Witz des Tages
- Ersteller erdbeer-kiri
- Erstellt am
So nun noch was Weihnachtliches:
Ein Gedicht!
Ähäm... Hören alle zu? Dann mal los...!
Lauscher auf, Du Weihnachtsmann, mach mich ja nicht blöde an!
Rauschebart und roter Rock,
darauf hab ich keinen Bock!
Ob ich brav war?
Dumme Frage!
Glaubst Du, daß ich Dir das sage?
Du willst mich mit der Rute hau´n?
Das kostet extra... einen Blau´n!
So, das war´s dann, alte Haus,
und nun rück die Geschenke raus!
Ein Gedicht!
Ähäm... Hören alle zu? Dann mal los...!
Lauscher auf, Du Weihnachtsmann, mach mich ja nicht blöde an!
Rauschebart und roter Rock,
darauf hab ich keinen Bock!
Ob ich brav war?
Dumme Frage!
Glaubst Du, daß ich Dir das sage?
Du willst mich mit der Rute hau´n?
Das kostet extra... einen Blau´n!
So, das war´s dann, alte Haus,
und nun rück die Geschenke raus!
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Hallo,
In Labors desinfiziert man Geräte durch Tauchen in Alkohol und Abflämmen desselben. Gerade im Winter finde ich das für Schreibtische viel geeigneter. Keiner Tipp: Brennspiritus mit Wasser zu gleichen Teile mischen, dann brennt nur das Gemisch und nicht der Schreibtisch. Ganz coole tauchen einen großen Euroschein in die Mischung und zünden ihn an.
Eine Kommilitonin pflegte vor dem Aussteigen aus dem Nahverkehrszug zu sagen "Trink aus, wir gehen."
Das Gedicht ist wohl etwas älter und hundert Mark sind gemeint und nicht zwanzig Euro.
Das erinnert mich an den Sketch im Kaffeehaus mit Rotraut Schindler und Dieter Hallervorden: Hundert Mark!?!
Gruß, Klaus
In Labors desinfiziert man Geräte durch Tauchen in Alkohol und Abflämmen desselben. Gerade im Winter finde ich das für Schreibtische viel geeigneter. Keiner Tipp: Brennspiritus mit Wasser zu gleichen Teile mischen, dann brennt nur das Gemisch und nicht der Schreibtisch. Ganz coole tauchen einen großen Euroschein in die Mischung und zünden ihn an.
Eine Kommilitonin pflegte vor dem Aussteigen aus dem Nahverkehrszug zu sagen "Trink aus, wir gehen."
Das Gedicht ist wohl etwas älter und hundert Mark sind gemeint und nicht zwanzig Euro.
Das erinnert mich an den Sketch im Kaffeehaus mit Rotraut Schindler und Dieter Hallervorden: Hundert Mark!?!
Gruß, Klaus
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Das war ja ein ganzer Blumenstrauß an guter Laune! So schnell konnte ich kaum mitschreiben
Da kann ich einige Kanonen vor Live-Publikum abfeuern. Ich werde berichten!
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Dieses (schon ältere) Gedicht heißt übrigens "Beamtenweihnacht", mit dem Ende "so kann man auch mit kleinen Sachen Beamtenkindern Freude machen".
ja, wollte es aber trotzdem nicht vorenthalten
ich habe einen dicken Ordner mit solchen Sachen randvoll, teilweise nur Karikaturen, teilweiseText mit Bildern
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OK, es geht nicht um Deutschland, OK, es geht nicht um Velomobile... aber ich fand es trotzdem sehr witzig... zumindest aus der Ferne...
Quick Driver Identification
1. One hand on wheel, one hand on horn: CHICAGO
2. One hand on wheel, one finger out window: NEW YORK
3. One hand on wheel, one finger out window, cutting across
all lanes of traffic: NEW JERSEY
4. One hand on wheel, one hand on newspaper, foot solidly
on accelerator: BOSTON
5. One hand on wheel, one hand on nonfat double decaf cappuccino,
cradling cell phone, brick on accelerator, gun in lap: LOS ANGELES
6. Both hands on wheel, eyes shut, both feet on brake,
quivering in terror: Ohio, but driving in CALIFORNIA
7. One hand on 12 oz. Double shot latte, one knee on wheel,
cradling cell phone, foot on brake, mind on radio game,
banging head on steering wheel while stuck in traffic: SEATTLE
8. One hand on wheel, one hand on hunting rifle,
alternating between both feet being on the accelerator
and both feet on brake, throwing McDonald's bag out the window: TEXAS
9. Four-wheel drive pick-up truck, shotgun mounted in
rear window, beer cans on floor, squirrel tails attached
to antenna: ALABAMA
10. Two hands gripping wheel, blue hair barely visible
above windshield, driving 35 on the Interstate in the left
lane with the left blinker on: FLORIDA
11. Both hands in air, gesturing, both feet on accelerator,
head turned to talk to someone in back seat: ITALY
12. Both feet on the accelerator, inoperative brakes,
horn hot wired directly to ignition switch, radio volume control on
maximim loudness playing Salsa music, and most stop signs
at intersection laying on the ground: DOMINICAN REPUBLIC
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2. One hand on wheel, one finger out window: NEW YORK
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4. One hand on wheel, one hand on newspaper, foot solidly
on accelerator: BOSTON
5. One hand on wheel, one hand on nonfat double decaf cappuccino,
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6. Both hands on wheel, eyes shut, both feet on brake,
quivering in terror: Ohio, but driving in CALIFORNIA
7. One hand on 12 oz. Double shot latte, one knee on wheel,
cradling cell phone, foot on brake, mind on radio game,
banging head on steering wheel while stuck in traffic: SEATTLE
8. One hand on wheel, one hand on hunting rifle,
alternating between both feet being on the accelerator
and both feet on brake, throwing McDonald's bag out the window: TEXAS
9. Four-wheel drive pick-up truck, shotgun mounted in
rear window, beer cans on floor, squirrel tails attached
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10. Two hands gripping wheel, blue hair barely visible
above windshield, driving 35 on the Interstate in the left
lane with the left blinker on: FLORIDA
11. Both hands in air, gesturing, both feet on accelerator,
head turned to talk to someone in back seat: ITALY
12. Both feet on the accelerator, inoperative brakes,
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Wer schläft sündigt nicht, wer vorher sündigt schläft besser!!
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Kleine Korrektur beim Namen des Zitierten: Er heißt Bernhard Hanssler.
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Weihnachten heute...
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Damit es sich reimt:
Auf Almen kann man sorglos lieben,
denn jeden Herbst wird abgetrieben.
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Passend zu den Weihnachtstagen, eine Weihnachtsgeschichte.
Achtung!!! Leider etwas länger, holt euch einen Kaffee oder was auch immer.
Wer leidet so spät in Nacht und Wind? Es ist Maria sie kriegt ein Kind, es ist heilig Abend. Das Kind das will raus. „Josef, Wir müssen ins Krankenhaus, Joooseeef, warum holst du nicht das Auto?“
„Weil Frau das neue Gesetz macht zur Pflicht das wir haben Reifen für Eis und Schnee, die übersteigen unser Budget“
„Du liebes Kind bleib drinn in mir bis wieder Frühling ist vor der Tür.“ Singt Maria spitz im Diskant, ihr Bauch ist bis zum platzen gespannt.
„Mein Josef, mein Josef dann schaue doch mal wann die nächste Straßenbahn fährt zum Spital.“
„Sei ruhig, bleib ruhig oh Frau im Nachtverkehr fährt jetzt keine Sau.“
"Willst alter Knabe das Handy nicht nehmen? Mit dem Taxischaffen wir es bequem.“
Doch mit dem Taxi wird’s auch nichts mehr, der Josef bemerkt der Accu ist leer.
„Ach Josef, lieber Josef mein du kannst mir keine Hilfe sein."
Während Josef tappt durchs Zimmer auf Socken, fallen draußen vom Himmel herab weiße Flocken.
"Maria, Maria du hast ausgelitten“ sprach Josef, und setzt seine Frau, auf den Schlitten. „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt“
„Jetzt werde nicht drollig, mach hin mir ist kalt.“ Der Josef rennt wie ein Tier durch die Stadt, er fällt dauernd hin denn die Straßen sind glatt. Das laufen fällt schwer und die Frau ist nicht leicht. Nach zwei Stunden hat er sein Ziel doch erreicht.
„Oh Josef, oh Josef siehst du denn nicht?“ Maria lenkt auf ein Schild sein Gesicht. Die Klinik geschlossen, dank der Politik.
Da sagt Josef bleich, „uns bleibt nur der Strick“ er meinte aber nur den vom Schlitten und mit dem rennt er los wie vom Teufel geritten, übers Land durch den Schnee bis glühten die Kufen, er kommt erst zum halten vor Marmorstufen.
„Guter Mann was wirkst du so bang im Gesicht?“ Tönt's von der selben
„Sehen sie denn nicht meine Frau kriegt jeden Moment ein Kind, drum bin ich gelaufen wie der Wind“
„Sei ruhig, bleib ruhig mein Freund“ so sprach der Arzt, Sonnenstudio gebräunt. „Ich hole deiner Frau aus dem Bauch gleich das Kind, doch nur wenn sie richtig versichert sind.“ Die Klinik aus Marmor war nämlich Privat. Doch Maria hatte aber nur Stütze vom Staat. Da sagt der Arzt und sein Lächeln gefror „Ihr Kind ist für mich nur ein Kostenfaktor.“
Maria grauselt's, sie wacht auf geschwind. Ihr Bett ist klatschnaß von dem Traum mit dem Kind. Sie rüttelt den Josef der neben ihr schnarcht. Der röchelt „Was is'n“ und fühlt sich verarscht. Maria, Maria was machst du mich wach“ Er schielte zum Wecker ist noch ganz tief im Tran. Maria hellwach und erzählt im geschwind von dem Bauch den sie hatte mit drinnen dem Kind, erreicht die Stelle mit mühe und not, wo das Kind in den Schnee fällt und ist Tod.
Josef gähnt „Frau bist du noch ganz dicht? In drei Stunden muss ich wieder zur Schicht“
„Aber Josef“ sprach Maria die kecke, und kriecht dabei unter seine Decke „Wär's vor Zweitausendundelf Jahren auch so verlaufen. Dann würde heute für Weihnachten niemand was kaufen.“
Josef murmelt „komm alte, schlaf noch ne Runde“ Beim rumdrehen entweicht im ein Pups und die Kunde „Hätt' Maria das Christkind damals nicht entbunden, dann hätte es der Handel heute erfunden.“
>>Eine Weihnachtsgeschichte<< von Hans-Günther Pölitz
Frohe Weihnachten allen
MfG Roland
Achtung!!! Leider etwas länger, holt euch einen Kaffee oder was auch immer.
Wer leidet so spät in Nacht und Wind? Es ist Maria sie kriegt ein Kind, es ist heilig Abend. Das Kind das will raus. „Josef, Wir müssen ins Krankenhaus, Joooseeef, warum holst du nicht das Auto?“
„Weil Frau das neue Gesetz macht zur Pflicht das wir haben Reifen für Eis und Schnee, die übersteigen unser Budget“
„Du liebes Kind bleib drinn in mir bis wieder Frühling ist vor der Tür.“ Singt Maria spitz im Diskant, ihr Bauch ist bis zum platzen gespannt.
„Mein Josef, mein Josef dann schaue doch mal wann die nächste Straßenbahn fährt zum Spital.“
„Sei ruhig, bleib ruhig oh Frau im Nachtverkehr fährt jetzt keine Sau.“
"Willst alter Knabe das Handy nicht nehmen? Mit dem Taxischaffen wir es bequem.“
Doch mit dem Taxi wird’s auch nichts mehr, der Josef bemerkt der Accu ist leer.
„Ach Josef, lieber Josef mein du kannst mir keine Hilfe sein."
Während Josef tappt durchs Zimmer auf Socken, fallen draußen vom Himmel herab weiße Flocken.
"Maria, Maria du hast ausgelitten“ sprach Josef, und setzt seine Frau, auf den Schlitten. „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt“
„Jetzt werde nicht drollig, mach hin mir ist kalt.“ Der Josef rennt wie ein Tier durch die Stadt, er fällt dauernd hin denn die Straßen sind glatt. Das laufen fällt schwer und die Frau ist nicht leicht. Nach zwei Stunden hat er sein Ziel doch erreicht.
„Oh Josef, oh Josef siehst du denn nicht?“ Maria lenkt auf ein Schild sein Gesicht. Die Klinik geschlossen, dank der Politik.
Da sagt Josef bleich, „uns bleibt nur der Strick“ er meinte aber nur den vom Schlitten und mit dem rennt er los wie vom Teufel geritten, übers Land durch den Schnee bis glühten die Kufen, er kommt erst zum halten vor Marmorstufen.
„Guter Mann was wirkst du so bang im Gesicht?“ Tönt's von der selben
„Sehen sie denn nicht meine Frau kriegt jeden Moment ein Kind, drum bin ich gelaufen wie der Wind“
„Sei ruhig, bleib ruhig mein Freund“ so sprach der Arzt, Sonnenstudio gebräunt. „Ich hole deiner Frau aus dem Bauch gleich das Kind, doch nur wenn sie richtig versichert sind.“ Die Klinik aus Marmor war nämlich Privat. Doch Maria hatte aber nur Stütze vom Staat. Da sagt der Arzt und sein Lächeln gefror „Ihr Kind ist für mich nur ein Kostenfaktor.“
Maria grauselt's, sie wacht auf geschwind. Ihr Bett ist klatschnaß von dem Traum mit dem Kind. Sie rüttelt den Josef der neben ihr schnarcht. Der röchelt „Was is'n“ und fühlt sich verarscht. Maria, Maria was machst du mich wach“ Er schielte zum Wecker ist noch ganz tief im Tran. Maria hellwach und erzählt im geschwind von dem Bauch den sie hatte mit drinnen dem Kind, erreicht die Stelle mit mühe und not, wo das Kind in den Schnee fällt und ist Tod.
Josef gähnt „Frau bist du noch ganz dicht? In drei Stunden muss ich wieder zur Schicht“
„Aber Josef“ sprach Maria die kecke, und kriecht dabei unter seine Decke „Wär's vor Zweitausendundelf Jahren auch so verlaufen. Dann würde heute für Weihnachten niemand was kaufen.“
Josef murmelt „komm alte, schlaf noch ne Runde“ Beim rumdrehen entweicht im ein Pups und die Kunde „Hätt' Maria das Christkind damals nicht entbunden, dann hätte es der Handel heute erfunden.“
>>Eine Weihnachtsgeschichte<< von Hans-Günther Pölitz
Frohe Weihnachten allen
MfG Roland
