Was Schnelles...

@Kraeuterbutter Danke für die Videos. Das geht alles so in Richtung: Richtig oder gar nicht.
Dass man mit einem Velomobil und auch mit einem S Trike auf den Wegen, die ich oben beschrieben habe praktisch nix verloren hat ist klar. Ich sagte ja, dass der Weg über die Strasse in etwa gleich viele km beträgt. Wobei die Strassen hier auf dem Land auch nicht so ganz glatt sind... Bis auf die Bundesstrasse natürlich.
Wenn ich dein Plädoyer jetzt richtig verstanden habe empfiehlst du mir ein Velomobil (mit Motor für den Berg).
Oben schreibt @Jeradachs , dass der Sunrider ein... sagen wir mal... leicht instabiles Fahrwerk hat. Was ihn für höhere Geschwindigkeiten bzw. holprige Wege disqualifiziert.
Du fährst ein Evo-K. Ist das stabiler gebaut? In einem deiner Videos sieht man es mal kurz von innen. Sieht ziemlich dünn aus. (Die Aussenhaut des VM).
Ja, der Wild One hat ein ziemlich gutes Fahrwerk.
Das HiTrike ist ziemlich leicht.
Ich werde auf alle Fälle auf der kommenden Spezi geziehlt Probe fahren.
Falls jemand, der auch dort sein wird Lust hat können wir uns gerne verabreden.
WhatsApp per PN. (y)

Grüße + Danke allen.
bikeR
 
ich kenne deine Strecke nicht.. was für den einen "unfahrbarer Schotter" ist, ist für den Anderen noch ganz ok

das ich ein VM für dich empfehle.. so will ich das nicht sagen..

mit dem Wetterschutz wollte ich mal nur zeigen, dass zwischen "feucht" und "feucht" ein Unterschied besteht, weil du weiter vorne so anklingen hast lassen, wie: feucht wird man sowieso, also ists im Prinzip eh das gleiche wie ein offenes Radl..
und dem ist eben nicht so..

ich bin letztes Jahr 850km am Stück in 3 Tagen gefahren bei schlechtem Wetter.. und es war ok, kein Frieren (ausser nachts im zu dünnen Schlafsack)
mit einem offenen RAdl ist das ganz was anderes

wegen dünn und GFK:
das ist bei jedem VM dünn.... optisch..
ob jetzt 1mm oder 1,5mm - dünn bleibt es...
grundsätzlich muss es Regen, Schnee, Wind abhalten, und Sonnenlicht - all das macht die dünne Haut.. was will man mehr ?


aber hast du vor ständig Eskimo-Rollen damit zu machen ? ;)

also ist mein Evo-K stabil gebaut ? nach gut 30.000km würde ich meinen: auf jeden Fall stabil genug - außer beim Überschlag mit über 50km/h wos Kratzer gibt (und das Fahrwerk weil in Schienen hängen geblieben verbogen war) und einen Riss wo sich jemand vorne draufgesetzt hat - hält alles



wegen Schotter: sowas wie hier ist noch ne sehr gute Piste, und mit VM problemlos zu fahren:

wenns hier mehr löcher hat wirds halt mit VM immer weniger lustig, sind halt auch Rennpellen drauf

sowas wie z.b. ein Strada mit dickeren Reifen (z.b. Shreddas wenn man die noch wo bekommt) wird aber sicher schlaglochtauglicher sein


wegen Sunrider: motorisiert geht das halt mit Akku Richtung 60kg (!) und mehr - wenn ich richtig informiert bin - leergewicht sozusagen... ( also so schwer wie 8 Rennräder ;) oder 4 Velomobile Alpha7 ;) )
also das sollte dir halt bewusst sein.. da reden wir dann weniger von Fahrradfahren, sondern das ist dann wirklichl ein kleines Auto wo du halt auch mittreten kannst..

eines der modernen leichten VM kannst auch mal paar Stufen wo rauftragen, einen RAndstein hochheben, es alleine auf ein Autodach heben
beim Sunrider wird sowas sicher schon etwas schwieriger..
 
wegen Schotter: sowas wie hier ist noch ne sehr gute Piste, und mit VM problemlos zu fahren:

Kann man, macht aber nicht gerade schneller :( und das Geräusch wenn die Schottersteinchen in die Radkästen schlagen...... örks :sick:. Wir fahren auch öfter mal über die geschotterte Mainauallee, aber ich bin immer froh da wieder raus zu sein. Steile Stellen sorgen dann auch immer gern für durchdrehendes Hinterrad. Als tägliche Pendelstrecke bräuchte ich das nicht wenn es Alternativen gibt.
 
ich hab jetzt am neuen Arbeitsweg unter anderem 650m Schotter, mit "sanften", weiten, flachen Schlaglöchern... die Elastomere sorgen hier für ein sanftes "Durchwippen" - Schlaglöcher kann man gar nicht sagen.. es ist halt nicht völlig eben.. also ich kann gut mit 30km/h da langfahren

ich ziehe es der 1000m langen Asphalt-Alternative vor, da ich mir so 1 Ampel erspare und eine Brückenüberfahrt
 
Hallo, hier, weil die Frage gefallen ist:
Start
48.3843121, 8.5784877
Ziel
48.3979905, 8.7139466
Ok, ich hatte mich verschätzt. Es wind 181m runter und 311m rauf. in 45 Minuten.
Heim sind es dann 311m runter und 180m rauf, in 65 Minuten.
Tatsächlich sind es noch ein paar Höhenmeter mehr, aber auch google kennt nicht alle Wege. Ich muss das mal auf einer TK ausmessen lassen...
Hingegen der "Planung" fahre ich nicht auf der Bundesstrasse, sondern spare ein paar Meter und fahre auf besagtem "Waldweg".
@Kraeuterbutter : Wenn die Wege dort so schön wären wie in deinem Video, wäre das toll. Leider sind die frisch gesplittet (so ähnlich wie auf dem Video in den Kurven). Un es gibt sehr viel mehr Schlaglöcher. Die Federgabel arbeitet immer, was sie kann.
Wenn ich mir die von google geschätzten Zeiten für die Fahrradverbindung ansehe liege ich im Schnitt gar nicht so schlecht.
Grüße,
bikeR
[DOUBLEPOST=1538900947][/DOUBLEPOST]Nachtrag:
Mit einem VM wäre natürlich die Strasse die bessere Wahl. Wobei die, abgesehen von der Bundesstrasse (im Höhenprofil ganz unten), auch holprig sind. Immerhin fest.
Grüße,
bikeR
 
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