Beispielhaft sei hier zunächst der Faden "Wann ist ein Trike ein Fahrrad" herangezogen.
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/wann-ist-ein-trike-ein-fahrrad.66934/
In diesem Faden beteilige ich mich an der Diskussion mit einem Sachbeitrag, der gut begründet ist. Im weiteren Verlauf eskaliert der Faden. Ein wesentliches Merkmal binnen der Eskalation ist, dass im Gegensatz zu meiner Position, die gut begründet ist, die Gegenposition unbegründet ist. Durchgängig. Es wird lediglich eine einzige unbegründete Aussage getätigt und meine Argumente, meine Begründungen, vollständig ignoriert. Ein klassischer Trollverlauf.
Im Weiteren wird dann gefordert, ich hätte zu belegen. Von jemandem, der seine Position noch nicht mal begründet hat. Und natürlich selber auch nicht belegt hat. Obwohl das, was angeblich belegt gehört, Allgemeinwissen ist, dass sogar Gegenstand von Schulunterricht, muss ich es belegen. Soso. Erklärt hatte ich es ja bereits. Es wäre also ein leichtes gewesen, dieses Allgemeinwissen kurz zu überprüfen. Man hätte nur den Begriff "Verhältnismäßigkeit" mal googeln müssen. Wobei er ja durchaus auch selbsterklärenden Charakter hat.
Dann schauen wir uns jetzt mal Post# 62 an:
https://www.velomobilforum.de/forum...n-trike-ein-fahrrad.66934/page-4#post-1467914
Unzweifelhaft und schriftlich dokumentiert habe ich also dann meine Aussage belegt.
Schauen wir mal in Post# 85:
https://www.velomobilforum.de/forum...n-trike-ein-fahrrad.66934/page-5#post-1468153
Und weiter in Post# 89:
https://www.velomobilforum.de/forum...n-trike-ein-fahrrad.66934/page-5#post-1468165
Hier wird weiter ein Beleg verlangt, der bereits geliefert wurde. Von jemandem, der seine Aussagen nicht belegt hat, noch nicht einmal begründet hat. Der beißt sich richtig daran fest. Ich hätte ihn ja gerne noch mit Verweis auf Post#62 gefragt, was das soll. Wegen Kontensperrung war dies aber nicht mehr möglich. Entsprechend fühlt sich der Forent bestätigt, seine Trollkollegen erst recht. Den Begriff vermeintlich neutral treffen wir später noch im Gesetz.
In diesem Zusammenhang fiel bereits der objektiv berechtigte Begriff "Forenmob". In den sich hier sogar fatalerweise die Administration einreiht. Das ganze gerne als konzertierte Aktion. Von vorherein in der Absicht, anderen das dumme Maul zu stopfen. Routine. Wir haben hier Schulhofschläger im Forum, alleine ganz klein, große Klappe in der Gruppe.
Im Rahmen dieser und vieler weiterer offenkundigen Trollerei eskaliert der Faden dann natürlich. In diesem Zusammenhang melde ich mich nach Sperrung mit folgender eMail (Auszug) bei der Administration:
Nur mal einer von unzähligen Punkten. Mein Vorredner hatte die ganze Zeit keine Begründungen und keine Belege für seine Aussagen. Ich hingegen die ganze Zeit wohlbegründet. Diese Begründungen werden aber die ganze Zeit komplett ignoriert. Und nach Belegen gerufen. Weil es ja nicht möglich ist, selber den Begriff "Verhältnismäßigkeit" zu googeln. Das habe ich dann für ihn gemacht und ihm das gepostet. Woraufhin er weiter hingeht und behauptet, ich hätte keine Belege vorgelegt und die Vorlage von Belegen verlangt.
Die Antwort, Auszug:
Ich hab gerade mal ein paar Beiträge in dem besagten Thread überflogen. Du argumentierst wie üblich wie ein Lindwurm der sich überall durchschlängelt, aber keine Quelle für seine Behauptungen liefert. Hier, dass für Trike-/Liegeradfahrer einige der für "normale" Radfahrer geltenden Vorschriften eben nicht gelten sollen. Der Auffassung kann man natürlich sein, aber Deine Auffassung ist halt kein Gesetz. Wenn, kennzeichne das bitte mit "meiner Meinung nach ...", dann gibt es auch keine Streitdiskussionen.
Und meine Erwiderung, auf die dann keine Antwort mehr kam:
Beitrag 62 im fraglichen Thread ist der Beleg. Der erste Treffer, wenn man mal den Begriff "Verhältnismäßigkeit" googelt. Da dies Allgemeinbildung ist und auch zum Schulunterricht gehört, ist es aber schon abenteuerlich, dafür überhaupt einen Beleg zu fordern. Da ich den Begriff ja zuvor auch erklärt habe, kann als zumutbar gelten, dass jemand auch selber einen derart einfach zu findenden Begriff googelt. Umso mehr bei Leuten, die ihre Position weder begründen noch belegen.
Mithin also ist es für die Administration in Ordnung, dass andere ihre Aussagen weder begründen noch belegen müssen, ich aber selbst sogar Allgemeinwissen belegen muss, Bibliothekar für andere zu spielen habe, und wenn ich das dann tue dies einfach ignoriert wird und weiter gefordert werden kann, ich müsse belegen während ich schreiben muss "meiner Meinung nach". Interessant übrigens auch, dass mir an anderer Stelle mehrmals sogar ein Vorwurf daraus gemacht wurde, dass ich meine Position begründe. Völlig verkehrte Welt.
Sehr auffällig auch der unbegründete generelle Vorwurf: "Du argumentierst wie üblich wie ein Lindwurm der sich überall durchschlängelt, aber keine Quelle für seine Behauptungen liefert."
Wie üblich, ganz genau. Hatten wir schon. Da wurden meine Aussagen durch den Admin in der laufenden Diskussion einmal kurz und unbegründet als Quatsch und einmal kurz und unbegründet als Schwachsinn betitelt, auf meine jeweilige Nachfrage, ob er diese Behauptung auch begründen könne, kam keine Reaktion. Was damals dazu führte, dass einige sich ermuntert fühlten, zu trollen, und offenbar zu recht. Der damit durch die Administration herbeigeführten permanenten persönlichen Angriffe bei jedem Post zu jedem Thema hatten mich dann veranlasst, mich zurück zu ziehen. Mithin also ein erfolgreich abgeschlossenes schriftlich dokumentiertes Mobbing. Da braucht es noch nicht einmal die Beweiserleichterungen, die das Antidiskriminierungsrecht vorsieht.
Wir haben also einige Merkmale vorliegen, wie zum Beispiel: Messen mit zweierlei Maß [§ 3 AGG (1)] sowie die Schaffung eines von Feindseligkeiten geprägten Umfeldes [§ 3 AGG (3)] basierend auf erwiesenermaßen falschen Tatsachenbehauptungen und Vorwürfen gegen mich.
Das Ganze entspricht damit auch den Kriterien, wie sie sowohl im Deutschen als auch im EU-Antidiskriminierungsrecht als rechtswidrig und justitiabel dargestellt werden. Was ein weiterer Hinweis darauf ist, dass diese Vorgänge nicht in Ordnung sind und es einer Klärung und Änderung bedarf. Daher wäre es wichtig gewesen, dass die Administration mal auf den tatsächlichen Sachverhalt eingeht. Was sie aber weiterhin nicht tut. Dass nicht geantwortet wurde, sprach jeweils für sich selbst. Es ist wie ein Schuldeingeständnis zu werten. Womit die Administrativen Maßnahmen gegen mich unbegründet sind.
Es lässt sich anhand objektiver Kriterien feststellen, dass hier Diskriminierung, auch Mobbing, begangen auch durch die Administration selber und im Weiteren auch durch einige Forenteilnehmer in offenkundigem Zusammenspiel mit der Administration, betrieben wird.
Ich denke, das muss enden. Und dafür bedarf es einer Klärung. In der nicht mit zweierlei Maß gemessen wird. Insofern die Administration dazu weiter nicht willens oder in der Lage ist, wäre als nächster Schritt ein Mediator denkbar. Dieser kann auch gerne Richter sein, so was machen die. Ich kann welche vorschlagen. Gerne aber auch die Administration.
Im Übrigen unterliegt die Forenteilnahme nicht der Willkür der Administration. Sondern basiert auf einem Vertrag, der entsprechend bindende Wirkung hat. So die laufende Rechtsprechung zum Thema der Forenteilnahme und Kontensperrung, die ja, siehe oben, unbegründet sind. Womit auch ein Leistungsverzug eintritt. Insofern ziehe ich auch hier unser Recht als Argument heran, das meine Position bestätigt. Insofern meine Argumente bisher ignoriert wurden, weise ich darauf hin, dass eine derart ignorante Argumentationslinie schwerlich gegenüber einem neutralen Dritten standhalten kann. Ich rate also daher erneut dazu, der Berücksichtigungspflicht Genüge zu tun.
Der nachweislich falsche Vorwurf, dass ich "wie üblich wie ein Lindwurm der sich überall durchschlängelt, aber keine Quellen für seine Behauptungen liefert", ist nebenbei, offenkundig eine Projektion. Und nicht die Einzige. Zur kognitiven Dissonanz kommen wir dann ggf. auch noch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Projektion_(Psychoanalyse)
Nebenbei: AGG §3 (2) ist ein weiterer Rechtshintergrund in Bezug auf die Frage, wann ein Trike ein Fahrrad ist, da ja streitgegenständliche vermeintlich neutrale Vorschrift "Radfahrer absteigen" eben zu einer Benachteiligung führen kann. Nicht nur bei hiesigem Thema sondern auch dort wäre es anwendbar. Generell ist das Antidiskriminierungsrecht noch ein wenig praktisch erforschtes Thema, das hat noch richtig Potential. Nimmt man noch das EU-Recht hinzu, wird es richtig spannend, ein echter Knaller. Das geht noch mal weit darüber hinaus. Und ist gleichsam hier gültig und justiziabel. Und den Rechtszusammenhang mit Artikel 20a GG darf man dann auch noch gerne herstellen. Es existiert also nicht nur eine Vorschrift (Radfahrer absteigen), die pauschale Gültigkeit hat und blind anzuwenden wäre, sondern eine ganze Menge Rechtsgrundlagen, die hier zu Anwendung zu bringen sind bzw, wo zu prüfen ist, was denn nun zur Anwendung zu bringen ist. Und abzusteigen fällt raus, weil es unverhältnismäßig ist und die anderen Rechtsnormen schwerer wiegen. Das ist die grundlegende Natur von Rechtsfindung. Ein über die gesamte Zivilisationsgeschichte hinweg entwickeltes Instrumentarium zur Bewertung in allen Lebenslagen.
Anstatt selber Diskriminierung zu betreiben, wäre es zielführender, würden wir Radfahrer und insbesondere wir Liegeradfahrer uns dieses Recht zu Nutze machen. Es ist wie für uns geschrieben. Es ist schon denkwürdig, dass man die Interessen von Liegeradfahrern zugunsten einer Diskriminierung meiner Person untergräbt. Die Gegenseite hat sich sogar zahlreiche fahrrad- und liegefahrradfeindliche Forderungen zu eigen gemacht. Und das in einem Liegeradforum. Hauptsache drauf, irgendwie, ohne Substanz ersatzweise krampfhaft immer mehr Blödsinn auf den Tisch legen. Und wenn einem dann da auch nichts mehr einfällt, wieder von vorne: Beleg, Beleg, Beleg. Greinende Kinder, die dem schrecklichen Lindwurm zum Opfer gefallen sind. Kann ich meinen Benutzernamen ändern? Dann "Lindwurm" bitte. Das mit dem Durchschlängeln beziehe ich dann mal auf die Mamba, da genau dieser Gedanke hinter der Namensgebung stand.
Geht in Euch. Sonst durchschlängelt Euch der schreckliche Lindwurm. Huuhahuuahu.
Allerdings schlängel ich mich mittlerweile recht wenig durch die Foren, dafür schlängelt sich jetzt die Tage aber die Mamba, erst mal den schon bekannten Weg über die Alpen und dann runter nach Süden zum Überwintern. Ich mache also mal weiter mit den Reisevorbereitungen. Aber vielleicht schafft ihr es ja, meinen nächsten Kommentar hier zu überleben, ohne Schnappatmung zu bekommen und ohne Offensichtlichkeiten nicht sehen zu wollen, ohne Diskriminierung und ohne sonstige Unverschämtheiten. Sondern einfach so, dass man den Eindruck hat, es mit vernünftigen und wohlmeinende Menschen zu tun zu haben. Und generell ein Miteinander zu finden, in dem so etwas nicht vorkommt.
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/wann-ist-ein-trike-ein-fahrrad.66934/
In diesem Faden beteilige ich mich an der Diskussion mit einem Sachbeitrag, der gut begründet ist. Im weiteren Verlauf eskaliert der Faden. Ein wesentliches Merkmal binnen der Eskalation ist, dass im Gegensatz zu meiner Position, die gut begründet ist, die Gegenposition unbegründet ist. Durchgängig. Es wird lediglich eine einzige unbegründete Aussage getätigt und meine Argumente, meine Begründungen, vollständig ignoriert. Ein klassischer Trollverlauf.
Im Weiteren wird dann gefordert, ich hätte zu belegen. Von jemandem, der seine Position noch nicht mal begründet hat. Und natürlich selber auch nicht belegt hat. Obwohl das, was angeblich belegt gehört, Allgemeinwissen ist, dass sogar Gegenstand von Schulunterricht, muss ich es belegen. Soso. Erklärt hatte ich es ja bereits. Es wäre also ein leichtes gewesen, dieses Allgemeinwissen kurz zu überprüfen. Man hätte nur den Begriff "Verhältnismäßigkeit" mal googeln müssen. Wobei er ja durchaus auch selbsterklärenden Charakter hat.
Dann schauen wir uns jetzt mal Post# 62 an:
https://www.velomobilforum.de/forum...n-trike-ein-fahrrad.66934/page-4#post-1467914
Unzweifelhaft und schriftlich dokumentiert habe ich also dann meine Aussage belegt.
Schauen wir mal in Post# 85:
https://www.velomobilforum.de/forum...n-trike-ein-fahrrad.66934/page-5#post-1468153
Und weiter in Post# 89:
https://www.velomobilforum.de/forum...n-trike-ein-fahrrad.66934/page-5#post-1468165
Hier wird weiter ein Beleg verlangt, der bereits geliefert wurde. Von jemandem, der seine Aussagen nicht belegt hat, noch nicht einmal begründet hat. Der beißt sich richtig daran fest. Ich hätte ihn ja gerne noch mit Verweis auf Post#62 gefragt, was das soll. Wegen Kontensperrung war dies aber nicht mehr möglich. Entsprechend fühlt sich der Forent bestätigt, seine Trollkollegen erst recht. Den Begriff vermeintlich neutral treffen wir später noch im Gesetz.
In diesem Zusammenhang fiel bereits der objektiv berechtigte Begriff "Forenmob". In den sich hier sogar fatalerweise die Administration einreiht. Das ganze gerne als konzertierte Aktion. Von vorherein in der Absicht, anderen das dumme Maul zu stopfen. Routine. Wir haben hier Schulhofschläger im Forum, alleine ganz klein, große Klappe in der Gruppe.
Im Rahmen dieser und vieler weiterer offenkundigen Trollerei eskaliert der Faden dann natürlich. In diesem Zusammenhang melde ich mich nach Sperrung mit folgender eMail (Auszug) bei der Administration:
Nur mal einer von unzähligen Punkten. Mein Vorredner hatte die ganze Zeit keine Begründungen und keine Belege für seine Aussagen. Ich hingegen die ganze Zeit wohlbegründet. Diese Begründungen werden aber die ganze Zeit komplett ignoriert. Und nach Belegen gerufen. Weil es ja nicht möglich ist, selber den Begriff "Verhältnismäßigkeit" zu googeln. Das habe ich dann für ihn gemacht und ihm das gepostet. Woraufhin er weiter hingeht und behauptet, ich hätte keine Belege vorgelegt und die Vorlage von Belegen verlangt.
Die Antwort, Auszug:
Ich hab gerade mal ein paar Beiträge in dem besagten Thread überflogen. Du argumentierst wie üblich wie ein Lindwurm der sich überall durchschlängelt, aber keine Quelle für seine Behauptungen liefert. Hier, dass für Trike-/Liegeradfahrer einige der für "normale" Radfahrer geltenden Vorschriften eben nicht gelten sollen. Der Auffassung kann man natürlich sein, aber Deine Auffassung ist halt kein Gesetz. Wenn, kennzeichne das bitte mit "meiner Meinung nach ...", dann gibt es auch keine Streitdiskussionen.
Und meine Erwiderung, auf die dann keine Antwort mehr kam:
Beitrag 62 im fraglichen Thread ist der Beleg. Der erste Treffer, wenn man mal den Begriff "Verhältnismäßigkeit" googelt. Da dies Allgemeinbildung ist und auch zum Schulunterricht gehört, ist es aber schon abenteuerlich, dafür überhaupt einen Beleg zu fordern. Da ich den Begriff ja zuvor auch erklärt habe, kann als zumutbar gelten, dass jemand auch selber einen derart einfach zu findenden Begriff googelt. Umso mehr bei Leuten, die ihre Position weder begründen noch belegen.
Mithin also ist es für die Administration in Ordnung, dass andere ihre Aussagen weder begründen noch belegen müssen, ich aber selbst sogar Allgemeinwissen belegen muss, Bibliothekar für andere zu spielen habe, und wenn ich das dann tue dies einfach ignoriert wird und weiter gefordert werden kann, ich müsse belegen während ich schreiben muss "meiner Meinung nach". Interessant übrigens auch, dass mir an anderer Stelle mehrmals sogar ein Vorwurf daraus gemacht wurde, dass ich meine Position begründe. Völlig verkehrte Welt.
Sehr auffällig auch der unbegründete generelle Vorwurf: "Du argumentierst wie üblich wie ein Lindwurm der sich überall durchschlängelt, aber keine Quelle für seine Behauptungen liefert."
Wie üblich, ganz genau. Hatten wir schon. Da wurden meine Aussagen durch den Admin in der laufenden Diskussion einmal kurz und unbegründet als Quatsch und einmal kurz und unbegründet als Schwachsinn betitelt, auf meine jeweilige Nachfrage, ob er diese Behauptung auch begründen könne, kam keine Reaktion. Was damals dazu führte, dass einige sich ermuntert fühlten, zu trollen, und offenbar zu recht. Der damit durch die Administration herbeigeführten permanenten persönlichen Angriffe bei jedem Post zu jedem Thema hatten mich dann veranlasst, mich zurück zu ziehen. Mithin also ein erfolgreich abgeschlossenes schriftlich dokumentiertes Mobbing. Da braucht es noch nicht einmal die Beweiserleichterungen, die das Antidiskriminierungsrecht vorsieht.
Wir haben also einige Merkmale vorliegen, wie zum Beispiel: Messen mit zweierlei Maß [§ 3 AGG (1)] sowie die Schaffung eines von Feindseligkeiten geprägten Umfeldes [§ 3 AGG (3)] basierend auf erwiesenermaßen falschen Tatsachenbehauptungen und Vorwürfen gegen mich.
Das Ganze entspricht damit auch den Kriterien, wie sie sowohl im Deutschen als auch im EU-Antidiskriminierungsrecht als rechtswidrig und justitiabel dargestellt werden. Was ein weiterer Hinweis darauf ist, dass diese Vorgänge nicht in Ordnung sind und es einer Klärung und Änderung bedarf. Daher wäre es wichtig gewesen, dass die Administration mal auf den tatsächlichen Sachverhalt eingeht. Was sie aber weiterhin nicht tut. Dass nicht geantwortet wurde, sprach jeweils für sich selbst. Es ist wie ein Schuldeingeständnis zu werten. Womit die Administrativen Maßnahmen gegen mich unbegründet sind.
Es lässt sich anhand objektiver Kriterien feststellen, dass hier Diskriminierung, auch Mobbing, begangen auch durch die Administration selber und im Weiteren auch durch einige Forenteilnehmer in offenkundigem Zusammenspiel mit der Administration, betrieben wird.
Ich denke, das muss enden. Und dafür bedarf es einer Klärung. In der nicht mit zweierlei Maß gemessen wird. Insofern die Administration dazu weiter nicht willens oder in der Lage ist, wäre als nächster Schritt ein Mediator denkbar. Dieser kann auch gerne Richter sein, so was machen die. Ich kann welche vorschlagen. Gerne aber auch die Administration.
Im Übrigen unterliegt die Forenteilnahme nicht der Willkür der Administration. Sondern basiert auf einem Vertrag, der entsprechend bindende Wirkung hat. So die laufende Rechtsprechung zum Thema der Forenteilnahme und Kontensperrung, die ja, siehe oben, unbegründet sind. Womit auch ein Leistungsverzug eintritt. Insofern ziehe ich auch hier unser Recht als Argument heran, das meine Position bestätigt. Insofern meine Argumente bisher ignoriert wurden, weise ich darauf hin, dass eine derart ignorante Argumentationslinie schwerlich gegenüber einem neutralen Dritten standhalten kann. Ich rate also daher erneut dazu, der Berücksichtigungspflicht Genüge zu tun.
Der nachweislich falsche Vorwurf, dass ich "wie üblich wie ein Lindwurm der sich überall durchschlängelt, aber keine Quellen für seine Behauptungen liefert", ist nebenbei, offenkundig eine Projektion. Und nicht die Einzige. Zur kognitiven Dissonanz kommen wir dann ggf. auch noch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Projektion_(Psychoanalyse)
Nebenbei: AGG §3 (2) ist ein weiterer Rechtshintergrund in Bezug auf die Frage, wann ein Trike ein Fahrrad ist, da ja streitgegenständliche vermeintlich neutrale Vorschrift "Radfahrer absteigen" eben zu einer Benachteiligung führen kann. Nicht nur bei hiesigem Thema sondern auch dort wäre es anwendbar. Generell ist das Antidiskriminierungsrecht noch ein wenig praktisch erforschtes Thema, das hat noch richtig Potential. Nimmt man noch das EU-Recht hinzu, wird es richtig spannend, ein echter Knaller. Das geht noch mal weit darüber hinaus. Und ist gleichsam hier gültig und justiziabel. Und den Rechtszusammenhang mit Artikel 20a GG darf man dann auch noch gerne herstellen. Es existiert also nicht nur eine Vorschrift (Radfahrer absteigen), die pauschale Gültigkeit hat und blind anzuwenden wäre, sondern eine ganze Menge Rechtsgrundlagen, die hier zu Anwendung zu bringen sind bzw, wo zu prüfen ist, was denn nun zur Anwendung zu bringen ist. Und abzusteigen fällt raus, weil es unverhältnismäßig ist und die anderen Rechtsnormen schwerer wiegen. Das ist die grundlegende Natur von Rechtsfindung. Ein über die gesamte Zivilisationsgeschichte hinweg entwickeltes Instrumentarium zur Bewertung in allen Lebenslagen.
Anstatt selber Diskriminierung zu betreiben, wäre es zielführender, würden wir Radfahrer und insbesondere wir Liegeradfahrer uns dieses Recht zu Nutze machen. Es ist wie für uns geschrieben. Es ist schon denkwürdig, dass man die Interessen von Liegeradfahrern zugunsten einer Diskriminierung meiner Person untergräbt. Die Gegenseite hat sich sogar zahlreiche fahrrad- und liegefahrradfeindliche Forderungen zu eigen gemacht. Und das in einem Liegeradforum. Hauptsache drauf, irgendwie, ohne Substanz ersatzweise krampfhaft immer mehr Blödsinn auf den Tisch legen. Und wenn einem dann da auch nichts mehr einfällt, wieder von vorne: Beleg, Beleg, Beleg. Greinende Kinder, die dem schrecklichen Lindwurm zum Opfer gefallen sind. Kann ich meinen Benutzernamen ändern? Dann "Lindwurm" bitte. Das mit dem Durchschlängeln beziehe ich dann mal auf die Mamba, da genau dieser Gedanke hinter der Namensgebung stand.
Geht in Euch. Sonst durchschlängelt Euch der schreckliche Lindwurm. Huuhahuuahu.
Allerdings schlängel ich mich mittlerweile recht wenig durch die Foren, dafür schlängelt sich jetzt die Tage aber die Mamba, erst mal den schon bekannten Weg über die Alpen und dann runter nach Süden zum Überwintern. Ich mache also mal weiter mit den Reisevorbereitungen. Aber vielleicht schafft ihr es ja, meinen nächsten Kommentar hier zu überleben, ohne Schnappatmung zu bekommen und ohne Offensichtlichkeiten nicht sehen zu wollen, ohne Diskriminierung und ohne sonstige Unverschämtheiten. Sondern einfach so, dass man den Eindruck hat, es mit vernünftigen und wohlmeinende Menschen zu tun zu haben. Und generell ein Miteinander zu finden, in dem so etwas nicht vorkommt.