- Beiträge
- 2.800
mir fallen auf Anhieb ein paar Angriffspunkte ein.
könnt ihr das irgendwie belegen?Das hat schon ewig keine Rechtskraft
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
mir fallen auf Anhieb ein paar Angriffspunkte ein.
könnt ihr das irgendwie belegen?Das hat schon ewig keine Rechtskraft
Das es auf Anhieb passiert ist kann ich jetzt nicht belegen, die Angriffspunkte sind z.B. "Ich stand unter Schock" "Ich fühlte mich bedrängt" usw.könnt ihr das irgendwie belegen?
Es klingt zwar verlockend, dem Unfallverursacher ein schriftliches "Geständnis" zu entlocken, aber ganz unproblematisch ist das tatsächlich nicht, wie man z.B. hier nachlesen kann:könnt ihr das irgendwie belegen?
In meinem Fall (und nur da) konnte ich davon ausgehen, dass ich keinen "Widerruf" fürchten muss. Zum Einen war die Beweislage sonnenklar, zum Anderen stellte sich heraus, dass ich den Vater des Unfallverursachers als ehemaligen Arbeitskollegen und auch sonst gut kenne.Auch ein schriftliches Eingeständnis ist bindend und hat nach dem Unfall auch vor Gericht Bestand. Es wird sehr schwierig, dieses Schuldanerkenntnis zu widerrufen.
Gut, dass Dir nichts passiert ist!Hier noch das Bild aus KFZ Sicht von der Rückfahrt heute Abend (das VM hab ich zur Veranschaulichung wieder in Fahrtrichtung beim Unfall gedreht).
Anhang anzeigen 354288
Ein "Radfahrer kreuzen" Schild gibt es an der Stelle nicht. Das "Vorfahrt gewähren" Schild steht vor dem kreuzenden Radweg.
Ja, das war vermutlich ich. Das df rennt glücklicherweise trotz der Blessuren.Gut, dass Dir nichts passiert ist!
PS: gestern warst Du schon wieder unterwegs zwischen Baienfurt und Bergatreute?
Gruß Michael
D.h. aber nicht, dass sie nicht zu beachten sind.Die Schilder müssen sich in mindestens 2,00 m Höhe befinden
Das bringt exakt gar nichts.Ich hab bei meinem Unfall den Unfallgegner vor Ort einen Zettel unterschreiben lassen, in dem er seine alleinige Schuld am Unfall zugegeben hat.
ärgerlich für dich, dass das 3 Jahre gedauert hat, aber letztlich hat das Protokoll doch genutzt.Wenn selbst ein polizeiliches Protokoll in solcher Situation nichts nutzt,
darauf achten, dass die Polizei vernünftige Unfallaufnahme macht (Bilder der Unfallstelle und der Umgebung, Zeugen ermitteln) und diese Sachen zügig selbst dokumentieren. Problem ist nur, wenn du selber verletzt bist, dann wird dir das unter Umständen schwer fallen...Oder wie gehst du beim nächsten mal mit einer vergleichbaren Situation um?
Nö - die Polizisten von damals mussten zu einer Zeugenaussage kommen. DAS hat dann was genutzt.ärgerlich für dich, dass das 3 Jahre gedauert hat, aber letztlich hat das Protokoll doch genutzt.
DAS war der Punkt, an dem ich mich am Ende am meisten geärgert habe und mir sagte "in ähnlicher Situation bin ich nie wieder nett": Der Polizist, der die Aussage des jungen Mannes aufnahm, sagte danach zu mir "eigentlich müssten wir den Roller sicherstellen, aber der junge Mann hat ja alles direkt zugegeben, somit ist ja alles klar. Bestehen Sie darauf, das wir den Roller mitnehmen, oder sollen wir ein Auge zudrücken - ihren Schaden bekommen sie ja problemlos bezahlt?". Da hatte ich "ja, ok", gesagt. NIE WIEDER!Hamse den Roller nicht gleich mitgenommen?
Eigentlich ja.Müsste der Roller nicht schon von Amts wegen sichergestellt werden?
Illegal getunte Fahrzeuge sind nicht versichert
Das ist aber längst nicht alles. Die Prüforganisation Dekra erklärt, welche Risiken noch bestehen:
Teure Schäden: Durch illegales Tuning erlischt die Betriebserlaubnis für das Fahrzeug. Damit verliert der Fahrer seinen Versicherungsschutz. Verletzt er bei einem Unfall jemand anderen, haftet er dafür mit seinem eigenen Vermögen - unter Umständen muss er für die Schäden ein Leben lang aufkommen.
Schlechteres Fahrverhalten: Reifen, Fahrwerk und, Bremsen der Kleinkrafträder bis 50 Kubik sind nicht auf schnellere Geschwindigkeiten ausgelegt. Wer also schneller als 45 Kilometer pro Stunde fährt, hat einen überproportional längeren Bremsweg. Zudem ist das Zweirad schwerer zu kontrollieren.
Hohes Unfallrisiko: Gemessen an der Fahrleistung haben Fahrer der Kleinkrafträder laut Dekra im Vergleich zu Autofahrern ein sechsmal höheres Risiko, im Straßenverkehr getötet zu werden.
Ja, so war das am Ende auch. Und da der junge Mann mitten in der Ausbildung zum Autoführerschein war wurde er für diesen seitens des Gerichtes für 3 Jahre gesperrt.Eigentlich ja.
Ist mindestens Versicherungsbetrug - und womöglich noch Fahren ohne Führerschein.