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Mit meinem Fuego bin ich auch nie auf die Idee gekommen, zu schieben. Ich frag mich warum? Wahrscheinlich, weil es ungemütlich tief war.Absteigen und schieben ist für mich eigentlich nie eine Lösung.
Krasse Straße!
2015 war ich mit der Liege da: https://tifigontour.wordpress.com/reiseberichte/2015-neuseeland/
Ach, das klappt doch meistens mit passend angewandten Bremsen. Das, was danach kommt, ist spannend: aufstehen oder wieder anfahren am Berg?[...] Immerhin könnt ihr auf dem Dreirad jederzeit anhalten. Wenn ich auf dem zweirädrigen Lieger merke, dass ich die Steigung nicht mehr schaffe, gibt es den gruseligen Moment wo ich versuchen muss, die Pedale auszurasten und möglichst schnell auf den Boden zu bekommen, bevor ich umkippe.
Üblicherweise habe ich auf meinen Runden in der Umgebung verkehrsarme Abschnitte mit 12-15% Steigung, wo ich mit der Speedmachine (34-16 Rohloff, Schlumpf im Direktgang) noch mit 140er Puls und angenehmer Trittfrequenz hochkomme, z.B. Mettlen-Toos oder Zuzwil-Tüfenwies. Grad letzte Woche nach gut 200km um den See nahmen nach letzterer Steigung kurz vor daheim auch noch Hofhunde (1x Appenzeller, 2x Berner Sennenhund) als Abfangeinheit die Verfolgung auf. Wenn rechts und links ein Berner Sennenhund auf Augenhöhe an einem herumschnuppert, hält man dann doch anWo fahrt ihr denn so hoch?
Bin ich auch vor ein paar Wochen von Italien nach Deutschland gefahren. Reschenpass ist ja gut fahrbar, der Fernpass-Radweg, welcher danach kommt, ist aber nicht mehr fahrbar.:war vorletzte Woche noch in Südtirol. Neben dem Jaufenpass, der noch gut von der Steigung fahrbar war, bin ich auch den Reschenpass hoch gefahren
Steigungen sind auf Bildern ja immer schlecht zu erkennen, daher bezog ich mich auf die Wegoberfläche die da zu sehen ist.hat deutlich steilere Passagen