VM 1x1: Die richtige Strecke

Wenn ich es da schaffe auf 5 km eine Ampelphase (= 2-3 Minuten) rauszufahren
Und wenn man keine Ampel hat, ist es entsprechend weniger. Nachdem ich jetzt 10 km einfach habe mit einer langen Strecke Gefälle+Auslauf bin ich mit dem VM das erste mal messbar schneller als mit allen anderen Rädern. Auf der alten Strecke hatten sich Milan und RazzFazz den Streckenrekord von 12 min (inkl. zum Rad laufen und einstempeln) geteilt, üblich waren eher 14 min im Sommer und 17 im Winter.
Jetzt fahre ich die 10 km in 14 min (aber ohne zum Rad laufen, ist jetzt viel weiter) mit dem VM oder in 18 min mit dem Flux, wenn ich die Bundesstraße fahre. Die Nebenstrecke, die ich mit dem Flux gerne fahre kostet nochmals 5 min.

Gruß,

Tim
 
hat doch keiner gesagt, dass ein VM in der Stadt und/oder auf kurzstecke nicht benutzbar wäre.
genau so wurde es nicht behauptet, dass nicht benutzbar..

aber es zieht sich durchs Forum, dass es für Stadt etc. eher schlecht geeignet ist, und oft werden Ampelphasen erwähnt..
auch mir wurde damals als ich mich nach VM umschaute oft genug gesagt, dass man wegen dem Gewicht in der Stadt wegen Ampeln starken Nachteil hat...

und dieses Feeling, "VM ist bei Ampeln nix"... das ist eben meiner Meinung nach nicht korrekt bzw. wird oft genug falsch transportiert oder es entsteht falscher Eindruck..
denn: die schnellsten Zeiten fahr ich nunmal trotz Ampeln meist mit dem WM...
und wenns doch nur gleich schnell ist, ist im Endeffekt weniger anstregend

Wenn ich es da schaffe auf 5 km eine Ampelphase (= 2-3 Minuten) rauszufahren ist das halt nicht so der riesen Gewinn,
auf 5km mit vielen Ampeln fährt man selbst mit einem 200PS Porsche nicht viel mehr raus ;)
andere Verkehrsteilnehmer wegzaubern oder Ampeln grün machen kann ein VM natürlich auch nicht..

aber es ist nicht soo schwer zu beschleunigen wie oft getan wird..


ein weiterer Punkt - glaube ich - ist ein wenig die Übersetzung...

am Up hat man das gefühl, wenn man mal wieder raufsteigt, dass man in der Stadt alles mit einem Gang fahren kann..
bissal mit Wiegetritt mischen und es geht erstaunlich viel...
wenn man dann aber ehrlich sich die Geschwindigkeiten anschaut merkt man, dass das Geschwindigkeitsfenster sehr viel kleiner ist als beim VM... (wenn man nicht am Bolzen ist)

im VM fahren viele alles mit dem 65er Kettenblatt, vermeiden Schalten vorne...
dementsprechend groß ist dann der Gang beim Anfahren..

in der Stadt fahr ich alles mit dem 53er, schalte nur überland aufs 65er hoch..

aber 53 !
das ist an den meisten Stadträdern noch nichtmal vorhanden.. die werden meist mit dem mittleren 32er bewegt (was für uns im VM bereits der "Notanker" für ganz steile Berge ist, wenn überhaupt ein so kleines 32er vorhanden ist)

wenn man in der Stadt alles mit dem 30er oder 34er im VM fahren täte, würde es sich auch sehr leichtfüssig anfühlen ;) (sehr schnell zuleichtfüssig)
die meisten aber eben - drücken beim Start halt doch mit dem 65er (oder 54er) rum, weil man nicht so gern im VM schaltet
und weils ja auch doch geht

noch ein Beispiel von gestern...
Freundin hat mich Katzenstreukaufen geschickt..
zum Supermarkt sinds 174m - sowas geh ich nicht mehr zufuss (schon gar nicht mit 10kg Katzenstreu), sondern fahr mit dem Velomobil

nach dem Kauf Katzenstreu hinter Sitz verladen, VM um 180° gedreht und heimgeradelt (ganz leicht bergauf ;) 5hm auf 170m)

seit kurzem steht da ein Tempo-Anzeigegerät, ca. 50m von da wo ich losgefahren bin...
es zeigte mir 31km/h an... also vom Stop bis zur Anzeige: 31kmh

später am Abend - UP das ich einer Freundin geborgt hatte abgeholt - bin ich mit Up dort vorbeigefahren.. fliessend, also ohne von 0 weg...
und: es waren bescheidene 17km/h

will sagen: mit dem Up der Klasse "Stadtfahrrad" ist man wirklich in einem deutlich geringem Tempobereich unterwegs wenn man gemütlich fährt.. mit VM 17km/h wenns relativ flach ist ? geht das überhaupt ?
und somit verteilen sich die Gänge auf diesen geringeren TEmpobereich.. und deshalb ist Anfahren "leichter", weil man tendentiell mit kleineren Gängen auch unterwegs ist

meine Scheibenwechselei vorne hat dazu geführt,
dass ich eben nun nicht mehr mit dem 65er anfahren muss..
klar gehts damit auch..
aber mit dem 53:34 ist es doch ganz was anderes... das VM fühlt sich deutlich spritziger an,
und das VM macht nun in der Stadt mehr Spaß, Ampelsprints macht mir kein anderer RAdler je was vor.. verschwinden alle schnell im Rückspiegel
 
Zuletzt bearbeitet:
guter Vergleich. Bei einem 200PS Porsche sagt ja auch jeder, dass der auf der Rennstrecke mehr Spaß macht, als in der Stadt.
ich glaub wir haben beide Recht ;)
sind nur 2 Seiten der Medaille

Stadtfahren ist natürlich langsamer als das was ein VM mit so und soviel Watt an Geschwindigkeit erreichen kann und was für Potential an hohen Geschwindigkeiten drinnen steckt..
mit UP erreichst du auch in der Stadt schnell mal V-Max... mit dem Velomobil fast unmöglich (beim VM ist sie aber auch deutlich höher)

aber VM-Interessierten die nur das RAdfahren kennen wird eben oft von einer "schlechten Eignung" der Stadtstrecke XY erzählt, wegen Ampeln..
und da finde ich, sollte man eben vorsichtig sein, weil ein VM-Interessierter könnte da den Eindruck erlangen, dass es mit dem VM viel schlechter geht als mit seinem normalen RAd...
er wird vielleicht keine 10min etc. rausfahren können.. aber vielleicht gehts im ja auch eher um den Wetterschutz


dabei beziehen sich die VM-Cracks bei ihrem "schlecht" ja eigentlich auf Vergleichsstrecken überland, wo man es laufen lassen kann...

man muss sich aber mit VM vor Ampeln eben nicht fürchten, mit einem halbewegs aktuellen VM ist man meist trotzdem schneller als die normalen Radler
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich auch schnell gemerkt. Wenn ich durch die Stadt fahre, ist der Vorteil gegenüber dem Fahrrad, dass man einfach liegend an der Ampel chillen kann und dass es bei Regen angenehmer ist.
Nachteile hat man, wenn der Radweg nicht gepflegt wird und da überall so beschissene Hubbel oder Löcher sind oder wenn man an Kreuzungen so richtig dumm geführt wird.
Und wenn die Ampelschaltung richtig kacke ist, steht man auf einer Mittelinsel mit dem Heck im Verkehr.
 
Nachteile hat man, wenn der Radweg nicht gepflegt wird und da überall so beschissene Hubbel oder Löcher sind oder wenn man an Kreuzungen so richtig dumm geführt wird.
Das finde ich mit dem VM noch das am meisten Zweischneidige im Stadtverkehr (bzw. überhaupt innerorts): Wenn man nicht gerade ein VM der DF-Klasse hat und/oder gut trainiert ist, lassen Beschleunigung und/oder Endgeschwindigkeit zu wünschen übrig. Mit meinem Mango bin ich froh, wenn ich mal längere Zeit 40km/h halten kann - und es braucht seine Zeit um die zu erreichen. Damit liege ich gerade in einem Bereich, wo es nervig wird auf der Fahrbahn zu fahren - hinter mir wird's dann je nach Strecke schon mal ungeduldig. Auf dem Radweg gibt's aber viel mehr Kurven und viel weniger Übersicht (viele Radwege laufen hinter parkenden Autos => keine Sicht auf die Fahrbahn) - also verliere ich da mit dem VM massiv Geschwindigkeit wenn ich halbwegs sicher fahren will. Auch kenne ich so gut wie keine innerstädtischen Radwege auf denen man sicher 40km/h+ fahren kann. Es gibt Wege, auf denen ich sogar langsamer, als mit dem Up unterwegs bin - einfach wegen der fehlenden Übersicht. Und radwegfreie Strecken sind nicht immer eine Alternative, da diese oft durch Wohnviertel führen => rechts-vor-links, Pflaster statt Asphalt, Schwellen, etc.

Vielleicht ist das weniger schlimm, wenn man ein schnelles VM fährt (z.B. weil auf der Fahrbahn "mitschwimmen" einfacher wird), aber nicht jeder Anfänger kann/will sich das leisten - von daher sollte man diesen Unterschied auch nicht verschweigen.
 
Ich wollte grade was dazu sagen, ist grade aber alles total OT.

Streckenwahl in Großstädten:
- Sofern möglich außen rum
- möglichst wenig Ampeln, Ausnahme sind Strecken mit bekannter grüner Welle, die man mit dem VM auch erwischen kann.
- Stau oder starken Verkehr vermeiden, weil deutlich schlechter an Autos vorbeikommt als mit dem Einspurer.
- tagsüber Nebenstraßen statt Hauptstraßen fahren, hier stehen meist keine Ampeln und es gibt keinen Stau.
- dazu können auch Radwege zählen, sofern diese befahrbar sind und eine stark befahrene Strecke ersetzen.
- nachts können Hauptstraßen auf einmal vorteilhaft sein. (s. Nobbis Erfahrung)

Gruß,

Tim
 
Streckenwahl in Großstädten:
Sehr gute Zusammenstellung! Da darf ich ergänzen:
- Grüne Achsen, wenn geeignet. Z.B. Flusswanderwege, die häufig Kreuzungs-arm durch die Stadt führen. Besser mit 25-30km/h relaxt und entspannt cruisen, als ständiges Stop & Go.
- Ähnliches gilt für alte, (z.B. im Zuge von Umgehungsstraßen) aufgegebene (Haupt-)Verkehrsachsen, die aber für Radfahrer noch durchgängig sind.
- Auch mal Split- oder Holperstrecken in Kauf nehmen, wenn dadurch Verkehr und Ampeln umfahren werden können.
- Es kommt nicht auf die letzte Minute an.
- Stressfrei beginnt im Kopf. Ich habe 2 x am Tag 1,25h Fahrradurlaub (y)


Etwas Statistik:
schnellste Strecke (36,3km)
Rekord: netto 1:03:01h brutto: 1:05h
Durchschnitt: netto 1:07:13h brutto: 1:10:30h

schönste Strecke (36,7km)
Rekord: netto 1:06:01h brutto: 1:08h
Durchschnitt: netto 1:13:29h brutto: 1:16:26h

Auf der schnellsten Strecke habe ich deutlich mehr Verkehr, mehr Ortschaft und mehr Höhenmeter, komme also psychisch und physisch fertiger an als auf meiner schönsten Strecke. Außerdem verlängert sich die Abfahrt auf der Bundesstraße mit > 80km/h deutlich, was auch ein Risikofaktor ist. Auf meiner schönsten Strecke begegne ich mutmaßlich mehr Radfahrern als Autos.

Die 2x6 Min täglich gönne ich mir gerne.
 
Ich würde folgende Prioritätenfolge für die Strecke aufstellen (für kürzeste Zeit von A nach B):
1. kürzeste Entfernung
2. beste Fahrbahnoberfläche (Ich fahre jede schlechte Wegstrecke mit Milan SL langsam.)
3. wenig verkehsbedingte Stopps
4. wenig Höhenmeter.
 
wobei es hier jeweils auf das wie und wieviel usw. ankommt..

weil kürzeste Strecke gut und schön, aber wenn das 500hm zusätzlich bedeutet..
 
1. kürzeste Entfernung
2. beste Fahrbahnoberfläche (Ich fahre jede schlechte Wegstrecke mit Milan SL langsam.)
Sicher?
Also lieber 50 m Wegstrecke sparen, dafür aber 1 km Schotter fahren?

ich würds eher so sortieren:
1(4). wenig Höhenmeter.
2(2). beste Fahrbahnoberfläche (Ich fahre jede schlechte Wegstrecke mit Milan SL langsam.)
3(3). wenig verkehsbedingte Stopps
4(1). kürzeste Entfernung

Gruß,

Tim
 
Also lieber 50 m Wegstrecke sparen, dafür aber 1 km Schotter fahren?
Ja, war zu verallgemeinert von mir. Aber bei einer Strecke, die halb so lang ist, dafür aber Pflaster und einen miesen Radweg daneben (an diese Strecke dachte ich nämlich) wird es wohl bei mir hinhauen.
1(4). wenig Höhenmeter.
Ist offensichtlich sehr abhängig von der Region, in der man fährt.
Hier mal ein Bsp., damit man weiß, von welcher Landschaft ich rede:
Bildschirmfoto 2018-09-05 um 16.38.46.png Bildschirmfoto 2018-09-05 um 16.45.13.png
Wobei die 30 m Unterschied, die brouter angibt, rein subjektiv empfunden der Sache nicht gerecht werden. Die kürzere Strecke ist hüglig (für meine Verhältnisse eher im oberen Bereich), während die längere Strecke zum allergrößten Teil nahezu vollkommen flach ist.
Auf der kürzeren kann ich einen 40iger Schnitt fahren. Auf der längeren müsste ich einen 48iger fahren, um in der selben Zeit anzukommen. Ich kann zwar auf dieser Strecke sehr gut 50 halten (ohne Lukendeckel), aber das wird wohl nicht reichen, da auf der Strecke noch eine Kleinstadt mit mindestens 2 Ampeln ist und eine 50mPflasterpassage. Wenn dann würde es nur ganz geschlossen Sinn machen.
 
Eine Schlussfolgerung liegt doch für Neulinge auf der Hand: VM Routen sind kaum mit den üblichen Radfahrrouten zu vergleichen. Wer sich vorstellt mit dem VM statt mit dem Rad zu pendeln, sollte routenmässig bereit sein, ganz neu zu denken. Die schöne naturnahe Radstrecke mag mit VM plötzlich nicht schön sein weil sie nicht mit VM Tempo gefahren werden kann; das Argument ich kann nicht mit dem Rad fahren weil die Infrastruktur fehlt kann mit VM Augen völlig gegenstandslos werden.

Wer also überlegt VM zu fahren: Zeigt her eure Strecken und die Velomobilisten hier sagen euch ob und wie es geht.
 
Eine Schlussfolgerung liegt doch für Neulinge auf der Hand: VM Routen sind kaum mit den üblichen Radfahrrouten zu vergleichen. Wer sich vorstellt mit dem VM statt mit dem Rad zu pendeln, sollte routenmässig bereit sein, ganz neu zu denken.

wenn einem maximale Geschwindigkeit sehr wichtig ist..

ich fahre mit dem VM weiterhin (solange wir von asphaltierten STraßen westlichen Standards sprechen) die gleichen Strecken die ich sonst auch mit Up, Trike oder Liegerad fahre
Radwege die den Namen nicht verdienen (eigentlich Fusswege, wo man nur ein Fahrradsymbol aufgemalt hat) nutze ich auch mit dem normalen Rad nicht

eigentlich empfinde ich das VM sogar vielseitiger (Singletrails und nichtasphaltierte Straßen außen vor), da ich mit dem VM auch Straßen fahre, die ich mit dem Rad eher meiden würde
 
In der Stadt kommt das hin, aber über Land fahre ich mit dem Upright den Radweg der alle paar hundert Meter eine Querung oder Abzweigung hat und mit dem Velomobil die Landstraße die kilometerweit geradeaus führt.

Ersteres wäre mit dem Velomobil nervig, zweiteres mit dem Up langweilig.
 
Moin aus Hamburg!

Bei mir steht die Anschaffung eines VM ins Haus um eben den Arbeitsweg von 23km einfach ohne Auto zu bewältigen. Insofern kommt mir das Thema gerade recht. Aus den Beiträgen schließe ich das meine Strecke wohl optimal geeignet ist: nur ein kleiner Hügel, nur zwei Ampeln, überwiegend schwach befahrene Straße mit langen Geraden. Schwierig sind m.E. zwei, allerdings sehr enge, Kurven, die ich wegen schlechter Sicht auf den Gegenverkehr auch nicht ausholen kann. Eine gewisse Wendigkeit des VM muss also sein. Da auch eine Strecke auf festen, breiten Sandwegen / Wanderweg verläuft muss es auch eine zufriedenstellende Bodenfreiheit sein. Stauraum für Gepäck ist wegen eventueller Wochenendausflüge auch nicht schlecht.Die 23km möchte ich in rd. 45 Minuten zurücklegen.

Ich fahre am Wochenende und nächste Woche mal Probe und schaue dann, was für mich wohl die beste Alternative ist. Ich arbeite mich erstmal weiter durch die verschiedenen Anfängerthemen.
 
... Schwierig sind m.E. zwei, allerdings sehr enge, Kurven, die ich wegen schlechter Sicht auf den Gegenverkehr auch nicht ausholen kann. … Ich arbeite mich erstmal weiter durch die verschiedenen Anfängerthemen.

Hm, wenn es Gegenverkehr geben kann, können die Kurven ja nicht so eng sein. Wo ein Auto rumkommt, kommen die meisten VM ebenfalls rum.
Und für die Anfangerfragen gibt es ja neuerdings die wunderbare Serie VM 1x1 ...
 
Ok, präzisiere: Die Straße reicht für 1,5 PKW, d.h. begegnen sich zwei Autos müssen beide etwas in den Schotter. Rad / Vm ist kein Problem und erstaunlicher Weise nehem die Autofahrer auf dieser Strecke sogar Rücksicht.

Und dann läuft das Thema hier ja unter 1x1; daher habe ich dieses ja ausgewählt.
 
@ThE
ich hab mir vor meiner Anschaffung des VMs auch diesbezüglich sorgen gemacht, mein Weg in die Arbeit, paar enge RAdwegkurven..
war alles unbegründet
meines ist "mittelwendig"

und die 1-2 Kurven die wirklich eng sind am Radweg (da würd kein Auto rumkommen), geht durch entsprechendes "kreatives" Fahren ;)

Strasse kann ich mir keine Vorstellen, wo ein normales Auto fahren kann, aber ein halbwegs wendiges VM nicht

ich meine: fahren genug Autos rum die Wendekreis um 12m haben..
VM kannst mit (deutlich) weniger haben..
Orca glaub ich sogar nur 6m
df und co um die 9-10m möglich

zum kleineren Wendekreis (Als bei so manch Auto) kommt dann noch dazu, dass VM auch schmäler ist..
 
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