AW: ROAM – unterwegs
Start minus 3 Tage:Montag, 25.7.
Morgens fahren wir mit dem Shuttle van zum Lagerhaus. Die Container sind da, noch immer versiegelt.Als wir öffnen, zeigt sich, dass die Spedition in Bremen gut gearbeitet hat. Die Kisten sind aufwendig gesichert und die Zwischenräume mit Paletten und Luftsäcken gefüllt.
Die lagerhausmannschaft entlädt mit einigen meiner hiesigen Helfern und dann können die ROAM-Rider ihre velomobile auspacken, inspizieren und entgegennehmen.Einige Reifen sind zu wechseln, aber kein vm hat schaden genommen auf dem langen Weg.
Fernsehen ist vor Ort -- siehe link in einem der anderen posts -- und die Resonanz auf Velomobile ist um ein mehrfaches höher als bei uns zulande.
Portland ist eine für amerikanische Verhältnisse geradezu extrem radfreundliche Stadt mit Radlern überall, Radwegen überall als markierte Streifen auf den Strassen, ein bisschen hügelig dazu -- ideal für Velomobile. Die Nebenstraßen sind hochgradig radfreundlich, leider viele Kreuzungen mit 4-way-stops.Radfahren hier macht Spaß -- war deshalb selbst nach Abholung fast den ganzen Tag im Quest unterwegs.
Bis zum Abend treffen etliche der US-Teilnehmer ein -- der Konferenzraum des Hotels ist praktisch schon voll.
Jupp