Ultra robustes Velomobil für Fernreise

Also ich frage mich langsam, was man hier für Tipps geben soll, bei diesem beweglichen Ziel:
  • Am Anfang ging es um ein Velomobil für schlechte Straßen.
  • Dann um ein Rennvelomobil für Ultralangstrecken, auf teils schlechten Straßen.
  • Und jetzt um ein Elektro-Zugfahrzeug mit Tretunterstützung.
Ja was denn nun?
Das Schnellste auf der Strasse, ist nicht gleich dem Schnellsten auf Hoppelpisten
Richtig. Es geht ja nicht um eine hohe Höchstgeschwindigkeit, sondern um einen hohen Schnitt. Das heißt, ein VM, bei dem es etwas mehr Federweg und etwas breitere Reifen gibt.
4 Räder sind leider nicht erlaubt sonst hätte ich auch gesagt Quatro ist die Nr. 1
Aber fünf Räder sind dann wieder erlaubt?
wir reden hier über knapp 2m² Fläche für die Solarzellen
Velo im Original und Hänger trägt das komplette Solar.
Und wie willst du diese riesigen Solarzellen unterbringen, ohne die gute Aerodynamik des VM wieder komplett zu zerstören? Und dazu noch der zusätzliche Rollwiderstand des Anhängers. Und jede Menge zusätzlicher Sollbruchstellen. Was bringt es denn überhaupt, nach einem robusten Velomobil zu fragen, wenn man dann mit einem Anhänger fährt, der auf schlechten Straßen wild herumspringt und alles kaputtrüttelt, falls er nicht extrem gut gefedert und die Kupplung extrem solide gebaut ist? Hast du denn überhaupt einmal ausprobiert, wie es ist, mit viel Gepäck auf schlechten Straßen mit einem Fahrradanhänger zu fahren, und wie es ist, das Gepäck direkt auf dem Rad unterzubringen? Und was schneller ist?

Also wenn, dann würde ich ein möglichst großes Velomobil nehmen, mit breiten Reifen und guter Federung ausstatten, rundum mit flexiblen Solarzellen versehen, und auf einen Anhänger verzichten. Das läuft aber dann auf eine weitgehende Sonderanfertigung heraus.
 
Warum man allerdings mit einem VM auf schlechten Strassen langsamer sein sollte als mit einem Trike verstehe ich nicht

Auf asphaltierter Straße (geteert sind die eher nicht.....das ist so eine Unsitte wie mit den Narben im Laufrad!!!) ist das DF unschlagbar vorne.
Ich bin dagegen mit dem HiTrike auf schlechten Wegen deutlich schneller als mit dem DF.

Warum?
Probleme beim DF in Gelände/auf sehr schlechten Wegen, verglichen mit HiTrike in "Reise-Version":
- aufsitzen (häufig!)
- Traktion (bei losem oder rutschigem Untergrund). Da Fußlöcher fehlen, heisst hängen bleiben = aussteigen.
- Durchschlagen der Federung in tiefen Löchern - Abstimmung liesse sich sicher optimieren, der Federweg ist am DF trotzdem durch die Karosserie begrenzt.
(- Den Krach beim Anschlagen der wegspritzenden Steine sehe ich jetzt mal als Schönheitsfehler, man kann ja weghören)

Das HiTrike hat gegenüber dem DF nur zwei Nachteile:

-Aerodynamisch (wird erst bei Speed wichtig, auf Wellblech, losem Schotter, Bergpiste eher nicht relevant)
-Wetterschutz (Komfortsache)

Dafür fetzt das Trike so ziemlich über alles, was noch untern Rahmen passt, drüber. Ärgernisse werden einfach weggebügelt.

Da sollte man schon Hi-end-Geräte (und vollgefederte) miteinander vergleichen, und sicherstellen, dass bei beiden im Fahrwerk auch das Optimum steckt. DF gegen KMX ist kein fairer Vergleich.

Ich bin sicher kein Rennfahrer - das gilt aber auf dem Trike wie im DF. Langstrecken- und Reiseraderfahrung weltweit habe ich, deshalb quatsche ich hier mit, obwohl 300km/Tag nicht annähernd in Reichweite sind.

Im übrigen zur Frage der Robustheit: Ich habe mir gestern ja mal das DF zu Reparaturzwecken (Lichtkabel durchgescheuert) genauer angeschaut. Mit Samthandschuhen anfassen muss man das tatsächlich nicht, das hält was aus. Und es ist sauber und sorgfältig montiert. Ich hätte keine Bedenken, damit auf Weltreise zu gehen.
 
Was mir bei einer Version mit breiteren Reifen gar nicht passen würde, wäre der Wendekreis.
Zumindest beim Alleweder war er zwar ausreichend, aber wenn man auf Schlaglochübersähten Pisten gefahren ist, dann wurde es schon öfter knapp mit dem Ausweichen.
Hätte man nun noch breitere Gummis drauf, dann wäre ggf. der Einschlag noch weiter eingeschränkt.

Problematisch sehe ich auch, sofern man die Bodenfreiheit erhöht, die Kippanfälligkeit. Einmal bin ich beim Parken mit einem Rad vom Asphalt in die Wiese gefahren, die nachgab und dann konnte ich kaum noch aussteigen, ohne umzuschmeißen.
Da musste ich mich dann schon etwas schief aus dem AW "befreien". Beim Trike kann man immerhin mit den Füßen kurzzeitig nach außen steigen, wenn man im Stand ums Umfallen ist.

Traktion sehe ich bei voller Beladung weniger probelmatisch, zumindest mit'm AW bin ich vollebeladen bis 16% am Schotter gefahren, leer dafür keine 5 oder 10%.

Aber 300km am Tag - davor hätte ich Respekt - zumindest wenn die Strecken nicht nur Asphalt sind.
Das schaff ich im Schnitt vielleicht mit dem Motorrad, aber auch dort nicht viel mehr, wenn man selber kocht, etc. (aber evt. ist das nicht dein Plan?).
Wenn man annimmt, dass das Systemgewicht bei 60kg exkl. Fahrer liegt (wird wohl höher ausfallen) und man am Tag 12h Radelt (+-), dann musst du die verbleibende Zeit ganz schön reinschaufeln, damit die Kalorien nicht ausgehen, was sehr wichtig ist (hab grad auf Kreuzotter rechnen lassen...).

Beste Grüße
Franz
 
damit die Kalorien nicht ausgehen
Ist ein Velomobil im Vorteil. Man kann genug Essen und Trinken in Griffweite platzieren und während der Fahrt essen. Bisher hat mir dann eine Verpflegungspause für eine warme Mahlzeit ausgereicht.
Allerdings beschränkt sich meine Erfahrung bisher auf maximal 3 Tage mit solchen Distanzen.
 
Hi,

schon mal Danke ich kann mir ein grobes Bild machen. Zum Glück muss ich die Zugmaschine nicht sofort entscheiden, wenn ich hier keine Änderungen anbringe und alles an Solar im Hänger unterbringe. Wie gesagt in Sachen Hänger kenne ich mich gut aus hab ja schließlich den mit Abstand leichtesten Hardtop Wohnwagen der Welt fürs Fahrrad gebaut (schon 6000km gelaufen). Auch der hat Solar, so dass ich weiß was die Sonne so kann oder nicht. Im Moment ist ein Velomobil auf jeden Fall noch mein Favorit. Und schaue mal wie sich das so entwickelt. Leider geht eben Quatro nicht da 4 Räder. Es sind nur 3 Räder beim Zugfahrzeug erlaubt. Strada und WAW werde ich mir mal genauer ansehen. Wie würde es denn mit Mango aussehen? Ich denke das Hauptkriterium ist viel Bodenfreiheit.

Schöne Grüße Jürgen
 
Bevor Du Anhänger baust würde ich mir mal ein Velomobil mieten und ein langes Wochenende durch den Wald fahren.
 
Bevor Du Anhänger baust würde ich mir mal ein Velomobil mieten und ein langes Wochenende durch den Wald fahren.
Volle Zustimmung.
Der Vorteil von Velomobilen ist der geringe Luftwiederstand bei gleichzeitig großem Stauraum. Ein Anhänger am Velomobil dürfte dessen Vorteile fast vollständig vernichten.
 
Hi,

sicher muss das gut Ausgetestet werden was wieviel bringt. Nur dürft Ihr Euch so einen 420Wp Anhänger nicht wie einen Kinderanhänger vorstellen. Er wird sicher länger 2m sein und ca. 16 cm hoch oder weniger. Also eine Stirnfläche von ca. 0,16m². Durch die Länge ist es sicher möglich, den Luftstrom weitgehend zum Anliegen zu bekommen. Damit wird die Aerdynamik nicht gleich total kaputt sein. Aber wie gesagt, so was können nur Tests genau zeigen. Wenn ein Velomobil da nicht wirklich viel gegen ein Liegerad ohne viel Verkleidung bringt, ist ein Velomobil sicher nicht die bessere Lösung. Denn Robustheit ist auch eine wichtige Sache bei so einem Rennen. Auch mein erster Wohnwagen hatte Schwachstellen... niemand ist in so was perfekt oder er wird viel zu schwer...

Was sicher nicht leicht ist sich ein Velomobil zu leihen um damit durch den Wald zu fahren... glaube es wird Niemand jubeln und hurra hier ist mein Strada rufen... Von den 12 Tkm sind sicher 10Tkm relativ gute Teerstraße. So wenig entwickelt ist die Welt heute nicht mehr. Als ich vor 5 Jahren in Kolumbien war, habe ich micht gewundert wie gut die Straßen und das Fernbussystem sind. Top moderene Busse bei relativ gutem Teerbelag.

Schöne Grüße Jürgen der ja wahrscheinlich erst den Hänger baut und dann entscheidet zu melden oder nicht... und wenn es dann nicht mehr geht ist es eben so. Die Erkenntnisse kann ich damit auf jeden Fall ermitteln.
 
Teerstraße. So wenig entwickelt ist die Welt heute nicht mehr (...) Teerbelag

.... und weil die Welt inzwischen etwas entwickelt ist, ist es zum Glück KEIN Teerbelag mehr , sondern Asphalt. Teer ist giftig......Bitumen nicht.

Sorry für OT, mag sein ich bin da beruflich vorbelastet. Altlasten halt.....
 
Teer ist giftig......
...
Ja das waren noch Zeiten... Da war die Schweiz noch führend im Asphalt-Export. Ganz Paris wurde damit geteert (nach den Empfehlungen des Docteur Goudron). Die Asphaltminen im Val de Travers (bei Neuchatel)! Ein lohnender Ausflug mit dem Velomobil. Wers bis dorthin schafft, kriegt bei mir nen Kaffee.
 
Jetzt hab ich mich doch nochmal durch die Webseite gelesen und versucht, einen Sinn, eine Message oder sonstwas zu finden … ich bin gescheitert. @schneller66 kannst du nochmal was zu der Veranstaltung sagen?
Das einzige, was ich fand, waren die Regeln:
The Sun Trip Regeln schrieb:
As organizers, we wish to emphasize that this year’s itinerary includes unpaved tracks that can be extremely difficult and chaotic. These portions of compulsory wild steppes should represent between 700 and 1000 km. Beyond these unpaved bits, over 500 km of the road is full of potholes. The decision to engage with a velomobile or any other type of aerodynamic profiling should be thought over carefully.

Es geht also nicht darum, mit Effizienz zu punkten, sonst würden nicht vorsätzlich 1500 km schlechte Piste integriert werden. Effizienz zeigt sich auch in der Wahl der richtigen Wegstrecke – hier nicht.

The Sun Trip schrieb:
demonstrating their efficiency
Dann geht es doch wieder darum mit Effizienz zu punkten. Aber wozu dann so viele Kilogramm Elektrozeug mit sich rumschleppen? Es ist empfindlich und fehleranfällig, hat viel Masse, viel Luftwiderstand, einen schlechten Wirkungsgrad – ohne Steckdose kommt keiner der Kumpanen ans ziel. Wo ist das Effizient, wenn die gleiche Strecke ohne den ganzen Klimbim locker bewältigt werden kann?
The Sun Trip Regeln schrieb:
[…] Engine […] Batteries […] Solar Modules […] Measurement Tools/Wattmeter […] Charger […]

@schneller66 , bitte hilf mir mal, das ganze zu verstehen!

Viele Grüße,
Michael
 
@schneller66 , bitte hilf mir mal, das ganze zu verstehen!

Oh, das ist wohl relativ einfach: den Teilnehmern wird eine Menge Geld abgeknöpft, im Gegenzug gibt es ein bisschen Öffentlichkeitsarbeit und die Bestätigung, dass die Teilnehmer eine großartige Leistung erbracht haben (was bei der Strecke wohl auch so ist). Das war es vermutlich ...
 
Dann geht es doch wieder darum mit Effizienz zu punkten. Aber wozu dann so viele Kilogramm Elektrozeug mit sich rumschleppen? Es ist empfindlich und fehleranfällig, hat viel Masse, viel Luftwiderstand, einen schlechten Wirkungsgrad – ohne Steckdose kommt keiner der Kumpanen ans ziel. Wo ist das Effizient, wenn die gleiche Strecke ohne den ganzen Klimbim locker bewältigt werden kann?
Wenn schneller66 sagt, er bekommt von seinen Panelen in der Praxis 160 W, dann finde ich, macht so ein Hybridmobil durchaus Sinn. Die Solarzellen könnten ja z.B. in die Verkleidung integriert werden. 160 W Quest = 41 km/h ohne einen Fuß krumm zu machen.
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den Teilnehmern wird eine Menge Geld abgeknöpft, im Gegenzug gibt es ein bisschen Öffentlichkeitsarbeit und die Bestätigung, dass die Teilnehmer eine großartige Leistung erbracht haben
1100 € - Wem sitzt denn das Geld so locker?
Die Strecke könnte man ja auch einfach so fahren - und wenn man Aufmerksamkeit will, kann man ja dann die Lokalzeitung anrufen, wenn man wieder zu Hause ist.
 
Wenn schneller66 sagt, er bekommt von seinen Panelen in der Praxis 160 W, dann finde ich, macht so ein Hybridmobil durchaus Sinn. Die Solarzellen könnten ja z.B. in die Verkleidung integriert werden.
Wie sollen
wir reden hier über knapp 2m² Fläche für die Solarzellen.
in waagrechter Anordnung in eine VM-Verkleidung integriert werden?
Denn sonst gibt es ja auf der sonnenabgewandten Seite keinen Strom.
 
Wie sollen

in waagrechter Anordnung in eine VM-Verkleidung integriert werden?
keine 2 qm...
aber für mich die schönste weil denk ich auch alltagstaugliche Lösung:

p1010610.jpg


p1010612.jpg


ansonsten, wenns mehr qm sein sollen:
Tokai_Challenger.jpg

800px-Solar_Vehicles_-_Winnipeg.jpg


wirrs wohl nimma Alltags oder gar Radwegtauglich
 
Genau so wie in Bild 1 wäre das erstmal ein Versuch, um zu schauen, wieviel Strom man in der Praxis gewinnen kann. Wenn das Sinn machen würde, dann könnte man ein VM bauen, bei dem große Teile der Karosserie aus den Elktrosmogpanelen bestehen. Und dann könnte man zum Nordkap fahren.
 
Also ich fahre ein Sunrider mit 45km/h Zulassung im Alltag, ich habe da ne 3km lange Schotterpiste auf meiner Pendelstrecke. Das geht mit weichen Reifen, also 1,5bar rundum recht gut, solange keine Schlaglöcher kommen.

Bei dem was Du vor hast bekommst Du einen rießen Vorteil auf schlechten Pisten, wenn Du großvolumige Reifen mit niedrigem Druck fahren kannst.
Mein Alltags Up hat 29x3.0er Bereifung mit knapp 1bar Druck, ob Schotter oder Teer ist mir da eigentlich egal, ich kann immer gleich schnell fahren.

Zurück zum Sunrider, der läuft ganz gut, ist aber Aerodynamisch nicht gerade perfekt. Bei hohen Geschwindigkeiten brauche ich damit sehr viel Strom. 9ooWh reichen im Flachen gerade so für 40-45km
Mit einem rießigen Solaranhänger wird es ganz sicher nicht besser.

Also kann ich Dir jetzt schon sagen, ein mittelmäßiges Velomobil mit Bremsfallschirm Solaranhänger wird dir nicht viel bringen. Da ist ein gutes Up mit Aerodynamisch optimierter Haltung und Schwalbe 29x2,35 Bereifung und einem effizienten gut abgestimmten Nabenmotor mit Sicherheit tauglicher... Das 29x3.0er Up von mir kommt die 40km 30km/h Schnitt mit nur 300Wh :) dazu wiegt es nur die Hälfte vom Velomobil und fährt wie gesagt auf Schotter wie auf Teer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

also die Regel sind kurz wiedergegeben: Du fährst von Lyon nach Kanton. Die Strecke kannst Dir selbst wählen. Kein Strom aus der Steckdose. Kein Fahren nach Sonnenuntergang. 450 Wp Solar während der Fahrt. 900 Wp im Stand. Akku 1100Wh. Max 48 V. Motor darf nur bis 45km/h unterstützen und auch mechanisch nicht schneller können. Elektronische 45km/H Abschaltung nicht erlaubt. Fahrzeug darf 3 Räder im Zugfahrzeug und 2 Räder im Anhänger haben. Muss ein Fahrrad sein also Pedale haben die auch getreten werden. Wer am schnellsten Kanton erreicht, hat gewonnen. Es muss Zelt und Schlafsack mitgeführt werden.

Lassen wir mal die Disskusion über Geld weg. Jeder darf es ja so ausgeben wie er will.

Also in Deutschland im Juni kann man mit 3Wh bis 4Wh Ernte pro Tag für 1Wp installierte Solarzelle auf Fahrt gerechnet werden. Diese Werte habe ich auf Radreise in Deutschland und Frankreich (4000km) ermittelt. Damit stehen bei 450Wp ca. 1500Wh am Tag zur Verfügung. Wie gesagt weiter Südlich wird der Wert bestimmt noch besser. Denke in der Wüste wesentlich besser.

Gewonnen hat beim letzten Mal ein Tieflieger ohne Hänger mit einem Solardach das ich mit 260Wp ausgezählt habe auf dem Bild. War aber "nur" die Rundreise in die Türkei mit 7000km. Er hat ca. 280km/h pro Tag gefahren und sah nicht aus wie ein Amateurradfahrer und war schon älter. Ein Up scheidet für mich aus, da ich nicht so lange auf einem Sattel sitzen kann. Übrigens ist auch mal ein Produktmanager von Azub mit gefahren. Mit Hänger und Trike von Azub.

Schöne Grüße Jürgen
 
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