- Beiträge
- 11.404
Gut, damit kannst Du aber auch aus intensiver Praxis denAufwand für zusätzliche "Wetterkleidung" und die Wahrscheinlichkeit von deren Einsatz fundiert abschätzen.Das können viele Menschen nicht.P. S.: Ich fahre im Jahr zwischen 15.000 und 18.000 km auf allerlei Rädern. Witterung ist dabei kein Thema, dafür gibt es Kleidung. Wenn ich mir hier im Forum die Themen Velomobil und Wetter anschaue, dann denke ich, dass es da weit mehr Probleme gibt, als meine Regenbekleidung oder Sonnencreme ganz unten im Rucksack oder der Packtasche machen ...
Mir ginge es in erster Linie darum, dass das Velomobil als ebenso schnell und problemlos verfügbar und vielseitig einsetzbar mehr Menschen ins Bewusstsein rückt wie ein PKW, als Antwort auf die Frage "Quo vadis". Dahingehend kann ich auch faltbare Folienverkleidungen für Trikes als Einstieg in die selbstgenügende ("self sufficient") Fortbewegung gutheißen.
Den Aspekt geringer körperlicher Anstrengung durch Pedelectechnik vernachlässige ich sicherlich, weil ich Bewegung nicht als lästige Pflicht betrachte und mich gerne bewege.
Ebenso deutlich wird, dass mich rein muskelbetriebene VM als technische Konzepte begeistern und ich mich dafür starkmache.
Zuletzt bearbeitet: