Überfahrene Tiere (Sammelthread)

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Nachdem ich heute auf dem Heimweg mit dem Trike fast einen Fasan gekillt habe, dachte ich mir, jetzt ist es an der Zeit für diesen Thread.
Unter meinen Laufrädern haben im Laufe der Jahre tatsächlich schon einige Wirbeltiere ihr Leben lassen müssen.:eek:

Da wären an Todesopfern:

  • ein armer Igel (nein, danach kein Plattfuß, obwohl verdient)
  • eine Feldmaus (hat übel geknackt)
  • mehrere Erdkröten, Nacktschnecken (zugegeberweise Wirbellos) und Käfer (bald wieder Maikäfer)
Überfahren worden, jedoch zum Glück überlebt haben:

  • ein notgeiler Erpel (hat buchstäblich Federn gelassen)
  • eine Ringelnatter. (Man, war das übel. Mit beiden Laufrädern voll drüber. Mir gings den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, zumal ich selbst eine Kornnatter halte)
Dann neulich noch einen Feldhasen aufgescheucht. Der sprang dann vom Radweg über einen Grünstreifen und landete vorm Auto.

Die absurdeste Begegnung hatte ich auf einem Waldweg im Spessart mit einer Bache und Frischlingen, die ich beim Näherkommen zunächst für fette Enten, dann für gestreifte Katzen hielt. Im letzten Moment sah ich die Mama. Ne fette Wildsau, kaum 1,5m neben mir. Und während ich bereits im Wiegetritt war, machte sie einen einzigen Ausfallschritt in meine Richtung um mal zu zeigen, wer hier das Wegerecht hatte. So schnell war ich noch nie auf 40 Km/h. Und als dann beim Überfahren ein Gullideckel klapperte, dachte ich, das Vieh wär noch hinter mir und hab die Geschwindigkeit dann noch etwas halten können.:D
An der Tankstelle im nächsten Ort gabs auf den Schreck erstmal ein Bier.

Der seltsamste Roadkill, an dem ich vorbeigefahren bin, sah aus wie ein Bieber mit Nasenbluten, hatte aber einen Schwanz wie ne Wüstenrennmaus. Und mit einer Länge von 80cm war es für eine Bisamratte viel zu groß. Der Radweg lag einen Steinwurf neben der Ems, in der Nähe des Zusammenflusses mit dem Flüsschen Hessel.
Später habe ich erfahren, daß dort als Neozoen Nutrias leben. Und wieder etwas später konnte ich mal einige von ihnen in der Dämmerung im Pulk schwimmend mit meiner Taschenlampe ärgern.:cool:

Aber zurück zum Fasan: ich fuhr in der Abendsonne auf dem Radweg an ein Wäldchen heran und sah ihn. Ein männlicher Fasan mit roter Gesichtsmaske stand auf dem Radweg. Er schien in meine Richtung zu sehen, nahm mich aber nicht wahr. Ich hab in meinem Feierabend-Killerinstinkt natürlich voll draufgehalten. Und das Vieh haute einfach nicht ab. Wenn ich nicht im letzten Moment eingelenkt wäre, hätte er mich vermutlich immer noch nicht gesehen. Dann haute er aber in alter Fasanenmanier krächzend ins Unterholz ab.
Was war das? War das ein Stierkämpfer-Fasan? Ich hab mal in einem Artikel gelesen, daß sich Hähne so exponiert verhalten/ auf den Mist stellen/ krähen, weil das Teil ihres Balzverhalten ist. Sie bieten sich so potentiellen Fressfeinden an und "opfern" sich so scheinbar für ihre Weibchen. Wenn das so ist, hat dieser Hahn heute sicher bis zum Get no gepunktet. Vielleicht hat er auch noch nie ein Trike gesehen und wollte einfach mal gucken.
 

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Meine Bilanz nach 5 Jahren Hamburger Radverkehr: 2 Ratten (davon eine jetzt wohl ohne Schwanz) und 3 Tauben (eine davon im Flug abgeschossen). :D

LG Jürgen
 
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Tauben ?
Wie schnell fahrt ihr das ihr die mitnimmt? Ich hab nich mal mitm Auto in ca 8000km n Tier gekillt..
Geschweige denn mitm 2 Rad
 
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Versteh das auch nicht. Hab in meinem Leben schon ca. 400.000km Auto hinter mir und nur drei Wildunfälle gehabt. Mit dem Rad kann ich mir das absolut nicht vorstellen. Vielleicht ist mein Licht zu gut :p

Ich mach aber auch langsam, wenn ich Tiere in der Nähe der Fahrbahn sichte, vielleicht mag's daran liegen :rolleyes:
 
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Für mich ein Grund, möglichst viel mit dem Rad zu fahren: Ich bin froh, noch keine Warmblüter damit getötet zu haben: Tempo 30 ist mit Muskelkraft ein gutes Reisetempo samt intensiver Umgebungswahrnehmung, Tempo 100 ist mit Fossilantrieb eher langsam und dazu weitgehend von der Umgebung abgeschottet. Die Unterschiede in Wahrnehmung und Reaktionsmöglichkeiten muss ich wohl nicht weiter erläutern.

Grüße, Martin
 
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Tauben ?
Wie schnell fahrt ihr das ihr die mitnimmt? Ich hab nich mal mitm Auto in ca 8000km n Tier gekillt..
Geschweige denn mitm 2 Rad

Geschwindigkeit = durchaus "radnormale" 20 - 30 km/h. Nachdem ich aber einmal beim Ausweichen übel gestürzt bin, habe ich mir angewöhnt, wie auch bei Wildbegegnungenen mit dem Auto empfohlen, den Lenker fest- und dann draufzuhalten. Das geht für einen selbst besser aus. Wenn vorzugsweise an der Hamburger Kennedybrücke die Ratten in der Dunkelheit (dort wimmelt es nur so von diesen Viechern:eek:) aus dem Gebüsch unmittelbar vor dem Rad über den Weg huschen, geht es manchmal auch nicht anders.

Tauben sind die Schafe der Lüfte - genauso doof. Sie treten meist in Herden auf weichen immer im letzten Mament aus - in der Regel genau in die Richtung , in die man gerade fahren will. Und wenn ich dann noch die Wahl habe zwischen Tauben von links oder Taxi von rechts...!!??? ==> Das tapfere Radlerlein: 2 auf einen Streich... :D

Abschließend - damit keine falschen Vermutungen aufkommen - Spaß macht es mir beileibe nicht, ein Tier zu überfahren. Aber wenn mich so ein Viech vor die Wahl stellt - "du oder ich" - ist die Entscheidung für mich klar.

LG Jürgen
 
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Hallo Leute,

das einzige was ich auf dem Gewissen habe ist eine Fleischfliege, die ich während der Fahrt verschluckt habe. Echt lecker :D. Schon allein der Gedanke, wenn man mal eine erlegt hat.....

Ansonsten habe ich jeden Tag so kleine Fliegen im Gesicht hängen :D.

An Säugetieren habe ich noch nichts erlegt. Einige unter Euch scheinen Jäger zu sein ;).
 
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Ich bremse bei Viechern immer und / oder ich weiche aus. Ob mit Auto, Motorrad oder Fahrrad. Leg keinen Wert drauf irgendwas zu töten, ob Mensch oder Kröte.
 
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Moin,

Da wären an Todesopfern:

Ich kann da bieten: Einen Hund als Kollateralschaden:

Wir waren in einer Gruppe (5 Liegeradler) und der Hund reagierte wie es so viele Hunde tun auf Liegeradler. War ein recht großes Tier, ich fuhr als letzter der Gruppe. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, Grundstück mit offener Zufahrt. Hund bellt und rennt auf mich zu. Ich hatte regelrecht Schiß, daß der mich gleich vom Rad holt - allerdings kam auf der Gegenspur ein Auto. Quietschende Bremsen, dann noch 2-3 Minuten erbärmliches Heulen des Hundes. Ich bin beileibe kein Hundefreund, schon gar nicht von Kötern, die auf mich losgehen (ob der das ernst meint oder nur spielen will weiß ich da ja erstmal nicht), aber so muß es dann auch nicht enden.

Der Hundebesitzer und der Autofahrer klärten die Sache dann unter sich, soweit ich gesehen habe ohne Streit. Mein Angebot als Zeuge auszusagen lehnten beide ab, daher bin ich dann weitergefahren. Hat aber durchaus ein wenig gedauert, bis ich das Winseln wieder aus den Ohren hatte.

- Olli
 
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Ich bremse bei Viechern immer und / oder ich weiche aus. Ob mit Auto, Motorrad oder Fahrrad. Leg keinen Wert drauf irgendwas zu töten, ob Mensch oder Kröte.
Normalerweise lasse ich die heimische Fauna auch möglichst vollzählig, aber manchmal gings leider nicht anders.:(
Tauben ?
Wie schnell fahrt ihr das ihr die mitnimmt? Ich hab nich mal mitm Auto in ca 8000km n Tier gekillt..
Geschweige denn mitm 2 Rad
Nicht besonders schnell, 25 oder so. In der Dämmerung nehme ich automatisch Geschwindigkeit raus, weil man nicht sofort sieht, was vorm Rad liegt/ läuft/ fliegt.
Ich hab mir da so meine eigenen Gedanken gemacht:

  • durch Schichtdienst fahre ich im Winterhalbjahr mindestens eine Strecke im Dunkeln
  • Ich lebe im idyillischen (sprich: für Radler totlangweiligen) Münsterland, das sehr ländlich ist.
  • Ich fahre abseits der großen Bundesstraßen
  • mein Licht war vor dem Kauf des BigBang wirklich nicht so gut
  • der BigBang blendet die Tiere
  • Der Igel saß ziemlich versteckt im Laub auf der Straße.
  • Auf dem Upright, hätte ich die Maus nur knacken gehört, aber vorher nicht gesehen. Das hätte alles sein können. Tannenzapfen z.B. (Aus der Trikeperspektive hat man super Einblick in den Mäusequerverkehr)
  • Der Erpel hatte nur Augen für die Ente, der er hinterherwatschelte. Erpel sind übrigens genug da: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,72678,00.html
  • Die Kröten tauchen im Frühjahr zu hunderten auf und erstarren im Schein meiner Lampe, sind also schwer zu erkennen.
  • Manchmal passen die Tiere einfach nicht ins Erkennungsraster (Frischlinge hätten Katzen sein können, die Ringelnatter ein Rennradschlauch oder Damengürtel. Wenn mans dann erkennt ist es zu spät. Nach dem Prinzip "es kann nicht sein, was nicht sein darf". Einem Kaninchen im vollen Lauf wäre ich schon viel früher ausgewichen.
  • Dieses zu späte Erkennen gilt auch für die Tiere. Gerade auf meinem Trike habe ich mich schon bis auf 10-15 m an Rehe heranbewegt, die auf alles andere achteten, außer auf mich. Regelrecht verträumt, wenn man vom Upright gewohnt ist, das die, mit auf Asphalt rutschenden und kratzenden Hufen panisch reißaus nehmen.
Es gibt auch wirklich schöne Begegnungen mit Tieren. Während ich einmal mächtig gegen den Wind pedalierte, ließ sich 10-15 m über mir eine Krähe im Wind treiben, und schaute sich mich mit äußerst intelligenten Augen mal genauer an. Ähnlich wie eine Möwe im Windschatten einer Fähre.
Junge Pferde, die auf der Koppel neben mir hertoben oder Nachtvögel, die im Dunkeln lautlos 2-3m über mir aus meinem Rücken kommen und im Schein meiner Lampe Insekten fangen. Oder eine Schwanenfamilie, die nach einer Nacht im Auwald langsam und neugierig wach wird. Solche Momente sind für mich wie Gottesdienst.
 
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Zuerst dachte ich bei dem Thread-Titel an von *Autos* überfahrene Tiere.
Diese erlebe ich nahezu täglich auf meinem Arbeitsweg. Ich hatte bereits mit dem Gedanken gespielt eine "Tier der Woche"-Chronik als Blog zu veröffentlichen.
Da mich mein Weg über eine Landstraße an Waldrand und zwei Fischweihern vorbeiführt konnte ich 2010 an Todesopfern bereits verzeichnen (aus dem Gedächtnis):
- ein Reh
- 2 Blässhühner
- ein Entenpaar (Ente und Erpel)
- geschätzt 30+ Kröten
- ein Marder
- ein Igel
- 2 Feldhasen
(to be continued)

Mit dem Fahrrad habe ich zum Glück kein Tier auf dem Gewissen (außer der Wespe die mir zwischen Shorts und Oberschenkel geriet. Das war aber kein Unfall, sondern vorsätzliche Rache).

Gruß,
Markus
 
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Die Kanickel, die hier leben, kennen mich schon, wenn ich mit rasselnder SRAM 3x8 um die Kurve geschossen komme und sie rennen dann um ihr Leben. :D

Die drei Hunde, die mir schon vors AW gesprungen sind, zähle ich mal nicht dazu, denn ein Tier, das so wenig Gehirn hat, dass es in einen Reifen beißen will, zählt für mich nicht zu den höheren Lebensformen. Einer ist am AW abgeprallt, ein kleiner Kläffer hat wohl nicht gesehen, dass der Reifen, in den er beißen wollte, sich gedreht hat - und da ist er wohl etwas unter die Räder gekommen... Und so ein großer Wuschelhund sprang mir vors Rad und den habe ich ca. 10 Meter weit mitgeschleift, bis ich zum Stehen gekommen bin. Bei dem musste ich rückwärts schieben, bis der wieder frei kam. Da die Besitzer in den Fällen jeweils nicht greifbar waren und ich bei der Dummheit dieser Hunde nicht allzuviel Mitleid hatte, bin ich dann irgendwann weitergefahren.
Ich gestehe, dass ich kein großer Hundefreund bin, da ich als Kind mal von einem ins Gesicht gebissen wurde - drum bin ich auch so hässlich. :D
 
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Da mich mein Weg über eine Landstraße an Waldrand und zwei Fischweihern vorbeiführt konnte ich 2010 an Todesopfern bereits verzeichnen (aus dem Gedächtnis):
- ein Reh
- 2 Blässhühner
- ein Entenpaar (Ente und Erpel)
- geschätzt 30+ Kröten
- ein Marder
- ein Igel
- 2 Feldhasen
(to be continued)

Na dann muss deine Tiefkühltruhe ja jetzt voll sein!:p
 
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Hallo mangiari,
Versteh das auch nicht. Hab in meinem Leben schon ca. 400.000km Auto hinter mir und nur drei Wildunfälle gehabt. Mit dem Rad kann ich mir das absolut nicht vorstellen. Vielleicht ist mein Licht zu gut :p
...
Täusch Dich da mal nicht. ;)
Im vorletzten Herbst hätte mich bei einer "Freunde-der-Nacht"-Tour fast ein Reh über den Haufen gerannt, das direkt vor mir die Straßenseite gewechselt hat. Ich habe nur etwas vor mir her huschen sehen und das Getrappse gehört. :eek:

Gruß
Felix

PS: In Berlin, einmal parallel zur Avus und einmal im Grunewald, mußte ich für eine Horde Wildschweine bremsen, die gerade die Straße kreuzte.
 
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Hallo mangiari,
Im vorletzten Herbst hätte mich bei einer "Freunde-der-Nacht"-Tour fast ein Reh über den Haufen gerannt, das direkt vor mir die Straßenseite gewechselt hat. Ich habe nur etwas vor mir her huschen sehen und das Getrappse gehört. :eek:

Hatteste da schon die Marathon Winter drauf? Wäre ne gute Gelegenheit für gespickten Rehrücken zu Weihnachten gewesen...:D :D :D

Gruß Jürgen
 
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Soweit ich mich zurückerinnern kann:
- eine Ratte mittels Scorpion, ist mir in einer ruhigen Wohnstraße vorne rechts untergerannt und war dann in der Mitte ziemlich geknickt
- eine Luftratte (Stadttaube) ist mir seitlich ins Zox-Vorderrad geflogen. Die hat fürchterlich gestaubt und hat mich eine Speiche gekostet.
Noch zu Hochradzeiten ist mir mal ein Dackel untergelaufen, hat aber überlebt. Der war danach gegenüber Radfahrern nicht mehr so frech.
 
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Was für ein Thread!
Bei mir war es bisher nur ein Kaninchen. Schon Jahre her und mit dem Up. Das Viech kam mir entgegen und war auf der Flucht vor einem Jagdhund. Irgendwie meinte das Kaninchen, dass es geschickt wäre, zwischen Vorder- und Hinterrad durch zu sprinten. War es nicht. Der Jadghund hat sich artig bedankt und ist mit der Beute von hinnen.
 
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Eine Katze sowie zwei Hasen.

Die Katze ist mir seitlich in mein Mountainbike (Vorderrad) gerannt. Ergebnis: drei Speichen kaputt und die Katze beging Unfallflucht. Sie ist bis heute flüchtig.

Die Hasen haben jeweils einen Lampenhalter am Trike geschrottet (unterm Ausleger montiert). Einer hat es nicht überlebt da auch noch unters Hinterrad gekommen ist. Der andere hat sich überschlagen und beging dann auch Unfallflucht.

Die vielen Nutrias denen ich begegnet bin hatten immer das Glück schon vom weiten gesehen zu werden.
 
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Das Bild habe ich nicht gemacht.

3893.png


Einem Kumpel ist mal ein Spatz unter den Hinterreifen geflogen. Ich hätte im Dunkeln fast ein Reh gerammt. Sonst keine Verluste.

Ach doch: Auf einem mehrere Meter breitem Weg habe ich eine Nacktschnecke in der Mitte geteilt. Ich hatte genügend Platz! Ob sie mein gebrülltes "Entschuldigung!" interessiert hat weiß ich nicht.

Christian
 
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