AW: WM 2013 in Leer (HPVs und HPBs): Programm und Programmflyer fertig
Hallo zusammen,
auf dem Programm in der Innenstadt stehen Sontags einige interessante Rennen/ Programmpunkte:
9.00 – 10.00 Rennen der Alltagslieger, Liegeradjugend, Alltagstrikes
10.15 – 12.30 100 km (HPVs)
12.45 – 13.15 Inklusionsrennen – Rennen für Menschen mit Behinderungen
14.00 – 14.30 Faltrad- & Lastenradrennen
15.00 Preisverleihung HPBs & HPVs
17.00 – 18.00 JEIWI-Rennen (JEIWI = „Jeder ist wichtig“) und Abschluss
So nun kommt mein mögliches Programm für den Sonntag (und das ist nicht verarschend oder ironisch gemeint):
Start um 9:00 Uhr bei den Alltagsliegern (wir sind ja Alltagslieger) im unteren Renntempo zur Einstimmung auf das 100km Rennen.
15 Minuten Erholung / Regeneration und dann
10,15 Uhr Start beim 100km Rennen. Da die Velomobile deutlich schneller sind als wir, so werden wir in knapp 2 Stunden fertig sein (Also voraussichtlich früher als 12.30 Uhr).
Kleine Mittagspause mit einem Snack.
Beim Rennen 12.45 Uhr bis 13.15 Uhr dem Inklussionsrennen dürfen wir hoffentlich auch mitfahren, da ein Rennen rein ohne Menschen ohne Behinderungen ja ein Exklusionsrennen wäre ;-), Den Stoker würde ich natürlich entsprechend für diesen Rennen tauschen.(*; siehe Ende Text)
Beim Lastenradrennen bin ich mir nicht sicher ob a) Bakfietsen unter Lastenräder fallen und b) ob wir es mitnehmen,
gegebenenfalls fährt einer von 14.00 bis 14.30 mit der Bakfiets.
15 Uhr ist die Preisverleihung.
Und zwei Stunden nach der Preisverleihung könnten wir den Tag beim Jeiwi (Jeder!! ist wichtig) Rennen um ... .. um was wenn die Pokalverleihung schon war .. fahren.
Kurzum: Der Renntag wäre angenehm nett gefüllt, für den Idealisten ohne Podestambitionen** der mit dem jeweils passenden Rad (die bei uns soweit vorhanden sind) ein nettes Wochenende verbringen möchte.
* Ich würde mich freuen wenn das Inklusionsrennen den Namen verdient, sprich wenn Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen mit dem Rad fahren. Es ist mir hier egal, ob es ein Liegerad oder ein anderes Rad ist, aber man sollte hier zum einen nicht nur Menschen mit Behinderungen durch die Gegend fahren (z.B. im Kasten einer Bakfiets), sondern wenn dann als Stoker beim Tandem und zum anderen sollte es einen rennähnlichen Charakter haben, da das rundfahren mit ausschmüctken Rädern, wie es mir schon mal zu Ohren gekommen ist, eher zu einer Exklusion, als zur Inklusion führt.
**Die Podestplätze gehen i.m.o. hauptsächlich an die Velomobilfahrer und unsere Velomobile bleiben zu Hause
lieben Gruß
Uli