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Ich habe seit 6 Jahren ein HP Scorpion fs 20 mit dem ich mittlerweile fast 14.000km mit Dreifachkettenblatt 30/46/56, 9-fach-Kassette 11-34 und DualDrive gefahren bin.
Die Entfaltung der o.g. Schaltung von 0,97m bis 10,45m passt für meine Mittelgebirgsverhältnisse, die Schalterei in der Ebene -vorne und hinten schalten um den passenden Gang zu wählen- nervte zunehmend.
So entschloss ich mich nach langer Recherche eine Getriebelösung mit vergleichbarer Bandbreite aufzubauen:
Bislang bin ich 250km mit dieser Konfiguration gefahren; es funktioniert einwandfrei, so habe ich mir das vorgestellt.
Ich kann jetzt intuitiv schalten, im Regelfall ist immer noch ein Gang nach oben oder unten vorhanden, wo es extrem bergauf oder bergab geht, muss ich halt mal hinten schalten.
Die Rastung erfolgt im Getriebe, es braucht nichts justiert zu werden.
Meinen DuraAce Lenkerendschalthebel habe ich zuvor jahrelang auf Friktion gefahren, nachdem es mir den Rastring im Indexbetrieb zweimal zerlegte und jedesmal ein neuer Lenkerendschalthebelsatz her musste.
Ein bisschen Bammel hatte ich vor der Umstellung Kettenschaltung mit Lenkerendschalthebeln auf Getriebe mit Drehgriff.
Die Umstellung war aber kein Problem; die Tatsache, dass man nicht unter Last schalten kann fällt m.E. beim Liegerad nicht so ins Gewicht wie bei einem Aufrechtrad.
Die Entfaltung der o.g. Schaltung von 0,97m bis 10,45m passt für meine Mittelgebirgsverhältnisse, die Schalterei in der Ebene -vorne und hinten schalten um den passenden Gang zu wählen- nervte zunehmend.
So entschloss ich mich nach langer Recherche eine Getriebelösung mit vergleichbarer Bandbreite aufzubauen:
- vorne Pinion 1.18 mit 42er Kettenblatt und 175er Kurbeln
- hinten ein kurzes Schaltwerk (Shimano Zee) und 5-fach Ritzelpaket 18, 24, 28, 32, 36 das die Dual-Drive "ersetzt". (18 bergab, 28 Ebene, 36 bergauf, die Ritzel dazwischen dienen als Steighilfe)
Bislang bin ich 250km mit dieser Konfiguration gefahren; es funktioniert einwandfrei, so habe ich mir das vorgestellt.
Ich kann jetzt intuitiv schalten, im Regelfall ist immer noch ein Gang nach oben oder unten vorhanden, wo es extrem bergauf oder bergab geht, muss ich halt mal hinten schalten.
Die Rastung erfolgt im Getriebe, es braucht nichts justiert zu werden.
Meinen DuraAce Lenkerendschalthebel habe ich zuvor jahrelang auf Friktion gefahren, nachdem es mir den Rastring im Indexbetrieb zweimal zerlegte und jedesmal ein neuer Lenkerendschalthebelsatz her musste.
Ein bisschen Bammel hatte ich vor der Umstellung Kettenschaltung mit Lenkerendschalthebeln auf Getriebe mit Drehgriff.
Die Umstellung war aber kein Problem; die Tatsache, dass man nicht unter Last schalten kann fällt m.E. beim Liegerad nicht so ins Gewicht wie bei einem Aufrechtrad.