Was Schnelles...

Wenn ich das so lese...
Das mit dem komplett umziehen ist ja eh klar. Geht ja auch gar nicht anders, wenn man nass geschwitzt ist. Ich bin halt leidenschaftlicher Radfahrer, der das als Sport sieht und dann halt ordentlich rein tritt.
Ich muss mich mal schlau machen, ob ich irgendwo in der Gegend für ein paar Tage ein ganz normales Pedelec ausleihen kann. Zum Test, wie sich das mit den Fahrzeiten verändern würde.
Das S rührt da her, dass es (mir) echt Laune macht aus dem Kreisverkehr raus Autos zu jagen :)
Danke mal für den Linken oben, da hab ich was zu lesen.
Die Idee mit dem Velomo mit E hätte den Vorteil, dass das dann recht Wetterschutz ist.
Ach Mann! Jetzt weiß ich gar nicht mehr was ich will.
Am Ende komm ich noch bei einen Podbike raus, ihr werdet sehen...
*gefrustet*
bikeR
 
Hallo,

danke für all die Links und entschuldigt bitte die Rechtschreibfehler. Die Autokorrektur am Handy ist manchmal etwas ... eigenwillig.
Jetzt hab ich schon wieder eine Latte mehr an "Probefahrten" auf der kommenden Spezi...

Das mit der Suchfunktion, ja. Wenn man am Anfang auch wüsste, wonach man sucht, dann wäre das sicher einfacher. Ich danke euch für die guten Anregungen.

Das mit dem Waschen mache ich ähnlich, wenn auch ohne die Chemie. Ich plündere immer die Reinigungstücher auf der Toilette. 1x nass und 1x trocken abruppeln und gut. Dann ein kompletter Satz neue Klamotten...

Ich melde mich, wenn es konkreter wird.

Danke.

bikeR
 
Auch wenn du schnell fährst, regnen tut es immer von oben... Natürlich, mit Regenmantel und Regenmütze, und Umziehen und, und, und,... geht es auch ohne Dach über dem Kopf. Nur stelle ich mir unter Wetterschutz halt ein wenig mehr als so eine "Nose" vor. Für mich hat das mehr was von Schutz gegen den Fahrtwind, oder Stromlinienform.
Ist halt mein Empfinden. Ich lasse mich gerne belehren. Ich bin hier um die Erfahrungen von anderen kennen zu lernen.
Grüße
bikeR
 
Bestehende Vorstellungen und Empfindungen lassen sich gut und nachhaltig durch eigene Erfahrungen anpassen. Die Erfahrungen anderer Nutzer werden durch die eigenen Empfindungen bei der eigenen Vorstellung fremder Schilderungen von Erfahrung und Erkenntnis verzerrt.
 
Ich fahre 9,2 km einfach zur Arbeit mit AZUB TRIKE BIONX 25 km/h Pedelec .....brauch 25 min. bin immer am rücken verschwitzt und auf der heimfahrt einen krassen berg.
 
Also, wenn du (ich) mit einem HPfs26S 15km fährst inkl. ein paar Berge und du dich dabei kräftig vom Motor unterstützen lässt, dann wist du davon kaum verschwitzt sein. Ich sag das als mässig sportlicher 26S Fahrer.
Das Umziehen belibt aber ein Thema, vorallem wegen Regen.
Da hast du dann aber das selbe Thema wie Motoradfahrer, die mit ihrem Töff zur Arbeit fahren, und die meisten bekommen das ganz gut hin.
ich finde das fs26S einfach nur genial!
 
dein HiTgrike unterstützt aber nur bis 25km, dass fs26s bis 45km, was IMHO auch ein Kriterium für dein Anfrager war.
Aber grundsätzlich hast du recht, dass fs26s ist schwehr, wie auch die meisten richtig guten zweirädirgen S-Peds, das wird wohl seine Gründe haben und speicht IMHO für ein solches Gerät
 
dass die Nachteile überwiegen weil es ohne Motorunterstützung auch auf der Graden nicht fahrbar ist!
Siehe Bericht hier: https://www.velomobilforum.de/forum...al-der-wahl-eines-neulings.52068/#post-923612
Hallo mws,

interessant.. einen ähnlichen Bericht nach einer Probefahrt mit dem FS hab ich vor paar Jahren im Pedelec-Forum mal eingestellt..
auch ich war vom Fahrverhalten dieses schweren Panzers nicht so angetan.. und mit ausgeschaltetem Motor kommt dann das negative Staunen..
was mir noch negativ aufgefallen war beim GoSwiss-Drive: der Drehmomentsensor..
wenn man bei ausgeschaltetem Motor reintritt, spürt man, wie der nachgibt.. man tritt quasi in "Gummi" rein

es ist ein Bike für Leute, die wirklich meiste Zeit (eigentlich immer) mit eingeschaltetem Motor fahren

der Preis von dem Bike damals (war noch mit Streamer und 2tem Akku ausgerüstet) war im Bereich eines Velomobiles (bzw. schon über dem, was günstigere Velomobile kosten)

@bikeR

S-Pedelec ist nicht gleich 45km/h-Velomobil..

bei den 45km/h-Velomobilen werden was man so liest Motoren mit 2000WAtt bis sogar 4000Watt Spitzenleistung legal verbaut..

ein S-Pedelec ist hier weniger potent motorisiert...

um 45km/h in der Ebene zu fahren ist das wurscht.. aber am Berg könnte das relevant sein..

und zwar deshalb:

mit einem S-Pedelec hast du weniger Leistung (als mit so einer 2000 oder gar 4000Watt Motorisierung)
jeh nach Berg sind dann eben auch keine 35km/h mehr möglich mit dem S-Pedelec..
und es kann durchaus sein, dass man mit dem S-Pedelec am Berg nicht (nennenswert) schneller ist als mit einem ganz normalen pedelec-Antrieb

wenn du also sagst, es geht dir Primär um die Höhenmeter, die Steigung: es wäre da schon überlegenswert sich das genauer anzuschauen, ob das S-Pedelec hier tatsächlich soviel Vorteil gegenüber einem normalen Pedelec-Antrieb bringt

Vorteil normaler Pedelec-Antrieb: der kostet nicht viel (~500 Euro) und du kannst mit deinem Fahrrad/Velomobil weiterhin alles machen, was ein normales Fahrrad machen darf


Ich bin halt leidenschaftlicher Radfahrer, der das als Sport sieht und dann halt ordentlich rein tritt.

eben...
da würde ich halt mal einwerfen: ist ein A6 dann das richtige ? oder ein FS26 ?
das sind Fahrzeuge die - mit ausgeschaltetem Motor - nicht wirklich Spaß machen..
willst du also wirklich soviel Geld ausgeben, obwohl du ein leidenschaftlicher Radfahrer bist der das als Sport sieht ?

eventuell wäre eben auch folgendes für dich gangbar:

ein Velomobil (wegen dem Wetterschutz), aber eines der Sorte, die auch mit ausgeschaltetem Motor richtig Freude machen (Stichwort: df, evo-k/s, WAW, Quest, Hilgo, ..)
mit 25km/h-Motor für die fiesen STeigungen...

(du sprachst von Unterstützung am Berg... ein A6 mit 2000Watt+ Motor ist eher umgekehrt.. da unterstützt du a bissal den Motor ;) )

also ich würde die 25km/h-Variante noch nicht gleich ausschließen
gerade mit einem flotten VM kann das ne interessante Sache sein..

und: als leidenschaftlicher, sportlicher RAdfahrer kann dir so ein leichter Antrieb der ausgeschaltet nicht negativ auffällt auch viel Freude bereiten..
gerade bei soviel Geld sollte der Spaß nicht zu kurz kommen finde ich
 
Hallo Forum,
ich fasse mal das, was ich bisher verstanden habe möglichst kompakt zusammen.
... und nein, ich habe mich noch nicht festgelegt.

Offene S Trikes gibt es nur das HP FS26S

Geschlossene Velomobile mit "S" gibt es mehr Auswahl:
Als da wären.
Alleweder A6 T45
Sunrider 45
Leiba Hybrid mit S
gerne lese ich noch von weiteren Modellen.

Ich kann @mws total gut verstehen, dass ihm das HP Fahrzeug einfach zu schwer ist. Eine Menge Menschen geben eine Menge Geld für möglichst leichte Fahrräder aus. Wie es ein Freund von mir mal sagte (er hat auch so einen 6kg Carbon Bomber mit 2 Rädern...): "Da freust du dich auf den Berg!"
Mein bisheriges Empfinden war, dass bei 35 oder 40 der Spass erst so richtig los geht.

Ein anderes Thema, dass mich sehr bewegt ist das Thema Wetterschutz. Ok, nassgeschwitzt werde ich absehbar eh sein, ob mit oder ohne E Unterstützung. Das relativiert den "Nachteil", dass das HP offen ist wieder. :confused:
Ich hatte ja gesagt, dass auch ein Podbike für mein Anforderungsprofil nicht unbedingt ausgeschlossen ist.
Das Argument mit der Lösung ohne S von @flachlaender würde die Auswahl bis auf das schmerzhafte Mass (die Qual der Wahl) vergrössern. Für mich kommen nur >= 3 Räder in Frage, wenn ich schon Geld in die Hand nehme. Aber da gibts ja genug verschiedene davon.
Das wäre dann die Lösung, die @mws vorgeschlagen hat: Leicht und ein Motor dran, und gut.

Hier nochmal ziemlich genau beschrieben die Strecke, die ich damit möglichst Arbeitstäglich zurücklegen will.
100m waagerecht, dann 150 HM runter. Das ist vor allem Lästig, wenn die Temperaturen niedriger sind..
In dem Hang liegt ein Steinbruch, durch den ich durch muss (Staub, bei Regen übelster feiner Matsch). Dann Waldwege. Schotter, Schlaglöcher. Danach 300m waagerecht. Dann 30HM rauf. Dann 1 km ein echter, asphaltierter Radweg (!), der aber dann aber in einen Waldweg (ein paar HM rauf und runter) für weitere 3km fast schlaglochfrei ist. Dann wirds lustig: 130 HM rauf, richtig schön steil. Oder eben über Serpentinen, weniger Steil, aber mehr Entfernung und an einem Steinbruch vorbei. Das dürfte dann so 6-7km sein. Wenn ich oben bin leicht steigend über die Felder, bis ich nassgeschwitzt an meinem Arbeitsplatz ankomme.
Unter dem Strich wie ich gesagt habe etwa 15km. Fahrzeit in diese Richtung ca 40-45 Minuten.
Abends dann wieder diesen Weg zurück. Wobei die 150HM vor ich ankomme richtig schön steil sind, über Waldwege führen und wieder *tataaa* durch den Steinbruch.
Bei Regen macht der Matsch doppelt Spass ;)

@Kraeuterbutter: Du hast gerade geschrieben, während ich getippt habe. So weit bin ich mittlerweile auch. Ein VM mit E. Und die Geschwindigkeit > 25 fahren, wenn es die Steigung zulässt.
Also kommende SPEZI fahren, was das Zeug hält.
Neulich habe ich mich dabei erwischt, wie ich (*fast*) ein Podbike angezahlt hätte...

Kennt wer wen, der wen kennt, ... der im Raum PLZ 72... wohnt für Erfahrungsaustausch, Probefahrt etc. am Rad?

Ich danke jedem, der hier bisher geantwortet hat.

Grüße,

bikeR
 
Wenn ich deine Wegbeschreibung so lese, glaube ich nicht das du da mit einem Velomobil glücklich wirst und ich glaube auch nicht das du steil runter/rauf und mit Schlaglöchern und Matsch das „S“ überhaupt sinnvoll nutzen kannst (steil rauf wirst du die „45“ nie erreichen und steil runter klingt auch eher nach ordentlich bremsen). Das Trike mag mit den Schlaglöchern vielleicht noch etwas besser umgehen, aber das VM kannst da da nicht mit full speed drüber jagen, die sind üblicherweise nicht so gut gefedert wie ein Trike und auch da fliegst du bei Schlaglöchern mit zu viel Speed aus dem Sitz. Gibt es alternative Strecken? Länger muß nicht unbedingt einen Zeitnachteil bringen, wenn du dafür die Geschwindigkeit sinnvoll nutzen kannst. Zum schnell fahren muß man sich die Strecke schon sehr genau aussuchen.

Wenn deine Strecke wirklich so mies ist wie beschrieben, würde ich auf jeden Fall versuchen die ins Auge gefaßten Fahrzeuge auf genau der Strecke auszuprobieren, sonst kann das ein sehr (!) teurer Fehlkauf werden. Für mich klingt das nach andere Strecke suchen, oder anderes Fahrzeug, aber eher Strecke ändern.

Ach noch was, bei einem S-Pedelec darfst du nix ändern! Das heißt auch, das du nicht den besten Reifen für deine Waldwege aufziehen darfst, wenn der nicht für S freigegeben ist und das sind die wenigsten MTB Reifen, die für deine Strecke echte Vorteile bringen würden. Das man rein gar nichts daran ändern darf ohne das die Betriebserlaubnis erlischt, ist für mich der Hauptgrund das S keinen Sinn macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist natürlich ein Argument. Mit VM kann man DIESE Strecke nicht sinnvoll fahren. Ich habe gerade maps befragt. Die Auto-Strecke ist in etwa gleich lang. Aber dann über die Strasse. Ein kleines Stück (ca 4km) sogar Bundesstrasse - Topf eben. Die übrigen Strecken (runter bzw. rauf) sind dann etwas holprige, geflickte Makadam. Aber immerhin fest und Schlaglochfrei. Ich denke eine Federung sollte das auch bei hohen Geschwindigkeiten abkönnen.
Wobei - Versuch macht kluch. Ich muss mir so ein vollgefedertes Trike irgendwo ausleihen.
Daher meine Frage oben, ob wer wen kennt, der evtl. sein Fahrzeug für eine Probefahrt zur Verfügung stellen kann/will.
Grüße,
bikeR
 
Man kann sowas bei Händlern gegen Leihgebühr ausleihen. Wer allerdings ein S-Pedelec verleiht, müßte man suchen. Das bedeutet Fahrerei zum holen und zurück bringen, Leihgebühr........ aber immer noch besser als ein Fehlkauf. Frag doch mal bei HP Velotechnik an, welcher ihrer Händler ein S-Pedelec als Leihfahrzeug hat. Ein „normales“ Pedelec sollte sicherlich zu haben sein, S könnte schwierig werden.

Bundesstraße kann durchaus gehen, kommt darauf an wie voll sie ist und zu welcher Tageszeit man unterwegs ist, probier das doch mal aus. Erstmal eine vertretbare Strecke suchen, dann Fahrzeug leihen und ausprobieren.
 
Hallo BikeR.
Ich habe gerade meinen Versuch beendet mit dem Sunrider 1 (45km/h) so etwas ähnliches zu veranstalten wie Du, nur ohne Matsch und Steinbruch, da kommt diese Kiste nämlich garnicht erst durch. Der SR1 kann glatte Strassen.
Aber wenn Du nicht wirklich an Lenkung und Federung rumschrauben willst, wie das die echten Experte tun, die mit so einem Gerät wischlich schnell unterwegs sind, dann kannst Du den SR1 von Deiner Liste sreichen.
Der SR2 mag wohl etwas ausgereifter sein, aber Spurbreite, Gewich und die Lenkgeometrie sind eigentlich nicht wirklich geeigent für hohe Geschwindigkeiten und für Gelände noch weniger.
Spass macht der Sunrider vermutlich in der Stadt, weil zu mindestens mein motor anzugsstark ist, und somit die Autos an der Ampel oder auch auf den ersten 100m nicht auf die Idee kommen, überholen zu wollen. Nur fahre ich eben nicht durch Städte. Von daher ist der SR1 für mich auch nichts.
Olaf
[DOUBLEPOST=1538673359][/DOUBLEPOST]Nachtrag (Kräuterbutter): Ich kann bestätigen, dass die Moped-Variante des SR1 durchaus viel zügiger den Berg hoch kommt als jedes S-Pedelec, trotz des hohen Gewichts. Leider braucht es dann aber auch einen entsprechenden Akku und auch eine solche Leistungselektronik. Fahrrad fahren ist das natürlich nicht mehr.
 
hmmm... dein Weg scheint ja wirklich nicht soo ideal zu sein..
und wie @blackadder schreibt, wohl für kein 45km/h-GEfährt so ideal...

45min hin, und 65min zurück für 15km
das sind derzeit ein Schnitt von 20km/h hin und nur noch 13,5km/h beim Zurückfahren

echt nicht berauschend

hier könntest du wohl mit einem klassischen Pedelec-25km/h-Antrieb schon merklich was verbessern

Stichwort Scorpion FS und Gewicht:
bei mir wars noch nichtmal nur das Gewicht das mich gestört hat... auch vom Fahrwerk her - ich hatte den Eindruck, das ist eine Familienkutsche.. die 45km/h-Motorisierung klingt zwar nach sehr sportlich.. beim FAhren aber halt das GEfühl einer FAmilienkutsche, nicht wirklich sportlich
träge, in Kurven reinkippend, mir hats nicht zugesagt

Stichwort Trike und schlechte Wege:
auch mit dem Trike geht schon noch einiges, vor allem wenn motorisiert (weil: 3 Spuren kosten einem auf weichem Boden Kraft - da hilft Motor dann sehr)

was Fahrwerksmässig so geht, kannst dir auf den Videos von Thomas Seide und dem von ihn produziertem Wild One anschauen...
das Wild One ist auch hier im Forum ein recht bekanntes Trike



oder der hier bekannte 8m Sprung:

klar: Thomas motorisiert sein eigenes WildOne immer a "bissal" stärker (nicht legal, also Vorsicht) (bis 120km/h) - aber es zeigt, das das TEil auch bei über 25km/h noch nicht so schnell fahrwerkstechnisch ans Limit kommt...

wie gesagt: ob bei deiner Strecke (Schlaglöcher, Schotterstrassen, Staub, Schlamm etc.) mit einer 45km/h-Gerät (die alle für Asphalt gebaut wurden) soviel Freude aufkommt ?
ein 25km/h-Gerät (das in Realität eh bis 30km/h geht) könnte hier schon reichen
und dann geht als Trike eben auch z.b. ein WildOne mit einem "Schlagloch-tauglichem" Fahrwerk


STichwort: "Navi würde mich sogar auf die Bundesstrasse leiten"
also hier kann ich dir in Bezug auf Velomobil folgendes erzählen:
bei einer meiner ersten Ausfahrten hab ich danach hier im Forum berichtet, dass mich mein "dummes" Navi auf eine 3-spurige, recht stark befahrene Strasse geleitet hat.. und war darüber etwas bestürzt..
mittlerweile ist so eine 3-spurige Strasse das natürlichste der Welt, es mit dem Velomobil zu fahren
die Wahrnehmung von Verkehr ändert sich mit einem Velomobil doch deutlich im Vergleich zu seinem normalen Fahrrad
Strecken die du zuvor nie gefahren wärst, sind mit dem Velomobil plötzlich ganz ok, vom Sicherheitsgefühl her z.b.

viele hier im Forum lieben Bundesstrassen (vor allem natürlich wenn nicht zu stark befahren), weil da mit dem Velomobil dann richtig was weiter geht, bei meist sehr gutem Asphalt

dann noch zuletzt
Stichwort "man schwitzt also sowieso, also Wetterschutz beim VM auch nur :("
das ist schwer zu beschreiben...
aber es liegen Welten zwischen schwitzen und nass werden, zwischen feucht und kalt durchfroren,
Zwischen dicke Jacke und T-Shirt etc...

der Komfortgewinn mit Velomobil ist schon krass...
 
Zuletzt bearbeitet:
zum letzten Punkt Wetterschutz noch 3 Videos von mir, die vielleicht ein klein wenig Einblick liefern...

ich bis auf Haare trocken, Peter nass..
nach 80km beim Wirten ich trocken, Peter nass und friert
dann die 80km zurück: Peter gibt durchfroren auf und fährt mit Zug heim, ich kann ohne ihn Gas geben (da kein Motor verbaut sollte ich eher "Mukki geben" sagen) um komme kaum später (dank 40km/h schnitt) auch zuhause an... praktisch trocken und NICHT durchfroren
was am Video vielleicht nicht so rüberkommt: durch Peter werden wir hier wegen Gegenwind auf 15km/h runtergebremst.. bei so einem Wind kann man mit dem VM aber ohne weiters weiterhin 35-40km/h gegen den Wind fahren (Wenn eben nicht ein REnnradler einen bremst ;) )

oder:
nach ca. 20km oder so: ich bis auf Haare und Hals trocken
er dann mit Auto weiter, ich wieder zurück.. kein frieren

und hier noch ein Vergleich VM (und ich) vs. Trike (und Freundin drauf)

die Lange Hose bei mir war übrigens völlig unnötig... eine der ersten längeren AUsfahrten.. da wusste ich noch nicht das es die da nicht braucht


das alles noch ohne Haube gefahren

vielleicht vermitteln die Videos etwas besser, das Wetterschutz um welten besser ist und ein "nass ist man sowieso" einfach so nicht zutrifft
 
Zuletzt bearbeitet:
betr: Steintikes:der Soundtrack ist ja fast eine Nichtkaufverpflichtung. Vor allem weil er Sylogismen aus der Benzinära impliziert. Schade
[DOUBLEPOST=1538773225][/DOUBLEPOST]Wetterschutz überzeugt. Leider nix für mich da ich in en VM nicht reinkomme, Gleichgewichtsstörungen nach Schlagabfall. Trike ist schwierig genug.
Noch was: Ein RR Fahrer, der Cape fährt, ist selber schuld. Es gibt Kleidung und Material für 150 km Regen na ja. Frieren ist nicht.
 
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