Mit ihm will ich auf Teufel komm raus das schnellste Vm ohne wenn und aber, das After Seven.
Diese Kompromisslosigkeit hat absolut seinen Reiz und die Fahrzeuge sind genial. Ich fahre immer das Alpha, obwohl es jetzt dann bald extrem überaltert ist ;-) sehr gerne.
Für mich persönlich, war es aber der ausschlaggebende der Entscheid, nicht mehr auf die Alphas zu setzen. Wenn man das Velomobil für die Langstrecke/Mehrtagesrennen einsetzt, ist es schön, wenn das Velomobil in einem Rolltest das Beste ist, aber andere Faktoren sind mir wichtiger.
z.B. welches Werkzeug muss ich mitschleppen ? Welche Ersatzteile müssen mit? (gehört für mich alles auch zum Gesamtgewicht dazu)
wie gut kann ich es einstellen? (Bekomme ich Probleme mit den Beinen / Knien / Füssen / etc. muss es auch wärhend einem langen Rennen anpassbar sein)
wie gut ist die Lüftung, der Sitz, die Ergonomie? (Schlussendlich ist immer noch der Mensch der entscheidende Faktor für die Fortbewegung eines Velomobiles)
Für mich gibt es einige Punkte, die bei den Velomobilen,
ab Hersteller, noch nicht zufriedenstellend gelöst sind und extrem Potential haben.
-> Aufstellen der Haube wärhend Bergfahrten / Lüftung
-> Visier bei Regen und Nacht
-> Bremsen
-> Beleuchtung am Tag und Nacht
-> Dämpfung bei der Elastormer-Federung
Soviel ich mitbekomme, haben die Innovationen und CFK-Kunstwerke von Daniel die anderen Hersteller wachgerüttelt, ihre Produkte zu verbessern, aber hoffentlich tortzdem bei ihrem Konzept zu bleiben. Für mich genial, denn wir Käufer haben so inzwischen eine gute Wahl, und können uns für ein Velomobil entscheiden, welches unsere Bedürfnissen gerecht wird. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an DF!