Zum Wiedereinstieg ein Sperrmüll-MBB

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Hallo zusammen aus Stralsund!

Nachdem ich in meiner Studienzeit einige Lieger gebaut habe, hat mich jetzt fast 20 Jahre später, wieder der Bock gepackt, mir so ein Teil hinzustellen.

Da ich halt gerne bastele, wird es natürlich was selbstgebautes.
Bislang habe ich fast nur Hecktriebler gebaut (bis auf ein von Atomic Zombie abgeschautes Spin Bike), und so eins werde ich garantiert auch wieder bauen... aber für den Anfang habe ich, vom Forum hier inspiriert, mir überlegt, es doch mal mit einem MBB zu versuchen.

Da ich momentan noch recht begrenzte Möglichkeiten habe und aus der Generation komme wo die "Einfälle statt Abfälle"- Heftchen überall herumflogen, sind die Ausgangsmaterialien billig oder geschenkt aus ebay kleinanzeigen etc. zusammengesuchte Räder, es passt also quasi nichts zusammen, das Material ist meistens schon ziemlich durchgelassen und/oder uralt... Aber hey, für ein kleines Hobby-Projekt zwischendurch, mit dem ich jetzt wahrscheinlich auch nicht tausende Kilometer fahren werde, sollte es erstmal langen.


Ja, wo bin ich jetzt? Der Hauptrahmen ist ein Billig-Fully und der Frontantrieb besteht aus einem alten Rekord-Herrenrad, vermutlich aus den 60ern oder 70ern, also Tretkurbel noch mit Keil am Rundeisen gehalten.
Als allererstes musste ich hinten die Federung überhaupt mal wieder gängig machen, ich finde auch, sie ist immer noch knallhart, obwohl ich die Vorspannung so locker gedreht habe wie es geht... Vermutlich zu harte Feder und beschissene Geometrie, aber mal sehen was wir damit machen.

Da ich bei einem MBB vorne nicht federn kann, ist da jetzt auch die starre Gabel aus dem alten Rad reingewandert. Da mir der Lenkkopfwinkel so viel zu steil war und es kaum Nachlauf gab, habe ich jetzt ganz simpel beschlossen, dass in die hintere Schwinge einfach ein 20 Zoll Rad reinkommt... Hecktriebler können ja auch 20/26, also warum nicht mal andersrum?! Damit kippt das ganze noch mal ein Eckchen nach hinten und ich habe jetzt über den Daumen geschätzte 70° Lenkkopfwinkel, und etwa 5 bis 6 cm Nachlauf. Das könnte noch ein bisschen besser werden, da brauche ich dann allerdings eine Gabel mit weniger Vorbiegung.
Momentan habe ich einfach mal provisorisch die Ausfallenden an den Schraublöchern für die Schutzbleche zusammen geschraubt und das Rad in die Ausfallenden des Herrenrad- hinterbaus eingespannt damit ich überhaupt mal gucken kann wie das nachher zusammen aussieht. Das wird noch verschweißt. Fest ist bislang aber noch nichts, das kommt über die Tage jetzt.
Um einfach mal die Sitzposition grob festzulegen habe ich jetzt einfach mal zwei Holzbretter mit einem Winkel aneinander geschraubt und einfach mal locker aufgelegt ob mir das so taugt. Wie ich finde, passt das eigentlich ganz gut. Ich komme mit den Füßen gut auf den Boden, und habe in etwa den richtigen Abstand zum Tretlager. Mit dem Lenker muss ich mir noch was überlegen, da habe ich jetzt erstmal zum Gucken den alten Herrenradlenker rein gesteckt, und ich würde beim Treten gerade eben so an den Lenker kommen mit den Oberschenkeln wenn der so wie jetzt maximal ausgezogen ist.

So wie das jetzt aussieht hätte ich eine Sitzhöhe von etwa 74 cm, Mitte Tretlager wäre bei 72 cm, also Tretlagerüberhöhung ist negativ, sonst müsste ich die hinterbaustreben verlängern oder mit dem Sitz zurück, was ich eigentlich auch nicht will. Ist mir aber eigentlich auch egal, das wird kein Renner.

Paar Sachen gefallen mir auch noch nicht: wie ihr auf dem Bild sehen könnt, geht das ehemalige Sattelrohr ziemlich genau in die obere Steuerlagerschale. Ich hätte das gerne etwa 5 cm weiter oben, und würde dann ähnlich wie bei der Vendetta das Rohr über die Steuerachse hinweg zu mir verlängern wollen. Vermutlich muss ich dann dafür aber das Ex- Sattelrohr oder die Kettenstreben biegen, und ich weiß noch nicht wie ich das machen sollte. Mal gucken, vielleicht kann ich bei irgendeinem Metallbauer für etwas in die Kaffeekasse mal für ein paar Minuten eine Rohrbiegeapparatur benutzen, oder mir sowas im Baumarkt ausleihen... Alternativ wäre auch noch, dass so zu machen wie ein Forumsmitglied hier, der im Prinzip den Unterzug statt das Sattelrohr mit Winkel-Rohrverbindern benutzt hat, um den MBB ans Steuerrohr zu kriegen, aber dann habe ich wieder kein Dreieck, und das will ich nicht, wenn ich das vermeiden kann...

Und: da das Uraltrad, was ich für das MBB nutzen will, noch diese uralten Tretlager hat, habe ich noch nicht die geringste Ahnung wie ich die Lagerschalen rauskriegen soll. Die haben nichts, wo man irgendwas ansetzen könnte um sie rauszuschrauben, obwohl das so aussieht, als wären sie geschraubt... ich meine zumindest, Ansätze eines Gewindes zu sehen. Wenn da jemand einen Tipp hat, sagt mir das gerne, ansonsten gehe ich nächste Woche damit mal zum Fahrradladen um die rausnehmen zu lassen. Da sollen nachher Kassettenlager rein, um ein bisschen modernere Kettenblätter, gerne auch mit Umwerfer, montieren zu können. Ob ich da Vorhandenes weiter benutzen kann weiß ich nicht, Tretlagerbreite ist 69 mm, die normalen Kassetten sind glaube ich etwas breiter. Naja, zur Not kostet sowas ja jetzt auch nicht die Welt...

Und, zum Schluss noch ein lustiges Foto, wie das Ding jetzt grob zusammen gesetzt aussieht. Den Herrenrad Rahmen habe ich noch an einem Stück gelassen, da kommen noch die unnötigen Streben raus, aber da ich noch nicht weiß, ob ich damit zum Fahrradladen muss um die Tretlagerschalen rauszukriegen habe ich es noch mal komplett gelassen.

Grüße und allzeit eine handbreit Luft um euch
Micha
 

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Rennradrahmen muss man erst mal haben

Ok, mit dem Raushauen probier ich mal, hätte jetzt ned gedacht, dass die nur gepresst sind... Danke!

Dann brauch ich nur noch ein Einpresslager bestellen...
 
So, hat was gedauert, aber ich bin noch dran

Das mit dem Einpresslager hab ich jetzt doch ned gemacht, da das Tretlager leider nicht rund geblieben ist, nachdem ich die Einpresslager entfernt habe... Mir ist aber ein weiteres Rad zugelaufen, das wenigstens ein wenig moderner ist, also gab es daraus noch mal neu das Heck. Hier sind jetzt auch BSA- Lager drin gewesen... Allerdings hatte ich ja schon den Lenkervorbau fertig geschweißt, und das ehemalige Sattelrohr passte vom Winkel her nicht... Hab es dann mit Sand und Hitze gebogen, leider hat das nicht so super hingehauen, sodass ein Knick entstanden ist. Da das aber nur optisch stört hab ich es erstmal so gelassen...

Der Lenker kam mir allerdings dann doch zu nah an empfindliche Teile, also hab ich den nochmal umgestaltet.

Die erste Probefahrt, noch mit festgesetzter Schaltung und nur Bremse vorn, war... Gewöhnungsbedürftig... Nach dem 20. Versuch konnte ich aber einmal den Gartenweg entlang pedalieren ohne mich hinzupacken, also Erfolg! Also war die letzten zwei Wochenenden komplettieren angesagt... hinten die Cantibremsen-Halter umschweißen (hab ja auf 20 Zoll hinten umgestellt... Sollte ich wieder 26 Zoll haben wollen, kann ich noch ne klassische Seitenzugbremse nutzen, der Rahmen hat da noch ne Aufnahme für), den Sitz fertig machen (die provisorische Rückenplatte aus Span hat die Probefahrt schon nicht schadlos überstanden, also Reststück 8mm Sperrholz), und tüfteln, wo die Züge lang laufen sollen, da passt jetzt halt nix mehr. Für den Kurbelblattumwerfer hab ich ums Tretlager ein Röhrchen genommen, was normal an einer V-Brake den Bremszug umlenkt, weil der Umwerfer von unten gezogen werden will, und jetzt der Zug natürlich ganz woanders her kommt... Das Röhrchen hab ich dann passend gebogen (diesmal ohne Knicke), und mit Liquid Metal verklebt. Der Schaltzug für die Kassette ist jetzt so geführt, dass die Hülle in einem Gegenhalter am Vorbau endet, dann frei das Lenkkopflager passiert, und an der Gabelvorbeugung wieder in die Hülle geht, die zum Schaltwerk läuft.

Was quasi geblieben ist, ist die Führung der Hinterradbremse... Allerdings ist da die Bremswirkung sehr scheiße... Ich meine, mich zu erinnern, dass V-Brakes andere Bremshebel als klassische Cantilever-Bremsen brauchen, und ich hab glaub ich Canti-Bremshebel (die haben integrierte Schalthebel, das gefiel mir erst Mal, aber ggf. Fliegen die dann wieder raus).

Heute dann noch mal Probe gefahren... Ging schon schneller, bis ich fahren könnte, und nach zweimal Gartenweg hab ich mich dann den Kilometer zur Tanke getraut, mir nen Belohnungs-RedBull zu kaufen. Und ja, hat unfallfrei geklappt... Rumpelstrecken sind allerdings echt unbequem auf dem Ding, das haut Dir mangels Federung vorn immer die Füße von den Pedalen...

Was ich gemerkt habe: Schalten ist echt wichtig, lieber ein Gang zu klein als zu groß. Die Augen führen total, schaust du falsch, kippst du... Und lenken ist noch seltsam, und einmal zu weit eingelenkt Krieg ich den nicht mehr auf Spur... Zumindest noch nicht.
Und: der Trümmer ist extrem kopflastig, ich schätze, leer liegen 75% auf dem Vorderrad...

Und heute hab ich dann bissl lackiert, dass das auch aussieht

Et voila!

Grüße
Micha
 

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Die Augen führen total, schaust du falsch, kippst du...
evtl. stimmt 'was mit den Dimensionen nicht... Gut, auf meinem Cruzbike hat's ein bisserl gedauert, bis ich so einigermassen wackelarm unterwegs bin (Anfahren und Hügel 'rauf ist immer noch etwas knifflig), aber hingeschmissen hat's mich noch nicht. Bin zu Beginn aber auch bewusst auf Parkplätzen bzw. am Sa an den Fahrradständern einer Schule enge Kurven gefahren. Was ich auch gemerkt habe (zu Beginn war der Sitz-Schwerpunkt etwas nach links verschoben): wenn die Räder und/oder der Sitz schief/schräg sind, erschwert das die Belance enorm!
das haut Dir mangels Federung vorn immer die Füße von den Pedalen...
vielleicht den Luftdruck vorne etwas reduzieren bzw. ein Reifen mit weicheren Seitenwangen... Hab mir für die Eingewöhnungsphase günstige rutschfeste Pedale besorgt (Gumminoppen), in ein paar Wochen werde ich dann auf click'r umsteigen. Denke, die Federung hinten ist fast wichtiger, mir rutschen eigentlich fast nie die Füsse von den Pedalen, auch nicht auf Feldwegen.
Bild von Deinem MBB komplett nach dem Lackieren wäre auch noch interessant. Weiterhin viel Erfolg und Geduld!
 
Schicke Spermüllkonstruktion (y)

Nach etwas Eingewöhnungszeit sind Klickpedale auf jeden Fall zu empfehlen. Die ermöglichen einen runden Tritt wodurch sich das Handling von MBBs deutlich verbessert.
 
evtl. stimmt 'was mit den Dimensionen nicht... Gut, auf meinem Cruzbike hat's ein bisserl gedauert, bis ich so einigermassen wackelarm unterwegs bin (Anfahren und Hügel 'rauf ist immer noch etwas knifflig), aber hingeschmissen hat's mich noch nicht. Bin zu Beginn aber auch bewusst auf Parkplätzen bzw. am Sa an den Fahrradständern einer Schule enge Kurven gefahren. Was ich auch gemerkt habe (zu Beginn war der Sitz-Schwerpunkt etwas nach links verschoben): wenn die Räder und/oder der Sitz schief/schräg sind, erschwert das die Belance enorm!
Also, richtig hingeschmissen hat es mich nur beim allerersten Versuch, ansonsten bleibe ich immer aufrecht, muss aber anhalten und noch mal neu ansetzen. Ich denke auch, dass das vor allen Dingen übungssache sein wird weil ich halt noch nicht gewöhnt bin mit den Füßen mit zu lenken und deswegen die Manöver noch ein bisschen wackelig sind... Nach ein bis anderthalb Stunden überall übersteuere ich auch nicht mehr so stark...
 
Nach etwas Eingewöhnungszeit sind Klickpedale auf jeden Fall zu empfehlen. Die ermöglichen einen runden Tritt wodurch sich das Handling von MBBs deutlich verbessert.
Mal gucken Punkt das Problem ist, dass ich dann auch spezielle Fahrradschuhe brauche und das würde ich mir eigentlich gerne sparen. Ich steige gerne mit allen möglichen Schuhen aufs Rad
 
@michaliegerad Deine Beschreibung in #4 hört sich ungefähr so an wie meine ersten Versuche mit dem Flevobike ;)
Nur dranbleiben - sogar ich hab's geschafft ;)
Klickpedale erleichtern das Fahren sehr - am Besten montiert man Kombipedale (1 Seite Klick, 1 Seite Plattform). Den Effekt, den Du beschreibst (Füße rutschen bei unruhigem Straßenbelag von den Pedalen), kannst Du damit wirkungsvoll eliminieren.
 
Also, richtig hingeschmissen hat es mich nur beim allerersten Versuch, ansonsten bleibe ich immer aufrecht, muss aber anhalten und noch mal neu ansetzen. Ich denke auch, dass das vor allen Dingen übungssache sein wird
ah, dann habe ich Dich falsch verstanden. Neu ansetzen muss ich immer noch von Zeit zu Zeit "nicht immer, aber immer seltener"
... das Problem ist, dass ich dann auch spezielle Fahrradschuhe brauche
hab meine gebraucht gekauft und dazu click'r Pedale genommen (hat mir jemand vom Forum geschenkt). Habe mit Kombipedalen angefangen, aber da ist meist die "falsche" Seite oben und bin jetzt am Überlegen, ob ich auf Clickpedale pur wechsle, aber das ist ein anderes Thema.
genau
 
hab meine gebraucht gekauft und dazu click'r Pedale genommen (hat mir jemand vom Forum geschenkt).
Nee, ich kann mir die schon kaufen... Aber dann isses wie früher Rennrad fahren, in die Montur, Radschuhe an, und ne richtige Runde fahren gehen... Inzwischen bin ich halt eher der "ich nehme mein bekloppt es Bike und fahr zum Bäcker"- Typ
 
Nee, ich kann mir die schon kaufen...
das meinte ich nicht damit, fand's bloss damals total nett. Zudem bin ich eh Fan von Gebrauchten. V. a. auch aus Nachhaltigkeitsgründen. Aber auch, um eher etwas zu probieren. Gebrauchte Schuhe, das ist wg. der Hygiene so eine Sache... Hab die ersten SPD Schuhe von einem Bekannten geschenkt bekommen.
Edit: Vom RR müsstest Du ja click Pedale gewohnt sein. Sonst evtl. mit click'r beginnen... Da kommt man schneller 'raus.
Mit SPD MTB Schuhen kann man so einigermassen ein paar Schritte gehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
das meinte ich nicht damit, fand's bloss damals total nett. Zudem bin ich eh Fan von Gebrauchten. V. a. auch aus Nachhaltigkeitsgründen. Aber auch, um eher etwas zu probieren. Gebrauchte Schuhe, das ist wg. der Hygiene so eine Sache... Hab die ersten SPD Schuhe von einem Bekannten geschenkt bekommen.
Bist Du click Pedale gewohnt? Sonst evtl. mit click'r beginnen...
Nicht mehr... Ich hab in der Jugend vereinsmäßig Radrennen gefahren, und da natürlich, aber seit 10 Jahren hatte ich sowas nicht mehr an den Füßen...
 
Ich steige gerne mit allen möglichen Schuhen aufs Rad
Ich auch.

Grundsätzlich ist's auf der Liege schon entpannter wenn man eingeklickt fährt, weil man dann die Beine auch mal hängen lassen kann.

Der hier bei vielen Kollegen verbreiteten Ansicht, dass ohne Klickies das Fahren gefährlich wird, schließe ich mich aber nicht an.
Die Gefahr, dass es einem bei einem Schlagloch mal einen Fuß vom Pedal runterhaut, kann man weitgehend reduzieren, indem man mit etwas gestrecktem Knöchel fährt.
Aber: Auch das braucht Übung und man muss sich an diese Haltung erst ein wenig gewöhnen.

Gruß, Harald
 
Mit SPD MTB Schuhen kann man so einigermassen ein paar Schritte gehen...
Mit meinen neuen Northwave kann ich sogar sehr gut gehen.
der "ich nehme mein bekloppt es Bike und fahr zum Bäcker"- Typ
Wenn ich aus dem Haus gehe, ziehe ich mit sowieso Schuhe an, zum Bäcker dann eben die Radschuhe (und gerne den Flevo-Racer, den ich nach knapp 100 km mit Kombipedalen ausgestattet habe).
Bei meinen Pedalen zeigt im Stand immer die Klickseite zu mir, stört nur, wenn ich mal ohne Klickies fahre (was sehr selten vorkommt).
 
Habe auch an fast allen Rädern Kombipedale SPD. Das drehen der Pedale nach dem Anfahren geht ganz schnell ins motorische Gedächtnis über...
 
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