Nochmal was zum Thema des Threads:
Mich nervt eigentlich recht wenig.
- Ich fahre gern und viel solo; ich würde auch aufrecht nicht mehr an Gruppenfahrten teilnehmen als jetzt auch.
- Wenn ich zu mehreren unterwegs bin, fahre ich auch gern ohne Messer zwischen den Zähnen. Wir fahren Rad und sind nicht auf der Flucht und beim Brevet haben wir halt auch für die ganze Zeit bezahlt
- Ich fahre auch durchaus gern mit der aufrechten Fraktion zusammen; auch dann lieber locker als hart.
- Wenn ich hart fahren will, mache ich das lieber allein. Wenn sich der Grundlagenbereich noch bei vielen Bekannten recht großzügig überdeckt, sieht das im und oberhalb des Entwicklungsbereichs schon anders so. Wie soll das sinnvoll zusammen gehen? (Außer auf der Bahn oder bei Hill Repeats?)
- In der RR-Gruppe nervt es tatsächlich etwas, eigentlich immer hinten fahren zu müssen. Außerdem traue ich mich liegend dann nicht soooo super dicht ans Hinterrad, wie es eigentlich notwendig wäre. Dadurch hat man erstens nicht mehr so viel vom Windschatten wie möglich wäre und zweitens lebt man im ewigen Zieharmonika-Effekt. Und wie die Bremse dann immer leidet: denn in der Ebene und bergab hängt man immer an der Bremse.
- Ja, leiser, leiser dürften die Antriebsstränge der Liegen gerne mal sein. Die lange Kette schlägt halt gern mal rum. Und vom typischen zox'schen Kettenrohr-Sound mal ganz zu schweigen.