Stromversorgung über industrielle Geräteakkus?

Hatte drüben auch zu parallel Akkus geschrieben....
Hmm, falscher Vorschautext?
 
Hatte drüben auch zu parallel Akkus geschrieben....
Hmm, falscher Vorschautext?
Warum im A9 Thread? Das ist doch nichts Modellspezifisches und dort OT. Darum habe ich hier weiter gemacht... :rolleyes:
 
... Bei jeder Art von Automatik musst Du ja dem Fahrer noch anzeigen, dass die Umschaltung erfolgt ist, denn er bekommt es im Zweifel überhaupt nicht mit und fährt dann ggf. munter den zweiten Akku (und damit seine Reserve) leer. ...
Da hilft eine einfache Tröte, die nur vom 2. Akku betrieben wird. Für weniger Vergessliche kann man auch einen Pipser nehmen, der z.B. alle 30 Sec. piepst o.ä.
Leute die gernen basteln, können natürlich auch eine Meldung ans Handy schicken oder den Zugang zum Smarthome verriegeln bis der Akku in der Garage am Ladegerät hängt oder ...
 
Naja, nur weil es auch andere Modelle betrifft ist es schon OT?
Äh. Ja.
Was nützt es den Fahrern von Bülks, Milanen, DFs, A7s usw. denn, wenn so ein allgemeines Thema irgendwo in einem Modellspezifischen Thread diskutiert wird? :unsure: Und was hat das mit dem Modell im speziellen zu tun? Wo doch alle anderen Fahrzeuge aus RO quas die gleiche Schaltung und auch nur einen Akku haben?
 
Das kommt drauf an. Wenn man die Lupine mit einem 3 oder 4S Akku betreibt, bleibt das Licht konstant, bis ca. 6V, um dann auszugehen. Der Akku ist dann hinüber... eine Spannungsanzeige und ein kleiner Notakku sind eh obligatorisch, mMn.
Ich denke auch, auf schwächer werdendes oder blinkendes Licht braucht man nicht wetten, da ist der Akku schon lange hin. Der Vorteil an den Maschinenakkus ist ja, dass man lässig noch einen dabei hat. Ich plane eine Spannungsanzeige und einen Reserveakku. Eben umstecken, fertig. Umschalter ist natürlich auch nett, da könnte man sogar einen Doppelakkuhalter drucken, der auf der Rückseite verdrahtet ist und auf der Unterseite nen Schalter hat.
Aber da es ja einfach sein soll, reicht erstmal die Umsteck-Variante. Wenn die dann langweilig ist wird weitergebastelt. Oder es gibt endlich eine vernünftige Nabendynamo-Lösung. Das wäre immernoch am coolsten....
 
Oder einfach regelmäßig laden. Oder bekommt Ihr regelmäßig den Akku an einem Tag leer?
 
An einem Tag nicht. Aber es geht um Vorsorge für Fahrten, die länger als einen Tag dauern...;)
Deshalb auch die USB-Dose, für Handy & Uhr nachladen. Die gehen auch nicht innerhalb weniger Stunden leer, aber 12h sind da schon kritisch.

Und ja, zweiten 6v-Akku mitnehmen geht auch.
Zuhause bleiben geht übrigens auch. Ist aber auch irgendwie langweilig.
 
Oder einfach regelmäßig laden. Oder bekommt Ihr regelmäßig den Akku an einem Tag leer?
Bei einem 300er oder 400er Brevet oder länger kann das passieren, ja.
Es gibt auch den Fall, dass einem Fehler unterlaufen. Z. B. versehentlich Abblendlicht an am Tage über Stunden (ohne es zu merken).
Oder das Handy über Gebühr benutzt und am Ladeanschluss und damit mehr Strom als geplant verbraucht.

Es kommt ja auch auf den Akku an. Auf einer langen Tour fahre ich ggf. vom Start weg mit einem 8-Zellen Akku mit 100 Wh und bin dann erst mal erst mal sehr lange safe.
Auf kürzeren Touren reichen aber ggf. 50 Wh. Aber wenn man sich dann verzockt, ist es immer gut, noch ein Backup zu haben.

Kleinere Akkus sind zwar schneller leer, aber auch schneller wieder aufgeladen. So kann man auf 24h+ Events wie Hexe, HBK oder PBP leichter Akkus im Wechsel tauschen als einen großen zu haben und dann etliche Stunden warten zu müssen, bis der wieder voll ist.
 
Ja, (100Wh) aber da hängt halt auch alles dran. Ich hab unterwegs noch nicht mal ein Handyladegerät dabei.
Und da setze ich auf Redundanz bei mir. Weil ich es doof finde, wenn mein einer, einziger Akku dann platt ist.
Ich habe mindestens 50 Wh Lupine dran, ggf. noch einen zweiten (oder halt den 100 Wh großen direkt).
Und dann noch 1-2 kleine 25 Wh für die Kopfleuchte (die ist eh mit dabei) - die kann sowohl als Backup fürs VM dienen als auch als Powerbank für Handy oder Navi (mit dem USB Adapter).
Und sollte mich mal der Kurzschluss-Teufel heimsuchen, kann man mit den 2 USB-Adaptern von einem Lupine Akku den "toten" wieder BMS-mäßig resetten. Unterwegs. Ohne Ladegerät, halt mit dem USB-Lader+Adapter. :cool:
 
Ich hab auch zwei "da juice" dabei wenn es mehr als nur zur Arbeit ist, aber die Ergonomie wäre besser mit einem grossen anstatt zwei kleinen. Kurzschlussteufel? Kenn ich gar nicht, was ist das? ;)
 
Die heutigen Scheinwerfer willst Du nicht per Muskelkraft betreiben.
Mit Akku als Puffer wäre das doch gar nicht so abwegig. Es kommt nur auf ein intelligentes "Energiemanagement" an.
Tagsüber lädt der NaDy latent den Akku und nachts zieht der Scheinwerfer den Akku halt temporär wieder leer(er).
Der Akku müsste nur so groß sein, dass man die Nachtfahrt übersteht. Notfalls zwischendurch und wenn möglich auf eine sparsame Notbeleuchtung umschalten.
Zum Beispiel in hell erleuchteten Städten wieder auf TFL gehen oder beim einsamen Klettern in der Abgeschiedenheit.
Und nur wenn man wirklich Licht braucht, Abblend- oder Fernlicht wohldosiert einsetzen.
Dann geht das.
 
Dann würde ich einfach einen richtigen Akku anhängen :) . Ist dann nicht der original Akku, aber dafür hält er durch. Ich bin ein Freund von ganz einfachen, aber dafür funktionierenden Lösungen. Ok, was das wieder wiegt :) . Beim 2 CV war der Kotflügel auch mit Radmutternschrauben befestigt. Hat zuverlässig gehalten.
 
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