so einfach und günstig wie nie.Ich hab nur ein Nexus 5 speziell für GPS-Sachen. Das Gerät selbst ist nicht wasserdicht.
Nein, Reinhard. Das war auf den Vergleich von @tkosi bezogen, den ich durchaus als ernstgemeinte Frage interpretiert habe. Aber wenn ich das hier lese:Wenn Du mich meinst ...
war das ja in den Wald getragenes Holz Jaja... die Italiener auf 11m...Jaja "Equipment"...Bei klaren Himmel habe ich die Italiener mit ihren Mörder-Nachbrennern auch gehört..die mich aber Nie
(Lambda Halbe..um der Frage vorzubeugen)
Mittlerweile (seit 2006?) können aber auch Amateure der kleinsten Klasse E die Kurzwelle nutzen. 10, 15, 80 und 160m mit bis zu 100W sind mittlerweile zugelassen. Deswegen ist der Kommentar von @kelin durchaus unter bestimmten Voraussetzungen richtig. Zumindest für Amateure in den CEPT-Ländern.Alle nicht, sondern nur diejenigen mit der dazugehörigen Klasse für das jeweilige Kurzwellenband